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Arava

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  • Arava

    Hallo. Nachdem ich Anf. Sept. in einer Rheumaklinik auf MTX 10 mg eingestellt wurde, hat mein Rheumatologe nach der 4. Spritze wegen erhöhter Leberwerte rotes Licht gegeben. Von Übelkeit, Hautproblemen, Schwindel usw. ganz abgesehen. Kurz danach bekam ich einen heftigen Schub, jetzt 5 Wochen danach geht es mir verhältnismässig gut. Ich habe mich in Osteopatische Hände begeben. Der Rheumatologe verschrieb mir Arava 10 mg. Ich kann mich aber nicht überwinden, die Tabletten einzunehmen. Zum einen geht es mir wohl zu gut, zum anderen habe ich Angst vor den Nebenwirkungen. Da aber Enbrel weniger über die Leber verarbeitet wird und besser verträglich ist, hätte ich dieses Medi lieber genommen, doch leider gab sein Budget das nicht her. Wer hat Erfahrungen mit Arava nach einer MTX Therapie?
    LG. Ivelinus (:\\)


  • Re: Arava


    Die Umstellung von einem Basismedikament auf ein anderes ist nichts Ungewöhnliches. Trotz der momentanen Beschwerdefreiheit sollte erwogen werden, wieder ein Basismedikament zu nehmen, um weiteren Schüben vorzubeugen, denn diese können irreversible Schädigungen verursachen.

    Mit der richtigen Einstellung des passenden Basismedikamentes muss man Geduld haben. Es kann sein, dass nach mehrwöchiger Einnahme die Wirkung ausbleibt oder wie im Fall des MTX die Nebenwirkungen nicht mehr tolerabel sind.

    Eine therapeutische Entscheidung sollte allerdings nie vom Budget abhängig gemacht werden.

    MfG,

    Ulrichs

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