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Chron. Diarrhö seit Jahren

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  • Chron. Diarrhö seit Jahren

    Hallo,

    ich schreibe hier aus echter Verzweiflung, wobei ich nicht erwarte das man mir hier ein Patentrezept liefern kann.
    Zu meiner Geschichte – ich leide seit ca. 4-5 Jahren an chron. Diarrhö.
    Ich habe meine Ernährung und mein Trinkverhalten umgestellt, wir haben alle mögl. Erkrankungen (Sprue, Laktose etc.pp) ausgeschlossen, habe Quellmittel genommen und nehme seit ca. 2 Jahren jeden Morgen "vorbeugend" 1 Tab. Immodium akut ABER nichts tut sich. Ich habe tagtäglich Durchfall, muss ca. 4-6 Mal auf die Toilette (oder es landet halt in der Hose, wenn ich es nicht mehr rechtzeitig schaffe) und hatte schon ewige Zeiten keinen festen Stuhlgang mehr gehabt.
    Ich weiß nicht mehr was ich machen soll!! Medikamente sind auch nicht Schuld an der Diarrhö; das wurde auch bereits ausgeschlossen.
    Haben Sie eine Idee, was ich noch tun kann? Ich möchte auf Dauer nicht wirklich so weiterleben, denn es zerrt ungemein an den Nerven. (://)
    Die letzten Untersuchungen waren vor 2-3 Jahren. Da man nichts "entdeckt" hat, hat man auch nichts mehr weiter veranlasst. Bis eben die Empfehlung jeden Morgen 1 Tabl. Immudiom Akut zu nehmen.
    Ich bin gerne bereit mich nochmals auf den Kopf stellen zu lassen, damit das endlich ein Ende nimmt. Bin für jeden Rat dankbar.

    Carmen


  • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


    Haben Sie Untersuchungsergebnisse ??
    Insbesondere wäre das Ergebnis der Darmspiegelung und der feingeweblichen Proben (mit Datum) wichitg.
    Wenn sie mir diese Unterlagen ubermittlen könnten, kann ich auch eine Einchätzung vornhmen.
    MfG
    Dr. E.S.

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    • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


      Hallo,

      danke für Ihre Antwort.
      Path. Ergebnisse von der Darmspiegelung liegen mir leider nicht vor. Ich habe nur welche von den ganzen Magenspiegelungen.
      Die Untersuchungen wurden größtenteils in Kliniken gemacht und darüber habe ich nur zahlreiche und sehr lange Arztbriefe.
      Nützen Ihnen diese? Wobei es würde hier im Forum glaube ich den Rahmen sprengen alle Arztbriefe zu schreiben. Hier mal einer:
      __________________________________________________ ____

      Aufenthalt war 17.07. bis 20.07.07

      Diagnosen: Pangastritis; Ulcus des Magencorpus (Helicobacter pylori positiv); Erosive Bulbitis; Beckenbodeninsuffizienz mit Stuhlinkontinenz I. Grades; Rektumprolaps I-II.Grades; Ventrale Rektozele; Stressharninkontinenz; Z.n. Spondylodese Juli 05; Analgetika-Unverträglichkeit; Asthma bronchiale (Morbus-Widal)

      Anamnese:
      Die stat. Aufnahme erfolgte wegen einer seit Herbst 05 bestehenden chron. Diarrhö. Es wurde bislang keine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, eine metabolische Genese der Diarrhoe oder beispielsweise auch eine Sprue ausgeschlossen.

      Körperl. Untersuchungsbefund:
      Car: Herztöne rein, regelmäßig. Pulmo: VAG. Abdomen: Weich, kein Druckschmerz, Darmgeräusche regelgerecht, keine Abwehrspannung, keine Resistenzen tastbar. Kein Meningismus, kein Nystagmus, Nierenlager frei, keine peripheren Ödeme. Neurologie: Die Patientin ist wach und zu allen Qualitätwn orientiert, grobe Kraft seitengleich, Muskelreflexe seitengleich, Pupillen isokor, seitengleich lichtreagibel. Vitalparameter bei Aufnahme RR 120/80 mmHg; Puls 64/min. Atemfrequenz 12/min, SPO² 98%

      Durchgeführte Diagnostik und relavante Befunde:

      EKG: Sinusrhythmus, Intermediärtyp, Herzfrequenz 74/min, keine signifikanten Erregungsrückbildungsstörungen.

