Hallo,
seit ca.. 30 Jahren habe ich ein RDS. Zu 60 % handelt es sich um Durchfall und Krämpfe. 10 % Verstopfung und die restlichen 30 % sind relativ normales Stuhlverhalten.
Habe in 30 Jahren gelernt damit zu leben.
Im August 2015 began dann die Leidenszeit. Aufgrund von Blut im Urin wurde eine Blasenspiegelung durchgeführt (ohne Befund), war wohl ein Nierenstein der Auslöser. Nach der Blasenspiegelung hat man üblicherweise ca. 3 Tage Schmerzen(Brennen) beim Wasserlassen. Das Brennen ging nach 3 Tagen weg, aber ich bekamm stechende Schmerzen in der Blase und Harnröhre(kein Brennen). Dazu kamen dann auch Schmerzen im Darm (links unten) die sich anfühlen als ob da ein Knoten sitzt der sich zusammen zieht.
Die Schmerzen in der Blase und Harnröhre haben sich bis heute etwas gebessert, sind aber nicht vollständig verschwunden. Weitere Untersuchungen beim Urulogen haben keine Klärung ergeben. Der Uruloge ist ratlos und hat mir jeztz eine Überweisung zum Rheumatologen gegeben.
Die Probleme im Darm haben sich seit September ständig verschlimmert. Die Durchfälle (starke und laute Päristaltik) die ich 30 Jahre hatte sind verschwunden und einer Darmtätigkeit gewichen bei der ich das Gefühl habe das der Darm sich zeitweise überhaupt nicht bewegt. Seit September starkes Druckgefühl im Darm und Schmerzen im linken Unterbauch. Darmspiegelung im Oktober war ohne Befund.
Im Dezember dann extreme Schmerzen die mich in die Notaufnahme gebracht haben. Die Untersuchungen im Krankenhaus (erneute Darmspiegelung, Magenspiegelung und CT Abdomen) waren ohne Befund. Nach Aussage der Ärzte sei es der Reizdarm mit Verstopfung.
Nehme seitdem Movicol 2 mal täglich und Duspatal 200.
Mittlerweile habe ich trotz Movicol nur noch Bleistiftstuhl.
Ich habe auch nicht das Gefühl mal auf Klo zu müssen. Der Reiz der Darmentleerung ist kaum vorhanden. Irgendwann merkt man halt das etwas im Mastdarm sitzt.. Dann gehts aufs Klo und mit viel Anstrengung und Pressen kommt dann etwas Stuhl (Bandförmig, immer dünn und nur ca.. 5 cm lang). Das ganze mehrmals Täglich.
Duspatal hilft bei den Schmerzen nur bedingt.
Mittlerweile habe ich 11 Kilo abgenommen und bin körperlich und psychisch an einem Punkt der Verzweifelung angekommen.. Mein Hausarzt kann mir nicht helfen und vom Gastroenterologe werden mein Probleme überhaupt nicht ernst genommen. Soll meinen Bauch mit erner Nudelrolle massieren und mal Iberugast nehmen. Weitere Untersuchungen werden irgendwie nicht gemacht. Bis heute nicht einmal eine Stuhluntersuchung.
Ich kann auch an den Reizdarm nicht so recht glauben, da ich es seit 30 Jahren anders gewohnt bin. Ich kann nicht glauben das es sich so um 180 Grad drehen kann. Vorallem weil es seit 5 Monaten keinen Tag gab an dem der Darm nicht schmerzt oder mal normal arbeitet.
Der Darm arbeitet seit 5 Monaten auf extremer Sparflamme. Dazu kommen auch noch die Probleme mit der Blase und Harnröhre.
Kann doch nicht alles RDS sein. Leichte Rückenschmerzen und Schmerzen im linken Oberschenkel (hinten) die bis in den linken Hodensack strahlen sind auch noch da, allerdings erträglich.
Gibt es noch irgend etwas das man Untersuchen könnte?
Die letzten 5 Monate waren der reine Horor und viel länger auch nicht mehr zu ertragen.
Ich hoffe Sie können mir einen Tip geben.
