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schmerzen in den waden

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  • schmerzen in den waden

    hallo,
    habe vor ueber einer woche eine blockierung im ruecken (unten rechts) gehabt, die mir der orthopaede aber wieder einrenken konnte. parallel zu diesen schmerzen kamen aber muskelkateraehnliche schmerzen in beiden waden hinzu. diese sind immer staerker geworden, so dass ich nach 2 tagen kaum noch gehen konnte, da ich meine waden nicht mehr belasten konnte. war dann erneut beim orthopaeden, der mir dann erstmal blut abgenommen hat. verdacht ist irgendetwas rheumatisches?
    jetzt sind es gut 5 tage, seitdem ich diese wadenschmerzen habe. fuehlt sich an, wie eine mischung aus starkem muskelkater und einer staendigen anspannung - verkrampfung. seit gestern habe ich dazu aber noch mehrere kleine beulen an beiden waden. mehrere, diese jucken nicht, sondern sind einfach nur da. sehen aus wie dicke mueckenstiche.. wenn ich mit den fingern rueberfahre, merke ich auch wie es spannt.

    laesst sich vermuten was das sein koennte? ich kann erst am montag wieder zum orthopaeden.. aber sollte man das jetzt doch noch am wochenende schon untersuchen lassen?

    danke schoen


  • Re: schmerzen in den waden


    Offensichtlich besteht ein zeitlicher Zusammenhang mit der Wirbeleinrenkung. Aber ein funktioneller Zusammenhang ist schwer erklärbar.

    Ggf. sollte je nach ergebnis der Blutuntersuchung ein Rheumatologe zu Rate gezogen werden. Bei starken akuten Schmerzen kann auch eine Notfallambulanz eines Krankenhauses aufgesucht werden. Wenn entzündungshemmende Medikamente helfen, ist dies schon mal ein Hinweis auf ein entzündliches Geschehen im Muskelgewebe.

    MfG,

    Ulrichs

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    • Re: schmerzen in den waden


      Hallo!
      Evt. könnte es ein Magnesiummangel sein! Das könnte jedenfalls die Wadenkrämpfe erklären. Da kann ich dir Magnesium-CT 500mg empfehlen. Die Beulen kann ich mir nicht erklären.
      Achte darauf ob die Beulen sich verändern z. B. Farbe oder Größe.
      LG

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      • Re: schmerzen in den waden


        Magnesiummangel allein erklärt nicht die verschiedenen Beschwerden. Möglicherweise tritt ein solcher Mangel aber zu vorgeschädigter Muskulatur (im Rahmen einer Muskelentzündung) und trägt zu den Wadenkrämpfen bei.

        Das ist aber pure Spekulation. Zunächst müssen die Entzündungsparameter abgewartet werden.

        MfG,

        Ulrichs

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        • Re: schmerzen in den waden


          Hallo,
          evt kann ich weiterhelfen. Ich bin 27 jahre und seid 7 Jahren habe ich eine panarteriitis nodosa und eine kollagenose( Gefäßrheuma und Bindegewebsrheuma)
          Bei mir hat es vor 7 jahren auch in den Waden also Unterbeinen angefangen,es waren so Kügelchen und es tat weh wenn ich drüberfuhr.Die Beine allgemein schmerzten sehr.
          Leider nahm mich kein Arzt ernst,weil sich auch kein Arzt damit auskannte da es eine seltene rheumatische Erkrankung ist. Letztes jahr wurde die Diagnose gestellt, nach unzähligen Krankenhausaufenthalten. Ich bekam eine Chemo Therapie, da alles Entzündet war. Es wurde mit den Jahren schlimmer da nichts unternommen wurde.Ich nehme zur zeit immer noch sehr viele Medikamente . Ich weiß nicht ob sie dasselbe haben wie ich aber es hört sich so an.Ich würde an Ihrer stelle einen rheumatologen aufsuchen der auch das Blut untersucht zwecks Entzündungswerten usw. Bei mir wurde im Blut nichts gefunden,es wurde erst durch die 4. Biopsi festgestellt.Aber normalerweise kann man die krankheit im Blut feststellen.
          Nicht aufgeben und auch nicht alles glauben was Ärzte erzählen,manche haben keine Ahnung und da wäre es sinnvoll sich immer eine 2.Meinung oder mehrere einzuholen.

          Liebe grüße

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          • Re: schmerzen in den waden


            In der Tat gibt es einige Erkrankungen, die sich in den beschriebenen Beschwerden äußern.
            Aber zunächst müssen die Untersuchungesergebnisse abgewartet werden, um zu entscheiden, in welcher Richtung weiter gesucht werden soll.

            MfG,

            Ulrichs

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