Lieber Dr. Ulrichs,
und hallo an alle lieben Mitleidenden,
ich möchte mich Vorgstellen .. ich bin neu hier .. und weiss im Moment einfach net mehr weiter und suche ganz verzweifelt um Rat und Hilfe.
Ich bin 35 Jahre, Mutter von zwei Kindern, ein Sohn 10 Jahre und eine kleine Tochter von 20 Monaten. Ich bin alleinerziehend und sehr, sehr verzweifelt.
Im Jahre 2001 ist mein Sohn zur Welt gekommen. Ca. ein dreivirteljahr später bekam ich abends Schmerzen in der Brust. ( Linke Brust.. unterm Schlüsselbein bis zur Brustwarze und zum Brustbein hin) Ich geriet in Angst rannte einen Tag später zu meiner Hausärztin die ein EKG machte aber nichts feststellen konnte. Sie schickte mich nach Hause und ab da ging mein Teufelskreislauf los. Die Schmerzen kamen immer wieder. Ein Marraton aus EKG´s und Blutdruckmessen began. Später kamen noch Rücken bzw. Nackenschmerzen dazu. Alles oberhalb des Rückens schmerzte.
Nach weiteren zwei Jahren ging ich zu einer Internistin bei der ich auch jetzt noch in Behandlung bin. ich erklärte ihr das zu den Rückenproblemen und den Schmerzen vorn auch noch .. Atemnot. Herzrasen, Herzstolpern, Durchfall, und und und dazu gekommen wären. Sie meinte ich werde komplett untersucht, sie würde alles veranlassen.
Ich wurde zum Kardiologen geschickt. Der mein Herz auf den Kopf stellte. Auf dem 24Std EKG waren schliesslich Aussetzer zu sehen .. doch organisch alles ohne Befund. Er meinte diese Aussetzer wären psychisch. Schilddrüse wurde untersucht .. und noch viele weiterre Dinge.
Meine Internistin erklärte mir nach zig Untersuchungen, ich hätte eine Angst und Panik-Störung. Ich solle einsehen das ich nichts hätte.
Auf eigene Faust, ging ich dann von einem Orthopäden zum anderen. Erklärte jedem einzelnen davon, das ich immer mehr Beschwerden von Jahr zu Jahr habe. Doch ausser ein Röntgenbild und Schmerzmittel bekam ich nichts.
Gut vor einem Jahr also kurz nach der Geburt meiner Tochter, fingen zu den bereits vorhanden Schmerzen noch neue Dinge an. Mittlerweile schmerzen meine Arme bis hin zu den Ellenbogen. Mein Rücken ist auch nicht nur Oberhalb betroffen sonder jetzt auch weiter runter zur Hüfte und auch meine Beine Schmerzen. Und noch mehr. Ich ging also erneut zu einme mir empfohlenen Orthopäden und ließ mich auf den Kopf stellen da mittlerweile ein Kribbeln und hitzegefühl im Schulterbereich/Nackenbereich und Schulterblatt dazu kam..
Der veranlasste das ich ins MRT kam. Doch an den Halswirbeln ist nichts zu finden was das Taube oder Kribbeln erklären könnte..
Und laut seiner Aussage muss ich mit den starken Muskelschmerzen leben oder Schmerztabletten nehmen.
Seit dem war ich bei keinem Arzt mehr..
Keiner hört zu. Niemand schaut aufs Gesamtbild und macht sich über alle Symthome nähere gedanken. Auf den Bildern ist nichts zu sehen. Am Blutbild erkennt man auch kein Rheuma. Wohl nur einen leichten Ansatz von Gicht.
Jetzt stellt sich mir die Frage.. ob ich vielleicht doch an Rheuma oder Fybromialgie erkrankt sein könnte? Und wenn ja soll ich vielleicht nochmal nen Gang zum Rheumatologen machen?
Meine Krankheitsbild sieht wie folgt aus:
- über jahre schon anhaltende Muskelschmerzen
im Nacken, Schulter, Oberer Rücken, Brustwirbelbereich, schmerzen Hüfthöhe.(Muskeln) Lendenwirbelhöhe /Muskeln, Schmerzen in den Beinen
schmezen im Brustkorb vorn. Brustmuskulatur, Brustbein schmerzt besonders schlimm, stiche in der Brust, ziehen reissen, beide arme schmerzen, Hände oft Kraftlos,
-ständig müde
-trotzdem schlafstörungen
- morgensteifheit
-ängstlcih depressiv
- schwellung Finger und Füsse
-Herzrythmusstörungen Aussetzer
-Atembeschwerden
-grippe ähnliche erkrankung
usw.
Ich bitte, bitte um hilfe, ich flehe schon fast um Hilfe oder Ratschläge..
ich hab meine Intennistin auf Fybromyalgie angesprochen.. es kam nur eine Aussage.. Alles Papperlapap.
