#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

    Hallo,

    Ich hatte Mitte April eine vereiterte Nasennebenhöhlenentzündung, die 7 Tage mit Roxithromycin behandelt wurde. Am 02.05.16 bin ich morgens aufgewacht und hatte schwer bewegliche Fingergelenke und im Innenknie und Innensprunggelenk Beschwerden. Im Laufe des Tages wurde dies besser. Es wiederholte sich seitdem täglich und wurde immer schlimmer, an den Fingern und Handgelenken sah man auch leichte Schwellungen und auf Druck schmerzt es dort.
    Bin eine Woche später zum Rheumatologen und einen Tag später in ein Rheumazentrum, da ich am nächsten Tag nach Tenneriffa geflogen bin.
    Ich bekam bei beiden Predisnolon verschrieben, und von dem einen Arcoxia. Ibuprofen 687 mg hatte ich davor schon selbst ausprobiert, ohne jeglichen Erfolg.
    Jetzt steht anscheinend ganz stark die Diagnose rheumatoide Arthritis im Raum. Blut wurde abgenommen.
    Ich habe seit dem 10.05. 25 mg Predisnolon genommen, hilft aber, gerade morgens, gar nichts. Im Laufe des Nachmittags und Abends werden die Beschwerden besser. Arcoxia zusätzlich hat dies verstärkt.
    Ich hatte noch nie in meinem Leben Gelenkprobleme, außer seit einiger Zeit teilweise in der rechte. Hüfte, zog hinten in Ruhe in den Oberschenkel und manchmal Druckbeschwerden beim Laufen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Gelenksache nichts mit der Nasennebenhöhlenentzündung zu tun hat?
    Cortison hilft auf jeden Fall nicht. Heute morgen waren die Bewegungseinschränkungen -schmerzen so stark wie nie, trotz 25 mg um 06:30 Uhr.
    Inzwischen sind fast alle Fingergelenke, beide Ellenbogengelenke, Schultergelenke, Sprunggelenke innen und Kniegelenke betroffen, nur Hüfte, Wirbelsäule und Zehengelenken sind in Ordnung.
    Was kann das sein? Hätte ich noch mal Antibiotika bekommen sollen?

    Viele Grüße
    stablette


  • Re: Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Gelenksache nichts mit der Nasennebenhöhlenentzündung zu tun hat?
    Warum ?
    Die Nasennebenhöhlenentzündung kann zufällig dann aufgetreten sein, als die Arthritis aufgetreten ist.
    Ich habe auch Arthritis und an den beiden großen Zehen Arthrose.
    Bei mir hat´s so angefangen, dass ich an allen Fingergelenken der rechten Hand Schmerzen verbunden mit Schwellungen und starken Rötungen hatte. Innerhalb 2 Wochen war es nicht mehr auszuhalten und ich fuhr ins KKH.
    Ich wurde in der "Inneren" aufgenommen, täglich mit Blutabnahmen und anderen Untersuchungen gequält. Hierzu bekam ich einen Coctail von Scmerz- und Rheumamedikamenten. Es bestand der Verdacht auf Arthrose. Hierzu muss ich sagen, dass der Unterschied zwieschen Arthrose und Arthritis darin besteht, dass Arthris die Vorform - die Entzündliche Reaktion eines Gelenks, die durch Pilze, Bakterien oder auch ohne Krankheitserreger ausgelöst werden kann.
    Die Arthrose hingegen ist nicht nur der altersunübliche Gelenkverschleiß, der Knochen, Muskeln und Gelenkknorpel betreffen kann, sondern auch das Resultat der Arthritis.
    Im KKH wurde ich täglich nach Schmerzen befragt. Und täglich hatte ich an verschiedenen Stellen welche. Sie haben mich dann, mit einem großen Fragezeichen und der Empfehlung zu einem Rheumatologen zu gehen entlassen.

    Jetzt war ich auf der Suche nach einem Rheumatologen. Da mein Hausarzt mir keine Rheumamedis verschreiben konnte/ durfte, verschrieb er mir 3x tägl. "ibuflam 600", die hervorragend wirkten.

    Der Rheumatologe später diagnostizierte Arthritis und ich bekam Arava verschrieben.
    Als Präventionsmaßnahme sollte ich täglich eine nehmen. Doch damit entstanden erst die Schmerzen, denn wenn ich keine nahm, hatte ich auch keine Schmerzen. Jetzt nach 3 Jahren habe ich die immer nur dann genommen wenn ich einen Schub bekomme. Dieses kann jeden Tag passieren und passiert dann häufiger, wenn´s draußen kalt wird.