      Labor: Normwerte für BB; Gerinnung, gesamte klinische Chemie.
      Atoimmunserologie: Transglutaminase (Endomysium)-Ak (IgG) < 1 U/ml (Normbereich < 7), Transglutaminase (Endomysium)-Ak (IgA) < 1 U/ml (Normbereich < 7)
      Tumormarker: Chromogranin A < 40 ug/l (Normbereich < 100).

      Ösophago-Gastro-Duodenoskopie 18.07.07:
      Pangastritis, Ulcus des Magencorpus, erosive Bulbitis

      Path-anatomische Diagnose:
      1. Konvetnionell-morphologisch und immunhistochemisch (Antikörper CD3 und CD8 ohne Nachweis einer für eine Sprue charakteristischen Vermehrung intraepithelialer zytotoxischer Lymphozyten) Duodenalschleimhaut o.p.B., insbesondere ohne Hinweis auf eine Sprue, eine Lamliasis oder einen Morbus Whipple. Kein Nachweis von Amyloid-Ablagerungen.
      2. Helocobacter positive, mittelgradige bis deutliche chronische Corpusgastritis (Gastritis B) und einzelne kleine Drüsenkörperzysten der Magenschleimhaut.

      Coloskopie vom 19.07.07:
      Normalbefund bis zum terminalen Ileum, PE terminales Ileum, Coecum, Colon descendens, Colon transversum, Colon, Sigma, Rektum.

      Path.-anatomische Diagnose der Colon-PE’s:
      1. Schleimhaut aus dem terminalem Ileum ohne wesentlichen pathologischen Befund.
      2. -7. Colonschleimhaut ohne wesentlichen path. Befund. Kein Anhalt für Kollagencolotis, chronisch-entzündliche Darmerkrankung oder Malignität.

      Sonographie des Abdomens:
      Leber glatt, homogen, intrahepatische Gallengänge nicht erweitert. Gallenblase, Pankreas, Milz, Nieren o.p.B. Kein Aszites.

      Rö.-Sellink vom 24.07.07
      Bei zunächst regelhafter KM-Passage des Jejunums und oralen Ileums auffällige rasche Passage durch das distale Ileum und Colon. Ein entzündlicher oder maligner Dünndarmprozess lässt sich ausschließen- Nebenbefundlich ein reiskorngroßes Jejunaldivertikel.

      So, dass ist das wichtigste aus dem Arztbrief. Man sah dann „unter kritischer Wertung“ die auffällig rasche Passage bei der Röntgen-Sellink-Untersuchung im Sinne einer neuropathischen Motilitätsstörung als Ursache der Diarrhö an.
      Nur „machen“ konnten/wollten sie nichts.
      Der Ulcus und Helicobacter wurden dann behandelt. Kontrollmagenspiegelungen sind dann erfolgt.
      Hab halt eine chron. Magenschleimhautentzündung und chron. Reflux II. Grades.

