Hallo,
ich bin gerade sehr verzweifelt. Versuche es einigermaßen kurz zusammen zu fassen. Ich habe im November 2017 auf einmal gemerkt das ich mich auf meiner rechten Hand nicht abstützen kann (Beweglichkeit in DE eingeschränkt und schmerzhaft nur beim aufstützen), keine Schwellung oder sonstige Entzündungszeichen. Hatte im Oktober nach der elternzeit wieder angefangen als Physiotherapeutin zu arbeiten. Bin von einer Handwurzel Blockade ausgegangen und dachte wird sich wieder lösen.
Im Februar hatte ich dann nach einem Abend bügeln am nächsten Tag Schwellung, überwärmung und ein ganglion Palmar radial. War dann beim Orthopäden, meint arthritis, Blutwerte außer ein bsg von 22 alles unauffällig ccp 1,1 rheumafaktor < 10 also auch nichts. MRT im März da war natürlich im Befund einige Entzündungen diffuse synovotis, kapsulitis und knochenödem in mehreren handwurzelknochen. Also schickt mich der Orthopäde zur abklärung einer seronegativen rheumatischen arthritis zum Rheumatologen. die Aussage „sie sind mir ein Rätsel“ da ich keinen ruheschmerz, keine morgensteifigkeit, keine weiteren gelenkprobleme habe oder hatte, der Schmerz eigentlich nur bei endgradigen Bewegungen Auftritt und ich zuerst eine bewegungseinschränkung aber keine Entzündung hatte, befriedigt mich nicht gerade. Hatte mir dann dorsal Cortison ins Handgelenk gespritzt, allerdings ohne irgendeine Wirkung. Daraufhin wurde mir gesagt dann versuchen wir es mal mit MTX .
ich bin allerdings im Moment von dieser ganzen Sache nicht überzeugt. Und direkt MTX dauerhaft zu nehmen ohne sich richtig sicher zu sein oder die Ursache zu wissen bereitet mir wirklich Kopfzerbrechen.
Gibt es noch andere Möglichkeiten? Bzw Sollte ich versuchen eine 2. Meinung einzuholen?
Habe bis jetzt auch immernoch weiter gearbeitet, was wahrscheinlich nicht förderlich war. Kann sich die arthritis von alleine zurückbilden wenn man es jetzt einfach schont?
Ich bin im Moment sehr verwirrt und möchte mich ungern mit diesem starken Medikament belasten ohne eindeutige Diagnose.
MFG
ich bin gerade sehr verzweifelt. Versuche es einigermaßen kurz zusammen zu fassen. Ich habe im November 2017 auf einmal gemerkt das ich mich auf meiner rechten Hand nicht abstützen kann (Beweglichkeit in DE eingeschränkt und schmerzhaft nur beim aufstützen), keine Schwellung oder sonstige Entzündungszeichen. Hatte im Oktober nach der elternzeit wieder angefangen als Physiotherapeutin zu arbeiten. Bin von einer Handwurzel Blockade ausgegangen und dachte wird sich wieder lösen.
Im Februar hatte ich dann nach einem Abend bügeln am nächsten Tag Schwellung, überwärmung und ein ganglion Palmar radial. War dann beim Orthopäden, meint arthritis, Blutwerte außer ein bsg von 22 alles unauffällig ccp 1,1 rheumafaktor < 10 also auch nichts. MRT im März da war natürlich im Befund einige Entzündungen diffuse synovotis, kapsulitis und knochenödem in mehreren handwurzelknochen. Also schickt mich der Orthopäde zur abklärung einer seronegativen rheumatischen arthritis zum Rheumatologen. die Aussage „sie sind mir ein Rätsel“ da ich keinen ruheschmerz, keine morgensteifigkeit, keine weiteren gelenkprobleme habe oder hatte, der Schmerz eigentlich nur bei endgradigen Bewegungen Auftritt und ich zuerst eine bewegungseinschränkung aber keine Entzündung hatte, befriedigt mich nicht gerade. Hatte mir dann dorsal Cortison ins Handgelenk gespritzt, allerdings ohne irgendeine Wirkung. Daraufhin wurde mir gesagt dann versuchen wir es mal mit MTX .
ich bin allerdings im Moment von dieser ganzen Sache nicht überzeugt. Und direkt MTX dauerhaft zu nehmen ohne sich richtig sicher zu sein oder die Ursache zu wissen bereitet mir wirklich Kopfzerbrechen.
Gibt es noch andere Möglichkeiten? Bzw Sollte ich versuchen eine 2. Meinung einzuholen?
Habe bis jetzt auch immernoch weiter gearbeitet, was wahrscheinlich nicht förderlich war. Kann sich die arthritis von alleine zurückbilden wenn man es jetzt einfach schont?
Ich bin im Moment sehr verwirrt und möchte mich ungern mit diesem starken Medikament belasten ohne eindeutige Diagnose.
MFG
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