DANKE!!!!
seit ca.. 30 Jahren habe ich ein RDS. Zu 60 % handelt es sich um Durchfall und Krämpfe. 10 % Verstopfung und die restlichen 30 % sind relativ normales Stuhlverhalten.
Habe in 30 Jahren gelernt damit zu leben.
Im August 2015 began dann die Leidenszeit. Aufgrund von Blut im Urin wurde eine Blasenspiegelung durchgeführt (ohne Befund), war wohl ein Nierenstein der Auslöser. Nach der Blasenspiegelung hat man üblicherweise ca. 3 Tage Schmerzen(Brennen) beim Wasserlassen. Das Brennen ging nach 3 Tagen weg, aber ich bekamm stechende Schmerzen in der Blase und Harnröhre(kein Brennen). Dazu kamen dann auch Schmerzen im Darm (links unten) die sich anfühlen als ob da ein Knoten sitzt der sich zusammen zieht.
Die Schmerzen in der Blase und Harnröhre haben sich bis heute etwas gebessert, sind aber nicht vollständig verschwunden. Weitere Untersuchungen beim Urulogen haben keine Klärung ergeben. Der Uruloge ist ratlos und hat mir jeztz eine Überweisung zum Rheumatologen gegeben.
Die Probleme im Darm haben sich seit September ständig verschlimmert. Die Durchfälle (starke und laute Päristaltik) die ich 30 Jahre hatte sind verschwunden und einer Darmtätigkeit gewichen bei der ich das Gefühl habe das der Darm sich zeitweise überhaupt nicht bewegt. Seit September starkes Druckgefühl im Darm und Schmerzen im linken Unterbauch. Darmspiegelung im Oktober war ohne Befund.
Im Dezember dann extreme Schmerzen die mich in die Notaufnahme gebracht haben. Die Untersuchungen im Krankenhaus (erneute Darmspiegelung, Magenspiegelung und CT Abdomen) waren ohne Befund. Nach Aussage der Ärzte sei es der Reizdarm mit Verstopfung.
Nehme seitdem Movicol 2 mal täglich und Duspatal 200.
Mittlerweile habe ich trotz Movicol nur noch Bleistiftstuhl.
Ich habe auch nicht das Gefühl mal auf Klo zu müssen. Der Reiz der Darmentleerung ist kaum vorhanden. Irgendwann merkt man halt das etwas im Mastdarm sitzt.. Dann gehts aufs Klo und mit viel Anstrengung und Pressen kommt dann etwas Stuhl (Bandförmig, immer dünn und nur ca.. 5 cm lang). Das ganze mehrmals Täglich.
Duspatal hilft bei den Schmerzen nur bedingt.
Mittlerweile habe ich 11 Kilo abgenommen und bin körperlich und psychisch an einem Punkt der Verzweifelung angekommen.. Mein Hausarzt kann mir nicht helfen und vom Gastroenterologe werden mein Probleme überhaupt nicht ernst genommen. Soll meinen Bauch mit erner Nudelrolle massieren und mal Iberugast nehmen. Weitere Untersuchungen werden irgendwie nicht gemacht. Bis heute nicht einmal eine Stuhluntersuchung.
Ich kann auch an den Reizdarm nicht so recht glauben, da ich es seit 30 Jahren anders gewohnt bin. Ich kann nicht glauben das es sich so um 180 Grad drehen kann. Vorallem weil es seit 5 Monaten keinen Tag gab an dem der Darm nicht schmerzt oder mal normal arbeitet.
Der Darm arbeitet seit 5 Monaten auf extremer Sparflamme. Dazu kommen auch noch die Probleme mit der Blase und Harnröhre.
Kann doch nicht alles RDS sein. Leichte Rückenschmerzen und Schmerzen im linken Oberschenkel (hinten) die bis in den linken Hodensack strahlen sind auch noch da, allerdings erträglich.
Gibt es noch irgend etwas das man Untersuchen könnte?
Die letzten 5 Monate waren der reine Horor und viel länger auch nicht mehr zu ertragen.
Ich hoffe Sie können mir einen Tip geben.
DANKE!!!!
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