      Ich kann vielleicht noch erwähnen, dass ich auch zeitgleich mit der Diarrhö an Harn- und Stuhlinkontinenz leide. Mir wurde in 08 dann ein SNS implantiert (in einer anderen Klinik), weil beide Inkontinenzen innerhalb kurzer Zeit auf Grad II-III gestiegen sind. Der Blase hilft er ein wenig. Die Stuhlinkontinenz ist geblieben. Das man aber einen "Durchfall" auch nicht "halten" kann, ist doch klar!!! Nur liegt hier irgendwie nicht das Augenmerk der Ärzte, die mir den SNS implantiert haben. Auch nicht seit der Implantation des SNS.
      Jetzt hat man mir, bevor ich aus dem Fenster springe (waren die Worte des Arztes) einen künstlichen Darmausgang empfohlen. Ja aber Hallo, ich muss doch erst einmal eine handfeste Ursache des Schlammassels kennen!!!
      Warum nur, habe ich immer nur diese Diarrhö??
      Diese neuropath. Motilitätsstörung hat keiner mehr angeschaut, nachgeforscht oder sonst was. Das stand damals im Raum und fertig.
      Ohje, was für ein langer Text. Ehrlich, ich bin nicht scharf auf diese ganzen Untersuchungen die man da so macht aber ich lasse auch das nochmals über mich ergehen.
      Es muss doch eine "handfeste" Ursache für diese Dauerdiarrhö geben. Und das trotz Immodium Akut seit 2 Jahren.

      Mir wurde der Eindruck vermitteln, dass ich damit leben muss. Das möchte ich nicht! Kann man das verstehen? Denken Sie, ich sollte nochmals von A bis Z notwendige Untersuchungen über mich ergehen lassen? Wenn ja, wo sollte das Augenmerk liegen?
      Wie finde ich einen Arzt, der sich das antun will? Bin keine Privatpatientin und na ja ....

      Carmen

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      • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


        Jetzt hat man eindeutig eine besseren Überblick über den ganzen Verlauf Ihrere Problematik.
        Leider haben Sie nicht Ihr Alter verraten, diese wäre zur Einschätzung wichtig !!
        Da die Symptome bereits längere Zeit bestehen, halte ich eine erneute Diagnostik, insbesondere eine erneute Magen- Darmspiegelung mit Proben aus Dünn- und Dickdarmetagen für sinnvoll, manchmal ergeben sich im Verlauf der Zeit neue Aspekte !!
        Weiterhin müßte man eine hormonelle Ursache (Magen Darm Hormone) ausschließen. Wenden Sie sich unbedingt an einen Spezialisten, also Gastroenterologen bzw. noch besser an eine spezialiserte Krankenhaus- bzw. Uniambulanz.
        MfG
        Dr. E. S.

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        • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


          Hallo,

          und erneut Danke für Ihre Antwort. Seit 08 bin ich in einer Uniklinik in Behandlung. Diese haben einmal eine Koloskopie gemacht (Rektozele und Prolaops aber nicht dramatisch). Dann sollte ich ein Tagebuch über Harn-/Stuhl machen. Aufgrund dessen wurde dann der SNS implantiert.
          Ich bin ca. jedes 1/2 dort zur Kontrolle und jedes Mal sage ich, dass ich noch immer Diarrhö habe und die Stuhlinkontinenz sich nicht gebessert hat. Glauben Sie, dass bisher jemand darauf eingegangen ist (::I)
          Ich schrieb ja schon, dass ich den Eindruck habe, dass es manch einem nicht wichtig erscheint. Die letzte Reaktion auf ein Gespräch mit dem beh. Arzt war "Bevor Sie sich aus dem Fenster stürzen, sollten Sie mal an einen künstlichen Darmausgang denken." Ich fühlte mich ziemlich schockiert nach dieser Aussage und wies nochmals auf meine Diarrhö hin. Aber .... nichts.
          Ich bin 45 J..
          Kein Alter mit dem man einen solchen Zustand auf Dauer ertragen kann und will.
          Ich habe den Eindruck, dass man mich in eine Psychoecke schmeißt. Klar, kann und will ich nicht leugnen, dass ich DURCH die Sache schon angeschlagen bin. Aber das ist doch normal.
          Ich möchte nicht wissen, was andere Leute in dem Alter machen, die 5 Jahre mit einer Schüssel im Auto fahren und nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. (:X)

          Gibt es denn irgendwo eine Liste über spezialisierte Ärzte/Krankenhäuser oder Uniambulanzen? Auf was "genau" müssen diese spezialisiert sein?
          Ich erfahre zwar auch durch meinen Hausarzt nicht viel Unterstützung (er ist hoffnungslos überfordert) aber ich tue was ich kann, damit man mich nochmals auf den Kopf stellt.