Sie haben an der Psyche .. sie bilden sich das ein
Liebe Grüsse
Dosi
und hallo an alle lieben Mitleidenden,
ich möchte mich Vorgstellen .. ich bin neu hier .. und weiss im Moment einfach net mehr weiter und suche ganz verzweifelt um Rat und Hilfe.
Ich bin 35 Jahre, Mutter von zwei Kindern, ein Sohn 10 Jahre und eine kleine Tochter von 20 Monaten. Ich bin alleinerziehend und sehr, sehr verzweifelt.
Im Jahre 2001 ist mein Sohn zur Welt gekommen. Ca. ein dreivirteljahr später bekam ich abends Schmerzen in der Brust. ( Linke Brust.. unterm Schlüsselbein bis zur Brustwarze und zum Brustbein hin) Ich geriet in Angst rannte einen Tag später zu meiner Hausärztin die ein EKG machte aber nichts feststellen konnte. Sie schickte mich nach Hause und ab da ging mein Teufelskreislauf los. Die Schmerzen kamen immer wieder. Ein Marraton aus EKG´s und Blutdruckmessen began. Später kamen noch Rücken bzw. Nackenschmerzen dazu. Alles oberhalb des Rückens schmerzte.
Nach weiteren zwei Jahren ging ich zu einer Internistin bei der ich auch jetzt noch in Behandlung bin. ich erklärte ihr das zu den Rückenproblemen und den Schmerzen vorn auch noch .. Atemnot. Herzrasen, Herzstolpern, Durchfall, und und und dazu gekommen wären. Sie meinte ich werde komplett untersucht, sie würde alles veranlassen.
Ich wurde zum Kardiologen geschickt. Der mein Herz auf den Kopf stellte. Auf dem 24Std EKG waren schliesslich Aussetzer zu sehen .. doch organisch alles ohne Befund. Er meinte diese Aussetzer wären psychisch. Schilddrüse wurde untersucht .. und noch viele weiterre Dinge.
Meine Internistin erklärte mir nach zig Untersuchungen, ich hätte eine Angst und Panik-Störung. Ich solle einsehen das ich nichts hätte.
Auf eigene Faust, ging ich dann von einem Orthopäden zum anderen. Erklärte jedem einzelnen davon, das ich immer mehr Beschwerden von Jahr zu Jahr habe. Doch ausser ein Röntgenbild und Schmerzmittel bekam ich nichts.
Gut vor einem Jahr also kurz nach der Geburt meiner Tochter, fingen zu den bereits vorhanden Schmerzen noch neue Dinge an. Mittlerweile schmerzen meine Arme bis hin zu den Ellenbogen. Mein Rücken ist auch nicht nur Oberhalb betroffen sonder jetzt auch weiter runter zur Hüfte und auch meine Beine Schmerzen. Und noch mehr. Ich ging also erneut zu einme mir empfohlenen Orthopäden und ließ mich auf den Kopf stellen da mittlerweile ein Kribbeln und hitzegefühl im Schulterbereich/Nackenbereich und Schulterblatt dazu kam..
Der veranlasste das ich ins MRT kam. Doch an den Halswirbeln ist nichts zu finden was das Taube oder Kribbeln erklären könnte..
Und laut seiner Aussage muss ich mit den starken Muskelschmerzen leben oder Schmerztabletten nehmen.
Seit dem war ich bei keinem Arzt mehr..
Keiner hört zu. Niemand schaut aufs Gesamtbild und macht sich über alle Symthome nähere gedanken. Auf den Bildern ist nichts zu sehen. Am Blutbild erkennt man auch kein Rheuma. Wohl nur einen leichten Ansatz von Gicht.
Jetzt stellt sich mir die Frage.. ob ich vielleicht doch an Rheuma oder Fybromialgie erkrankt sein könnte? Und wenn ja soll ich vielleicht nochmal nen Gang zum Rheumatologen machen?
Meine Krankheitsbild sieht wie folgt aus:
- über jahre schon anhaltende Muskelschmerzen
im Nacken, Schulter, Oberer Rücken, Brustwirbelbereich, schmerzen Hüfthöhe.(Muskeln) Lendenwirbelhöhe /Muskeln, Schmerzen in den Beinen
schmezen im Brustkorb vorn. Brustmuskulatur, Brustbein schmerzt besonders schlimm, stiche in der Brust, ziehen reissen, beide arme schmerzen, Hände oft Kraftlos,
-ständig müde
-trotzdem schlafstörungen
- morgensteifheit
-ängstlcih depressiv
- schwellung Finger und Füsse
-Herzrythmusstörungen Aussetzer
-Atembeschwerden
-grippe ähnliche erkrankung
usw.
Ich bitte, bitte um hilfe, ich flehe schon fast um Hilfe oder Ratschläge..
ich hab meine Intennistin auf Fybromyalgie angesprochen.. es kam nur eine Aussage.. Alles Papperlapap.
Sie haben an der Psyche .. sie bilden sich das ein
Liebe Grüsse
Dosi
Es hat funktioniert!
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