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starke geleknschmerzen, Rheumafaktor negativ

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  • starke geleknschmerzen, Rheumafaktor negativ

    Hallo, ich hoftre das ich hier evtl. Antworten auf meine Probleme bekomme. Ich bin 39 Jahre und habe so seit ca. 2 Jahren, anfangs selten, aber von Jahr zu Jahre steigende Gelenkschmerzen, vornehmlich in den Fingern, Knien und Füßen. Seid November 2010 aber stetig starke Gelenkschmerzen meist Finger, arbeiten über Kopf sind in den Armen sehr schmerzhaft, Treppensteigen fällt zunehmend schwerer (reißende, ziehende schmerzen) ich bin total schnell erschöpft, fühle mich ganz oft als hätte ich Grippe nur ohne Schnupfen und Husten. Die Gelenke fühlen sich wenn es so schlimm ist sehr heiß an ich hab öfter auch nach Anstrengung Fiebersymtome. Bislang hat nur 1 Woche prednisolon 20 mg für eine Woche ein Paar Tage ruhe verschafft. War bei einem Rheumatologen und der hat auch ein Blutbild gemacht, er meinte die Rheumawerte sind ok also kein Rheuma... Die schmerzen sind aber geblieben. Ganz weg gehts gar nicht mehr nur einigermaßen erträglich, jedoch Schubweise flackern die schmerzen immer wieder stark auf (besonders wenn das Wetter schlecht wird) dann könnte ich mich den ganzen Tag vergraben weil die Gelenke dann dick sind ich steif bin als hätte jemand ein Brett in den Rücken getan und schlapp wie mit ner starken Grippe.

    Nun meine Frage, meinen Sie ich sollte nochmal zu einem anderen Arzt gehen? Könnte evtl. doch was mit Rheuma zu tun haben? Was könnte es Ihrer Erfahrung nach sein. Achso, Kartoffel schälen z.B. geht kaum noch ohne starke schmerzen, mit Stift schreiben geht auch kaum noch fühlt sich danach an wie Sehnenscheiden entzündung aber in sämtlichen Fingergelenken ich bin echt verzweifelt........
    Vorab vielen Dank


  • Re: starke geleknschmerzen, Rheumafaktor negativ


    Kann mir jemand einen Rat geben? Bin wirklich Ratlos, was ich tun soll ?!!!!!

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    • Re: starke geleknschmerzen, Rheumafaktor negativ


      Bitte unbedingt noch einmal einen (möglichst anderen) Rheumatologen aufsuchen.
      Es kann nicht sein, dass einfach aufgrund von Blutwerten festgestellt wird, es sei kein Rheuma, aber trotzdem keine Diagnose gestellt wird - und das trotz vieler Hinweise/Verdachtsmomente auf das Vorliegen einer rheumatischen Erkrankung!

      MfG,

      Ulrichs

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