Ich habe einen Morbus Bechterew und HLAB 27. Da ich Monate nicht richtig laufen konnte und starke SChmerzen im Lendenbereich hatte, wurd beim MRT (o.KM) eine dicke Entzündung des ISG, sowie Knochenmarksödeme festgestellt.
Vom Rheumatologen habe ich dann Prednisolon bekommen, welches ich mittlerweile auf 7,5 mg Erhaltungsdosis habe, da der CRP-Wert immer noch erhöht ist '(1,07) und die Blutsenkung auch (24).
Zudem habe ich nun angefangen Sulfasalacin zu nehmen. Leider vertrage ich das nicht ganz sooo gut, da ich ständig müde bin und Kopfschmerzen bekomme. Deswegen bin ich immer noch bei einer Tablette morgens, welches erst erhöht werden soll, wenn mein Körper keine Nebenwirkungen mehr aufweist.
Ist das sinnvoll so? das beschäftigt mich eigentlich schon recht lange. Ich denke ja, dass es besser ist, erstmal eine zu nehmen, statt gar keine. Aber so langsam sollte ich das doch mal erhöhen oder?
Zudem habe ich mal gelesen, dass es eine Schmerzbestrahlung geben soll. RWT oder so soll die heissen. Wieso ist mir so etwas bisher nicht vorgeschlagen worden?
Weiter würde ich gerne wissen - ich habe mich jetzt tierisch erkältet (gott sei dank kein Fieber bisher), ob das mit dem Kortison nicht Kontraproduktiv ist, da dieses ja das Immunsystem schwächen soll. Jetzt habe ich Angst, das mein Körper die Erkältung nicht bekämpfen kann.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir zu den offenen Fragen kurz helfen könnten. Vielen lieben Dank!
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