          Im übrigen hatte ich letzte Woche versucht mich wegen des SNS woanders vorzustellen. In die Uniklinik, die mir den Vorschlag des künstl. Darmausgangs gemacht haben, wollte ich nicht mehr.
          Tja, man hat mich abgelehnt! Weil ein Klinikwechsel in solchen Sachen nicht zielführend ist, wurde mir gesagt. (:\\)

          Danke, danke, danke für Ihr Engagement.

          Carmen

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          • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


            Ich habe auch häufig große Probleme, wenn ich mal 1 Löffel zu viel esse.
            Das heißt ich bin eigentlich relativ schnell satt und wenn ich dann doch noch 1-2 Löffel zu mir nehme, habe ich nach 3-5 Minuten gleich Magenkrämpfe und renne aufs Klo. Dann kommt die erste Entleerung (was sonst Diarrhö), der Krampf lässt nach aber mein Kreislauf sackt ab. Dann denke ich es ist vorbei und entferne mich vom Ort des Geschehens. Bin apathisch fange an zu schwitzen. Geht innerhalb 1 Minute weg aber dann nach neuerlichen 3-5 Minuten kommt der Krampf wieder und ich muss erneut die Toilette aufsuchen ... Die nächste Entleerung folgt (klar > Diarrhö).
            Gerade eben auch schon wieder passiert (8|)
            Ansonsten ist die Stuhlentleerung nicht mit Magenkrämpfen verbunden.
            Hängt das vielleicht zusammen oder kann man das auch getrennt von der andere Sache betrachten?

            1 Löffel mehr heißt bei mir nicht, dass ich in mich reinschaufele. Ich esse nciht viel (im Vergleich zu anderen Teller die ich so bei den Mitmenschen sehe). Im Gegenteil, ich esse wie ein Spatz aber dennoch ... Auch bei der Entleerung frage ich mich schon die ganze Zeit woher die "Unmengen" herkommen, wo ich doch nicht viel esse .. Schönen Abend.

            Carmen

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            • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


              Sie müssen unbedingt in einem Enddarmzentrum weiter behandelt werden, da Ihr Problem sehr speziell ist und Fachverständnis erfordert.
              Ich kenne ihren Wohnort nicht, hochspezialisiert ist aber z.B. das Enddarmzentrum in Mannheim (Abteilung von Prof. Herold).
              MfG
              Dr. E. S.

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              • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


                Hallo,

                ich wohne im Frankfurter Raum.
                Vielen Dank für Ihre ganze Hilfe. Ich wünschte man würde mich hier draußen auch in dieser Art und Weise unterstützen!
                Jetzt muss ich nur noch sehen, welcher Arzt mir eine Überweisung für ein Enddarmzentrum gibt (8|)
                Das wird ein Kampf (://)

                Ihnen kann ich wirklich nur DANKEN.

                Carmen

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                • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


                  Viel Glück !
                  Berichten Sie im Verlauf doch noch einmal, wie es Ihnen ergangen ist.
                  MfG
                  Dr. E. S.

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                  • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


                    Hallo,

                    dass mache ich gerne.
                    Wird aber sicher dauern mit Termin etc..
                    Ich werde mich jetzt erst einmal an meinen Urologen wenden. Das ist bisher der einzige Arzt, der auch mit "Herz" bei mir war/ist.
                    Er bringt es auch fertig und macht für mich selbst einen Termin im Enddarmzentrum.
                    Er sagte mir mal, dass er immer wenn er auf Fortbildungen ist und was Neues hört an mich denkt. Meine "Geschichte" geht ihm auch sehr nah ... weil er sich noch genau erinnert wie ich als ein psychisches Wrack zu ihm kam. Nur möchte er auch nicht, dass ich ein "Versuchskaninchen" bin (das ist ganz in meinem Sinne).

