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Bechterew, Restless-Legs-Syndrom

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  • Bechterew, Restless-Legs-Syndrom

    Ich leide seit vielen Jahren an restless legs, Rückenschmerzen und sich stetig verstärkenden Parästhesien im Fussbereich (PNP).
    Nachdem ich jetzt einen Facharzt für Rheumatologie hinzuzog, diagnostizierte dieser (auch unter Hinzuziehung einer MRT-Aufnahme der Ileo-Sakral- Gelenke) die Wahrscheinlichkeit eines morbus Bechterew und empfiehlt einen ca. 14-tätigen Klinikaufenthalt (zur Einstellung auf ein Medikament) i.V. mit intensiver Krankengymnastik.
    Seitdem ein Schmerztherapeuth mir vor ca. 6 Wochen u.a.
    Valoron retard 100 (2 Tabletten täglich) verordnet hat, konnte ich inzwischen die vorher seit Jahren verordnete Einnahme von Madopar LT (gegen restless legs, bis zu fünf Tabletten/d) auf eine Madopar-LT-Tablette/d reduzieren. Seit der Einnahme des Valoron bin ich überwiegend schmerzfrei, die restless-legs treten tagsüber überhaupt nicht mehr auf, mein Schlaf hat sich auch wesentlich verbessert, abendliche restless-legs Beschwerden werden offensichtöich durch die eine Madopar-LT-Tablette vermieden. Gibt es in der Literatur Hinweise auf die Verknüpfung "morbus-Bechteres-restless legs und Parästhesie/Polyneuropathien" und welche Facharztkategorie, bzw. welcher Krankenhausbereich sollte hier in erster Linie zuständig sein ?
    Mit freundlichen Grüßen
    Konrad Behring


  • RE: Bechterew, Restless-Legs-Syndrom


    Als Grunderkrankung ist hier der M. Bechterew anzusehen, d.h. eine gute Einstellung mit einem antientzündlichen Medikament sowie eine gute Krankengymnastik helfen hier sehr weiter.
    Beim Rheumatologen ist auch Literatur zum Thema bzw. zur Verknüpfung mit anderen Erkrankungen zu bekommen, oder bei der Rheumaliga (Adresse auf dieser website).

    MfG

    Ulrichs

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    • RE: Bechterew, Restless-Legs-Syndrom


      Ich bitte um Informationen über Verknüpfungen zwischen morbus bechterew (sog. senileVariante, noch ohne Verknöcherungen), restless legs, pöyneuropathien/parästhesien.
      Vielen Dank im Voraus, mit freundlichen Grüßen
      K.B.

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      • RE: Restless-Legs-Syndrom


        Hallo leidensgenossen!
        Ich leide seit Mai 2005 am Restless Legs Syndrom.Seit einigen Wochen nehme ich 1 Tablette Madopar DR und zwar 1 Std. vor dem ins Bett gehen. Bis das ziehen und reissen , mal in den Beinen mal in den Armen beginnt, wirkt Madopar. Aber...nach zwei Std. bin ich hell wach. Das reissen ist dann zwar weg, aber ich bin hell wach.
        Nun meine Frage.Wem geht es genau so oder ähnlich?Den Rest der Nacht schlafe ich nicht mehr.Bin schon verzweifelt.Was tun andere leidensgenossen/innen?Danke für jede Hilfe, bezw. jeden Rat. Grüssle Sina

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        • Re: RE: Restless-Legs-Syndrom


          ich leide seid 7 jahren an dem restlesslegs syndrom aber es ist erst sehr spät erkannt worden .vor etwa 3 jahren habe ich gottzeidank eine ärztin gefunden die mich ernst genommen hat mit meinen symtomen. im moment geht es mir sehr schlecht die beine tuhen schon vormittags weh ,krabbeln und ich kann sie nicht still halten .ich nehme zur zeit drei tabletten sifrol abend aber nachts werde ich trotzdem wach.

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          • Re: RE: Restless-Legs-Syndrom


            Bitte umgehend zum Hausarzt gehen. Es darf nicht sein, dass die Beschwerden zu einer solchen Einschränkung führen. Der behandelnde Arzt kann dann beurteilen, welche Medikamente oder ggf. andere Therapie hier helfen.

            MfG,

            Ulrichs

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