Hallo.
Und zwar geht es um folgendes. Ich habe durch ein erlittenes Trauma in der Kindheit und nach einem schweren Schicksalsschlag 2013 psychische Krankheiten entwickelt, Panikstörung, Angststörung, PBS usw. 2013 fingen auch meine Magen und Darm Beschwerden an, ich habe diese oft kontrollieren lassen und die Diagnose war immer die selbe, Reizmagen / Darm. Es sind die typischen Symptome, Völlegefühl, Blähbauch, Blähungen, Verstopfung und dünner Stuhl (kein Durchfall) im Wechsel, das Gefühl ständig wieder auf Klo zu müssen, manchmal Reflux (den allerdings durch meine Psychotherapie kaum noch), Übelkeit, gluckern im Bauch wenn ich was gegessen habe und ein Druckgefühl im Magen+Darm. Und ich habe öfters ein wenig Schwindel dabei. Ich habe trotz den Beschwerden fast immer normalen Appetit, wenn es mal ganz schlimm ist, dann natürlich etwas weniger, aber ansonsten kann ich gut essen. Meistens wenn es mir wieder etwas schlechter geht weine ich auch viel und gehe nicht vor die Türe, da ich auch Angst habe, dass die Beschwerden draußen schlimmer werden. Durch die Therapie ist alles schon ein wenig entspannter geworden, aber trotzdem bin ich noch immer sehr ängstlich und beunruhigt, dass doch etwas anderes hinter den ganzen Beschwerden steckt. Ich kam auf die Idee, dass die Pille evtl auch damit zu tun hat und habe sie 2 Monate lang abgesetzt, bis vor 2 Wochen. Ehrlich gesagt kann ich mich, außer dass ich sehr glücklich war in diesen 2 Monaten nicht mehr dran erinnern, ob mein Darm sich auch verbessert hatte. Durch die Problematik mit der Psyche ist es so schwer, alles voneinander zu trennen und richtig beurteilen zu können. Ich weiß nicht ob es von der Psyche her kommt oder vielleicht wirklich durch die Pille. Ich habe vor 2 Wochen wieder angefangen sie zu nehmen, da die Zeit vor meiner Periode immer so schlimm war, zu der Zeit war mein Darm komplett am "durchdrehen". Vor lauter Panik habe ich dann wieder zur Pille gegriffen und jetzt geht es mir seitdem mehr schlecht als recht. Meine Darm Probleme sind noch schlimmer geworden, mir geht es einen Tag blendend und richtig gut, ich kann mich vor lauter Appetit kaum retten und dann plötzlich am nächsten Tag liege ich komplett flach. Ich bitte um Rat, macht meine Psyche mir da einen Strich durch die Rechnung oder liegt es evtl wirklich an der Pille, ist sie "geeignet" wenn man sowieso Magen und Darm Probleme hat? Oder ist es jetzt die Anfangszeit, dass der Körper sich erst noch dran gewöhnen muss?
Danke im voraus fürs Lesen
Und zwar geht es um folgendes. Ich habe durch ein erlittenes Trauma in der Kindheit und nach einem schweren Schicksalsschlag 2013 psychische Krankheiten entwickelt, Panikstörung, Angststörung, PBS usw. 2013 fingen auch meine Magen und Darm Beschwerden an, ich habe diese oft kontrollieren lassen und die Diagnose war immer die selbe, Reizmagen / Darm. Es sind die typischen Symptome, Völlegefühl, Blähbauch, Blähungen, Verstopfung und dünner Stuhl (kein Durchfall) im Wechsel, das Gefühl ständig wieder auf Klo zu müssen, manchmal Reflux (den allerdings durch meine Psychotherapie kaum noch), Übelkeit, gluckern im Bauch wenn ich was gegessen habe und ein Druckgefühl im Magen+Darm. Und ich habe öfters ein wenig Schwindel dabei. Ich habe trotz den Beschwerden fast immer normalen Appetit, wenn es mal ganz schlimm ist, dann natürlich etwas weniger, aber ansonsten kann ich gut essen. Meistens wenn es mir wieder etwas schlechter geht weine ich auch viel und gehe nicht vor die Türe, da ich auch Angst habe, dass die Beschwerden draußen schlimmer werden. Durch die Therapie ist alles schon ein wenig entspannter geworden, aber trotzdem bin ich noch immer sehr ängstlich und beunruhigt, dass doch etwas anderes hinter den ganzen Beschwerden steckt. Ich kam auf die Idee, dass die Pille evtl auch damit zu tun hat und habe sie 2 Monate lang abgesetzt, bis vor 2 Wochen. Ehrlich gesagt kann ich mich, außer dass ich sehr glücklich war in diesen 2 Monaten nicht mehr dran erinnern, ob mein Darm sich auch verbessert hatte. Durch die Problematik mit der Psyche ist es so schwer, alles voneinander zu trennen und richtig beurteilen zu können. Ich weiß nicht ob es von der Psyche her kommt oder vielleicht wirklich durch die Pille. Ich habe vor 2 Wochen wieder angefangen sie zu nehmen, da die Zeit vor meiner Periode immer so schlimm war, zu der Zeit war mein Darm komplett am "durchdrehen". Vor lauter Panik habe ich dann wieder zur Pille gegriffen und jetzt geht es mir seitdem mehr schlecht als recht. Meine Darm Probleme sind noch schlimmer geworden, mir geht es einen Tag blendend und richtig gut, ich kann mich vor lauter Appetit kaum retten und dann plötzlich am nächsten Tag liege ich komplett flach. Ich bitte um Rat, macht meine Psyche mir da einen Strich durch die Rechnung oder liegt es evtl wirklich an der Pille, ist sie "geeignet" wenn man sowieso Magen und Darm Probleme hat? Oder ist es jetzt die Anfangszeit, dass der Körper sich erst noch dran gewöhnen muss?
Danke im voraus fürs Lesen
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