Mein Mann bekommt seit mindestens 3 Jahren einmal die Woche MTX. Er hat Schuppenflechte, eine chronische Regenbogenhautentzündung und Rheuma, dass damals in den Fersen begann. Rheumawerte im Blut sind nicht nachweisbar. Bei einer Szintigrafie wurden vor drei Jahren an den Fersen und Schultern rheumatische Beschwerden aufgezeigt.
Im April ist es ein Jahr her, dass nun auch sein Rücken schmerzt. Meist beginnt es im Nacken, dass er seinen Kopf nur unter Schmerzen drehen kann. Mittlerweile ist der ganze Rücken betroffen. Besonders schlimm ist es am Morgen. Dann ist er richtig steif, kann sich kaum seine Socken anziehen. Beim Orthopäden war er zum Röntgen, da war nix. Der Rheumatologe hat ihn zum MRT geschickt - da war nix.
Der Hausarzt hat ihm Arcoxia verschrieben. Nur wenn er dieses einnimmt, sind die Schmerzen einigermaßen weg. Allerdings nimmt er scheinbar von Arcoxia zu.
Jetzt hat er bald einen Termin bei einem weiteren Rheumatologen. Da hat der Hausart zu geraten. Ich befürchte, dass da wieder nichts bei raus kommt.
Welche Möglichkeiten haben wir noch? Nach was können wir noch suchen?
Mein Mann ist erst 36 Jahre jung.
Liebe Grüße.
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