Liebe Forengemeinde,
ich schleppe seit einiger Zeit nun eine Verletzung mit mir rum die mir zusehends zu schaffen macht. Im Frühjahr 2014 habe ich nach einem Trauma beim Fußballspielen einen starken Druckschmerz bei meinem großen Zeh verspürt (Digitus 1). Nachdem diese Schmerzen nach 2 Monaten abgeklungen waren, habe ich wieder angefangen zu spielen und war dennoch zeitgleich bei einer MRT Untersuchung (Juni 2014). Damaliger Befund: Flake Fracture rechter Vorfuß. Habe danach dennoch weiter Sport gemacht, mit Zustimmung der Ärzte. Dann im August traten (wohlgemerkt) andere Schmerzen auf im gleichen Bereich. Nach einiger Zeit konservativer Behandlung war ich am 2.10.14 im MRT: Diesmal der Befund: "4 x 6,5 mm große ostechondrale Läsion im Bereich der Grundphalanx, bogige Impression der Kortikalis der Gelenksfläche, zartes perifokales Knochenmarköden und begleitender Reizerguss im MTP-Gelenk. Daraufhin vom Arzt verordnet absolute Ruhe für das Gelenk plus Schuheinlagen, dazu Wobenzym Plus als Entzündungshemmer.
Nun am 11.11 erneutes MRT Verlaufskontrolle, diesmal:
Befundsverschlechterung. Im Verlauf progredientes Markraumstressödem Digitus 1 nun auch die Endphalanx und das Köpfchen des Os metatarsale betreffend. Weiterhin bekannte ostechondrale Läsion Basis Grundphalanx Digitus 1.
Nun meine Fragen: Wieso ergab sich eine Befundsverschlechterung obwohl ich den Fuß ausgiebig geschont habe, kein Sport sowie gelegentliches Kühlen des Fußes vorgenommen habe? Ist sowas im Heilungsprozess normal? War das Kühlen des Fußes der falsche Ansatz?
Und meine wichtigste Frage: Wird das wieder ganz in Ordnung mit dem Fuß?
Habe das natürlich schon mit meinem Arzt besprochen, der war vorsichtig optimistisch, aber eine zweite fundierte Meinung wäre mir sehr lieb.
Es würde mich wirklich sehr freuen wenn sich jemand mit meinem "Fall" auseinandersetzt und mir meine vielen Fragen eventuell beantworten kann.
Liebe Grüße,
Freizeitkicker
ich schleppe seit einiger Zeit nun eine Verletzung mit mir rum die mir zusehends zu schaffen macht. Im Frühjahr 2014 habe ich nach einem Trauma beim Fußballspielen einen starken Druckschmerz bei meinem großen Zeh verspürt (Digitus 1). Nachdem diese Schmerzen nach 2 Monaten abgeklungen waren, habe ich wieder angefangen zu spielen und war dennoch zeitgleich bei einer MRT Untersuchung (Juni 2014). Damaliger Befund: Flake Fracture rechter Vorfuß. Habe danach dennoch weiter Sport gemacht, mit Zustimmung der Ärzte. Dann im August traten (wohlgemerkt) andere Schmerzen auf im gleichen Bereich. Nach einiger Zeit konservativer Behandlung war ich am 2.10.14 im MRT: Diesmal der Befund: "4 x 6,5 mm große ostechondrale Läsion im Bereich der Grundphalanx, bogige Impression der Kortikalis der Gelenksfläche, zartes perifokales Knochenmarköden und begleitender Reizerguss im MTP-Gelenk. Daraufhin vom Arzt verordnet absolute Ruhe für das Gelenk plus Schuheinlagen, dazu Wobenzym Plus als Entzündungshemmer.
Nun am 11.11 erneutes MRT Verlaufskontrolle, diesmal:
Befundsverschlechterung. Im Verlauf progredientes Markraumstressödem Digitus 1 nun auch die Endphalanx und das Köpfchen des Os metatarsale betreffend. Weiterhin bekannte ostechondrale Läsion Basis Grundphalanx Digitus 1.
Nun meine Fragen: Wieso ergab sich eine Befundsverschlechterung obwohl ich den Fuß ausgiebig geschont habe, kein Sport sowie gelegentliches Kühlen des Fußes vorgenommen habe? Ist sowas im Heilungsprozess normal? War das Kühlen des Fußes der falsche Ansatz?
Und meine wichtigste Frage: Wird das wieder ganz in Ordnung mit dem Fuß?
Habe das natürlich schon mit meinem Arzt besprochen, der war vorsichtig optimistisch, aber eine zweite fundierte Meinung wäre mir sehr lieb.
Es würde mich wirklich sehr freuen wenn sich jemand mit meinem "Fall" auseinandersetzt und mir meine vielen Fragen eventuell beantworten kann.
Liebe Grüße,
Freizeitkicker
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