    Nochmal zu Dir. Du nimmst aus meiner Sicht auch viel zu viele Medikamente.Du hast ja noch keine jahrelange Arthritis, so dass Dein ganzer Körper mit einem Schlag überall Entzundungen entwickelt.
    Probier es mal aus bei ´nem Schub nur Entzündungshemmende Medis / ibuflam oder diclofonac zu nehmen.
    Verlieren kannst Du nix!!!

    Zu Deiner Frage ob der Ausbruch der Arthitis etwas mit der NNE zu tun hatte, ja kann gut möglich sein. Durch Blutabnahmen hätten allerdings Deinem HA erhöhte Entzündungs-bzw. Rheumawerte auffallen müssen.
    Durch die überstandene NNE war Dein Körper so geschwäscht, dass er für die Krankheitserreger der Arthitis eine pure Einladung war.

    LG würmchen

    Kommentar


    • Re: Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

      Danke würmchen, für deine Antwort. Ich persönlich fand es nur einen großen Zufall, dass vier Tage nach Beendigung der Antibiotikaeinnahme morgens ohne Vorzeichen Rheuma kommt. Und daher dachte ich an eine reaktive Arthritis. Dass sich die Bakterien aus der Nasennebenhöhle auf die Gelenke geschlagen haben. Mein HA hat kein Blut abgenommen.
      Im März hatte ich bei Meier Schilddrüsenüberprüfung einen CRP von 0,6, habe eine Schilddrüsenunterfunktion seit 30 Jahren.
      Die Medikamente nehme ich auf Anweisung eines Rheumatologen. Ich finde erschreckend, dass sich innerhalb von 2 Wochen so viele Gelenke entzünden. Ruheschmerzen habe ich nicht, aber morgens und nachts im Bett darf ich die Gelenke nicht bewegen, unfassbar... Da ich jetzt in Teneriffa bin, habe ich den Rheumatologen angemailt und er meinte, ich soll auf 25 mg Prednisolon morgens und 5 mg abends erhöhen.
      Und außerdem seien meine Schildrüsenwerte erniedrigt, müsste kontrollieren werden. Im März und alle Jahre zuvor waren meine Werte nie !!! Erniedrigt, immer im oberen Bereich.
      Ist für mich ein echtes Rätsel?

      Kommentar


      • Re: Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

        Mein HA hat kein Blut abgenommen.
        WAS ??!! Was ist das denn für einer? Es ist eigentlich normal, dass der Hausarzt als ErstesBlut abnimmt.

        Ich bekam bei beiden Predisnolon verschrieben, und von dem einen Arcoxia. Ibuprofen 687 mg hatte ich davor schon selbst ausprobiert,
        Hast Du dem einn Arzt gesagt, was Du vom anderen Arzt verschrieben bekommen hast. Und obendrein noch das Prednisolon ??!!
        Es kann nämlich auch gut möglich sein, dass die Medis sich nicht vertragen und das Du schlicht und einfach(aber leider auch schmerzhaft) unter den Wechselwirkungen leidest. Wusten die Ärzte auch, dass Du Hormone wegen Deiner Schilddrüse nehmen musst?

        Die NNEntzündung kann hier schon der Auslöser gewesen sein. Denn eine Arthritis wird ja durch Viren und Keime ausgelöst, aber erhöhte Entzüngs-bzw. Rheumawerte müssten ja in älteren Blutuntersuchungen zu sehen sein. Ich kann es einfach nicht verstehen, warum Dein HA kein Blut abgenommen hat. Aber im Rheumazentrum wurde Dir doch Blut abgenommen. Haben sie Dir die Ergebnisse zugeschickt bzw. gemailt ?
        Was hat Dein Rheumatologe eigentlich mit Deiner Schilddrüse zu tun - und warum sollst Du das Medikament erhöhen - und warum, begründet auf welcher Untersuchung??

        Übrigens: prednisolon ist ein Medikament mit sehr vielen und teilweise gefährlichen Nebenwirkungen. Ich würde es es nicht aufgrund einer Ferndiagnose so stark erhöhen.

        Ich weiss ja nicht wo Du wohnst, aber ich wohne in einer Großstadt , und da kommt man erst mit einer Wartezeit von mind. 1nem Monat zu einem Rheumatologen. Dass Deiner nur eine Wartezeit von einer Woche hatte, lässt vielleicht bezüglich seiner Kompetenz zu denken übrig.

