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Rheumatoide Arthritis, Bandscheibenvorwölbung und Skoliose.

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  • Rheumatoide Arthritis, Bandscheibenvorwölbung und Skoliose.

    Guten Tag, so langsam bin ich überfragt und weiß nicht mehr weiter. Vor einigen Tagen wurde bei mir ein MRT mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall gemacht. Ich hatte seit 2 Monaten eine Fußheber- und Zehenparese im rechten Fuß und eine Schwere um den rechten Knöchel. Ich konnte kaum gehen. Rausgekommen ist, dass es sich um eine Vorwölbung mit Nervreizung handelt, aber ich Rheumatoide Arthritis in der LWS und Skoliose habe. Ich mache seit einiger Zeit leichte Rückenübungen und die Parese bildet sich zurück und die Schwere war verschwunden. Jetzt war ich allerdings 2 Mal bei der KG und nach Streckung der Wirbelsäule ist die Schwere im Fuß wieder da so dass ich kaum noch gehen kann. Könnte es sich um eine Erstverschlimmerung halten? Oder steckt etwas anderes dahinter? Ich bin 34, wohne alleine und kann die einfachsten Dinge Zuhause nicht erledigen. Wie sollte ich jetzt weiter fortfahren? Danke für Ihren Rat.


  • Re: Rheumatoide Arthritis, Bandscheibenvorwölbung und Skoliose.

    Sollten die Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliose) und/oder der Bandscheibenvorfall tatsächlich etwas mit den Lähmungserscheinungen zu tun haben, wäre eine operative Befreiung der Nervenaustrittsstellen zu erwägen und nicht nur Krankengymnastik.
    Die gleichzeitige eindeutige Diagnose einer rheumatoiden Arthritis der LWS ist etwas verwunderlich. Ohne weitere Befunde/Symptome wäre eine solche Diagnose eher unsicher.

    MfG,

    Ulrichs

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