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Rückenschmerzen

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  • Rückenschmerzen

    Guten Tag,

    ich bin bei meinen google Suchen auf Morbus Bechterew gekommen und dann immer wieder auf Rheuma. Interessant war für mich, dass bei Morbus Bechterew wohl oft ein traumatisches Ereignis Auslöser sein kann.

    Mein Problem sind Schmerzen im Unteren Rücken. Meist einseitig, manchmal mittig. Diese bringe ich zeitmässig in Verbindung mit einem Unfall, bei dem der L1 gebrochen war. Hier wurde samt Metallentfernung viermal operiert, mittlerweile bin ich im Bereich L1 eigentlich völlig beschwerdefrei.

    Für die Beschwerden im unteren Rücken gibt es zwei Erklärungen meiner Ärzte (Orthopäde und Chirurg). Zum einen das ISG, zum anderen die Spanentnahme für die Operationen. Beide haben schon mehrfach probiert, es wurde denerviert, gespritzt, akupunktiert, ich habe Ibuprofen genommen, KG und Muskelaufbautraining gemacht und keinen Erfolg.

    Hauptsächlich ist es dieser einseitige Schmerz, der bis in die Pobacke und Hüftaussenseite zieht. Außerdem habe ich im Bereich der Wirbelsäule im unteren Rücken immer wieder Schmerzen. Diese sind stechend/brennend und verschlimmern sich deutlich bei Wärme. Mehrere Tage am Stück habe ich Ruhe, dann wieder eine Zeit lang diese Schmerzen. Auslöser unbekannt...

    Morbus Bechterew scheint mir unwahrscheinlich, da trifft so vieles nicht zu. Was denken Sie nach meinen Schilderungen und haben Sie einen Tipp für mich, wo das herkommen könnte oder noch viel besser, was das Problem abstellen könnte?

    Vielen Dank und freundliche Grüße
    Die Bonnie


  • Re: Rückenschmerzen


    Ich stimme zu, Morbus Bechterew ist eher unwahrscheinlich.
    Am ehesten sind die (einseitigen) Beschwerden mit den Eingriffen nach dem Unfall zu erklären. Ein Rat kann aus rheumatologischer Sicht leider nicht gegeben werden, da es sich offensichtlich um ein orthopädisches Problem handelt.

    Bitte also (nochmals) bei den behandelnden Ärzten nachforschen.

    MfG,

    Ulrichs

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