        LG würmchen

        Kommentar



        • Re: Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

          Guten Morgen,

          Mein HA habe ich ganz frisch. Bin zu ihm wegen der Grippe und er hat den Eiter im Hals von der NNE gesehen und mir einfach Antibiotika verschrieben. Sonst bin ich deshalb immer bei meiner HNO, da ich es immer wieder( und auch schon chronisch mit einer Woche Cortison behandelt hatte, ist aber 3-4 Jahre her).
          Als es dann so schlagartig mit den Gelenkbeschwerden los ging, saß mir mein Abflug nach Teneriffa im Nacken. Es war auch noch die Woxhe mit dem Feiertag und entsprechenden Brückentag. Die ersten Tage dachte ich, wird schon wieder weggehen...!
          Am 09.05. habe ich dann durch Überredungskunst den ersten Termin am gleichen Tag bei einer kleinen Praxis eines Rheumatologen bekommen. Ich dachte, wenn der gleich eine eindeutige Diagnose stellen kann, erspar ich mir den Zweiten Termin, den ich auch durch wirkliches Überreden ( Hinweis, dass ich privat versichert bin) am nächsten Tag in Frühsprechstunde eines Rheumazentrums in Berlin bekommen habe.
          Da liegen die Termine auch monatelang im Voraus fest.
          Mein Abflug war am nächsten Tag und ich wollte in der Behandlung nichts verpassen, was nachher nicht wieder hätte gut gemacht werden können.
          Und aus Unsicherheit bin ich zu beiden gegangen, haben ja auch dasselbe verschrieben, der erste meinte, ich könne erst Arcoxia versuchen und wenn es nicht hilft, dann Predisnolon. Der andere meinte gleich Predisnolon, das Einnahmechema war etwas anders.
          Ich bin bis Montag hier in Teneriffa und versuche trotzdem meinen Urlaub zu genießen.
          Als nach einer Woche Predisnolon meine Beschwerden vor allem morgens immer noch so stark waren, mit Höhepunkt Pfingsmontag, habe ich eine Mail zum Rheumazentrum geschickt. Und da antwortete der Arzt, dass ich auf 30 mg , morgens und abends aufgeteilt, erhöhen soll. Wenn das nicht hilft, soll ich mich melden. Er weiß von meiner Schilddrüsenunterfunktion, hat ja eine normale Anamnese gemacht.
          In dieser Mail erwähnte er die erniedrigten, kontrollbedürftigen Schilddrüsenwerte.

          Ist es denn normal, dass bei einem Rheumaschub, den ich ja anscheinend habe, die Medikamente nicht gegen die starken morgendlichen bewegungsschmerzen helfen?
          Dass man keine Ruheschmerzen hat?
          Dass kein Cortison hilf? Obwohl es doch gegen Entzündungen immer helfen soll?
          Dass sich innerhalb von 2 Wochen fast alle Gelenke entzünden? Mein rechtes Kniegelenk hat vom ersten Tag innen bewegungsschmerzen gehabt, seit heute morgen ist auch außen angekommen.

          Danke, bin echt für alle Hinweise und Antworten und Erfahrung offen und dankbar.

          Liebe Grüße

          Kommentar


          • Re: Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

            P.S. Ich weiß natürlich über die Wirkung und Nebenwirkungen des Predisnolon Bescheid und ich habe eine richtige Abneigung dagegen. Aber wenn mir zwei Ärzte das verschreiben, muss ich mich doch darauf verlassen müssen. Zumal ich jetzt schon Angst wegen bleibender Gelenkbeschäden habe. Mein linker Ellenbogen ist so stark eingeschränkt in der Bewegung, dass ich ihn nicht mehr richtig einwinkeln an, dann verklemmt sich auch noch was.

            Kommentar


            • Re: Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

              Hinweis, dass ich privat versichert bin
              AACH SOOO !!!

              Also - bei mir war es so, dass zwar bei Blutabnahmen immer die Entzündungswerte sowie auch die Rheumawerte immer erhöht bzw. am obersten Rand der Norm waren. Keiner wusste wieso. Da ich aber körperbehindert bin, habe ich mehrere Bausten an meinem Körper. Man konnte die also nicht genau zuordnen.
              In der Nacht vor 4 Jahren plötzlich, schwoll ein Finger meiner rechten Hand an und das Fingergelenk schmerzte. Von Tag zu Tag war es schlmmer. Da es gerade der 25. 12. war, konnte ich auch nicht zum Arzt.. Am 27. war es dann so schlimm(Alle Fingergelenke der re Hand waren betroffen) dass ich mich insKKH einweisen ließ.
              Dort bekam ich auch einen Medikamentencoctail samt Entzündungshemmende Medis. Jeden Tag wurde ich nach Schmerzen befragt, und tägl. waren die woanders.
              Man entließ mich also wieder ohne zu einer riichtigen Diagnose gekommen zu sein.