                    Ich melde mich, sobald ich einen Schritt nach vorne gemacht habe. Bis dahin eine angenehme und gesunde Zeit.

                    Carmen

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                    • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


                      (::I)

                      Habe erst am 10.05.11 einen Termin beim Urologen.
                      Mir geht es bes....

                      Carmen

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                      • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


                        Guten Morgen liebe Frau Dr. Schönenberg,

                        melde mich mal wieder zu einem Zwischenrapport.

                        Ich war wegen akut auftretender Unterbauchbeschwerden auf der linken Seite letzte Woche wegen Verdacht auf Sigmadivertikulitis von meinem HA direkt in eine Klinik verfrachtet worden.

                        Sonographisch war keine Sigmadivertikulitis nachweisbar. Da die Schmerzen aber sehr stark und die Leukozyten mit 13,9 erhöht waren, hat man mich dennoch nicht nach Hause gehen lassen wollen.

                        Ein CT des Abdomens ergab dann die Diagnose "Unterbauchbeschwerden mit Fettgewebsinfiltration und Liponekrose im Rahmen einer Appendizitis epiploicae mit Auschluss einer Sigmadivertikulitis".

                        Lag nun 1 Woche mit antibiotischer Therapie über die Vene in der Klinik.
                        Auch in dieser Zeit Diarrhö, Diarrhö, Diarrhö …. Da ich bereits bei der Anamnese angab an chron. Diarrhö zu leiden, hat das wie immer niemanden weiter interessiert. (()

                        Bin dann gestern mit den Entlassungspapieren zum HA gegangen. Ihn sprach ich nun nochmals auf meine Diarrhö an und das ich mich gerne in einem Enddarmzentrum vorstellen möchte. Er meinte, dass er ein Enddarmzentrum NICHT als richtige Anlaufstelle ansehen würde. Er sagte, dass eine Diarrhö ja eher durch Probleme im Dickdarm oder Dünndarm, nicht aber durch den Enddarm herkommen würden. (:d)

                        Ich solle doch zunächst erst einmal Kontakt zu einem Enddarmzentrum aufnehmen und klären ob diese selbst meinen der richtige Ansprechpartner zu sein. Na ja und auch klären, ob eine Überweisung vom HA reicht oder ob diese vom Facharzt ausgestellt sein muss.

                        Eine Verlaufsdarmspiegelung sollte aber in jedem Fall gemacht werden, da die letzte im KJ 07 war.
                        Sollte ich diese Verlaufsdarmspiegelung in der gleichen Klinik machen lassen wie in 07 oder denken Sie, ich soll lieber einen bisher Unbeteiligten an die Sache lassen?

                        Frohe Ostern.

                        Carmen

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                        • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


                          Ach ja, noch etwas.
                          Im Arztbrief bittet man meinen HA Befundkontrollen durchzuführen.
                          Mein HA wusste nicht was er da machen soll (:X)
                          Wissen Sie, zu was genau da mein HA aufgefordert wird? Wie werden nach Entlassung bei einer solchen Diagnose Befundkontrollen durchgeführt?
                          DANKE

                          Carmen

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                          • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren


                            Hallo,

                            wollte nur Bescheid geben, dass ich mit dem Enddarmzentrum Mannheim Kontakt aufgenommen habe, diese aber für das genannte Krankheitsbild, laut deren Aussage, nicht zuständig sind. Ich solle mich diesbezüglich an einen Gastroendorologen wenden.

                            Kennen Sie in der Umgebung Frankfurt einen versierten Gastroendorolgen, der sich mit meiner umfangreichen Krankengeschichte auseinandersetzen könnte?

                            Mein Urologe sagte letzte Woche, ich solle es dennoch einmal in der Helios Klinik in Grebenhain probieren. Dort sind wohl auch Enddarmspezialisten ...

                            Carmen

                            Kommentar


                            • Re: Chron. Diarrhö seit Jahren

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