              Da mein HA mir keine Rheumamittel verschreiben durfte oder konnte, verschrieb er mir einfach 3 x tägl. Ibuflam 600 (entzündungshemmendes Schmerzmittel) und damit war ich schmerzfrei. Nach 2 Monaten stellte ich mit trotzdem beim Rheumatologen vor. Der verschrieb mir täglich Arrava - und damit fingen die Schmerzen wieder an.
              Ich setzte nach knapp einem Monat die Medis wieder ab. UND - Ich hatte keine Schmerzen mehr. Von da ab nehme ich nur noch die Medis bei Schüben, aber da nehme ich auch nur Entzündunghemmer(Diclofonac) keine starken Rheumamittel mehr.

              Was ich damit sagen will, Arthritis ist die entzüntliche Vorstufe der Arthrose Felstellung der Gelenke. Warum sollte man sich schon die starken Tabletten für´s Rheuma reinwerfen, wenn man erst die Vorstufe/ die Entzündung hat. Nur weil der Arzt das verschreibt? Der kriegt seine Kohle(und bei Privaten erst recht) und Du hast die Schmerzen.

              Also, versuche es doch mal nur mit Schmerzmittel + Entzündungshemmern. Aber nicht mit so Hammermedi´s wie Cortison
              ......................

              Wegen Deiner Unterfunktion musst Du, wenn Du wieder angekommen bist zum HA oder HNO. Und such Dir schon mal ein Nuklearzentrum aus und lass´ eine Szintigraphie machen.


              LG würmchen

              Kommentar



              • Re: Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

                Bevor hier ohne genaue Diagnose drauflos therapiert wird, sollte nochmal eingehender untersucht werden. Inbesondere der Unterschied zwischen Arthose (Gelenkverschleiß) und Arthritis ([chronische] Gelenkentzündung) sollte klargestellt werden.
                Erst dann kann über eine adäquate Therapie nachgedacht werden.

                MfG,

                Ulrichs

                Kommentar


                • Re: Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

                  Guten Abend,

                  vielen Dank für die Antworten. Ich habe inzwischen meine Blutergebnisse. Außer einem Ana von 1:320 (1:80) habe ich keine Auffälligkeiten. Weder ist ein Rheumafaktor vorhanden, noch Antikörper, CRP ist 3,5 ( < 5 ) , Blutsenkung 21mm ( 8 mm) .
                  Ich habe mit dem niedergelassenen Rheumatologen gesprochen und als er hörte, dass 30 mg Cortison nicht eine wirkliche Verbesserung der Beschwerden gebracht hat, meinte er, ich soll mich da sofort rausschleichen aus dem Cortison.
                  Aufgrund der Blutergebnisse und der Unwirksamkeit des Cortisons sagte er, ich hätte kein Rheuma!
                  Inzwischen ist es insgesamt etwas besser geworden, wobei linker Ellogen und linke Schulter bei Bewegung immer noch weh tun, der Ellbogen beim Anwickeln knackt und dann blockiert mit doch starken Schmerzen. Dann muss ich ihn immer ganz schnell strecken.

                  Und nun ? Der Arzt schlägt ein Knochenszintigramm vor. Sieht man denn da was, wenn keine Entzündungswerte im Blut erhöht sind?

                  Viele Grüße - stablette

                  Kommentar


                  • Re: Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

                    Wenn Cortison nicht hilft, muss es in der Tat ausgeschlichen werden.
                    Aber trotzdem sollte nochmal genau nachgesehen werden hinsichtlich einer rheumatischen Erkrankung.

                    MfG,

                    Ulrichs

                    Kommentar



                    • Re: Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

                      Guten Tag, Dr. Ulrichs,

                      bei der Blutauswertung wurden alle Antikörper auf Rheuma als negativ befunden. Wie kann man jetzt noch genauer nach einer rheumatischen Erkrankung suchen, auf welche Art?
                      Ich nehme zurzeit zwei mal täglich Vimovo und meine Beschwerden sind sehr zurückgegangen.
                      Wobei ich nicht weiß, ob das die Tabletten sind oder die Zeit? Es fing ja Montag 5 Wochen an.

                      Was und wie sollte man jetzt noch untersuchen? Welche rheumatische Erkrankung vermuten Sie?

                      Kann es sein, dass es ein einmaliger Krankheitsanfall war und damit erledigt ist?

                      Viele Grüße!

                      Kommentar


                      • Re: Rheuma über Nacht - nach vereiterter Nasennebenhöhlenentzündung

                        Es könnte auch ein einmaliges Geschehen sein, das nunmehr abgeklungen ist.
                        Aber sicherheitshalber sollte in größeren Abständen nochmal kontrolliert werden (Vorstellung beim Hausarzt und Blutuntersuchung). Eine konkrete Verdachtsdiagnose ist hingegen schwer.

                        MfG,

                        Ulrichs

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X