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Clostridium difficile

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  • Re: Clostridium difficile

    Habe gerade meine Heilerdekapseln abgeholt. Das sind ja MONSTER, mal gucken, wie ich die runterbringe. Vancomycin war von der Größe her kleiner oder täusche ich mich da (ich hatte glaube 250er)? Alternativ kann ich die Kapseln auch aufdrehen und den Sand in Wasser oder so schlucken... Puh... Schau mer mal... *amkopfkratz*... o.0

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    • Re: Clostridium difficile

      Bzw hat jemand hier einen Tipp, in was man das Pulver am besten herunterbekommt? Irgend ein empfehlenswertes Getränk oder eine Speise? Und ist das Pulver an sich geschmacksneutral oder schmeckt das nach Erde?

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      • Re: Clostridium difficile

        FrauMCS

        Ich habe das Pulver nicht probiert, kenne nur die Erfahrungen von Kollegen.
        Ja, die Kapseln sind zwar groß aber man gewöhnt sich dran.
        Bei mir hat es sich positiv auf die Häufigkeit (von 3-5x auf 1-2x täglich) und Konsistenz (von brei auf normal) ausgewirkt.
        Wenn ich zu wenig trinke, geht's eher in Richtung Verstopfung. Aber die richtige "Dosierung" muss jeder für sich selbst herausfinden.
        ​​​Es gibt noch einzelne Tage wo es mit trotzdem nicht so gut geht, meist wenn ich am Vortrag beim Essen über die Stränge geschlagen habe, aber es ist schon viel viel besser!

        Viel Erfolg

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        • Re: Clostridium difficile

          Ich habe jetzt gestern angefangen, die Heilerde zu nehmen. Dazu 1 Kapsel Probielle mit 3 Bakterienkulturen (da steht drauf "bei Reizdarm") täglich.

          Bei der Einnahme der Heilerde bin ich noch am Ausprobieren (ich nehme zunächst mal pro Einnahme eine Kapsel). Der erste Versuch war gestern Abend mit Wackelpudding. Das klappte nicht so ganz wie in meiner Vorstellung, das lose Mikrogranulat klebte am Wackelpudding, so dass ich alles letztlich verrühren und so essen musste (meine ursprüngliche Idee war, das Pulver quasi zwischen 2 Schichten Wackelpudding zu platzieren). Der Geschmack des Wackelpuddings veränderte sich dabei nicht, dafür trat ein anderes Problem auf, das mir gerade echt zu schaffen macht.

          Ich habe vorne an den Schneidezähnen Vollkeramikkronen und wenn ich die Heilerde lose nun mit Pudding oder ähnlichem nehme, gerät sie zwischen meine Schneidezähne, was ein äußerst ekelhaftes Gefühl hervorruft (es fühlt sich so an, als falle mir gleich die Krone ab und es knirscht bzw macht Geräusche). Das passiert leider auch, wenn ich die lose Heilerde mit Wasser trinke, was ich heute als erstes ausprobierte. Das macht mich völlig irre. Das Pulver selbst ist ziemlich geschmacksneutral.

          Ich werde als nächstes versuchen, das Wasser-Heilerde-Gemisch mit einem Strohhalm zu trinken. Vielleicht gerät es mir dann nicht mehr so an die Zähne.

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          • Re: Clostridium difficile

            Bzw: Gibt es wirklich keine kleineren Heilerde-Kapseln? In meinen sind 900mg drin.

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            • Re: Clostridium difficile

              Ich habe je

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              • Re: Clostridium difficile

                Ich habe jetzt mal gegoogelt nach Heilerde und bin auf unterschiedliche Produkte des Herstellers Luvos gestoßen (davon habe ich die Heilerde in mikrofein). So wie es aussieht, wirken die Heilerde-Produktvarianten unterschiedlich? Gefunden habe ich da noch "normale" Heilerde in Kapseln sowie ein Geanulat in Beuteln. Welches davon nimmt man denn nun am besten bei meinen Problemen?

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                • Re: Clostridium difficile

                  Ich habe mir das Granulat geholt (magenfein) und eben ausprobiert. Das sind quasi Pellets, die man sich auf die Zunge legt und mit Wasser herunterspült. Kann man entweder eine halbe Std vor oder nach dem Essen nehmen. Es empfiehlt sich nicht, wie ich finde, das Zeug nach dem Essen zu nehmen, da die Menge im Portionsbeutel beträchtlich ist und man viel Wasser dazu trinken muss. Ich habe den Portionsbeutel eben nicht ganz geschafft und habe das Gefühl, gleich zu platzen. Ich kann auch nicht zu viele Pellets auf einmal schlucken, wie ich festgestellt habe (weil ich sonst teilweise draufbeiße). Ich werde morgen weiter an meiner Schlucktechnik arbeiten. Ein etwas erdiges Gefühl im Mund blieb nun auch hier aber vielleicht tritt das nicht auf, wenn man es verhindern kann, auf einzelne Pellets zu beißen. Die schiere Menge an Heilerde pro Portionsbeutel ist auf jeden fall eine Herausforderung.

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                  • Re: Clostridium difficile

                    Den Ansatz mit der Heilerde habe ich jetzt doch nicht mehr weiterverfolgt. Ich komme damit eher schlecht klar. Bleibt für mich eine Vielleicht-Option. Evtl sind kleinere Mengen auch als Ergänzung sinnvoll. Seit heute nehme ich jetzt erst einmal Mucofalk (indische Flohsamen) 2x täglich. Und ich versuche, das Imodium sein zu lassen.

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                    • Re: Clostridium difficile

                      Hallo zusammen,
                      mich melde mich auch mal wieder und wollte mal berichten...
                      Bei mir waren es ja zwei rezidive und mit fidaxomicin ging die Infektion weg. Also toxinfrei seit Januar 2018.
                      Ich habe alles was hier geschrieben wurde versucht, außer einer strenge Diät. Ich Kämpfe nach wie vor mit schlechten Tagen wie heute, wo ich komplett flüssigen Stuhl habe.
                      Allerdings werden die guten Tage deutlich mehr. Blähungen habe ich nach wie vor jeden Tag extrem.

                      Habe sämtliche Nahrungsunverträglichkeiten testen lassen und sowohl Darm als auch Magenspiegelung machen lassen... alles war ok.

                      Also an alle Kopf hoch es wird besser

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                      • Re: Clostridium difficile

                        Kann mich Human84 nur anschließen.. ich bin seit Februar 2018 toxinfrei und „geheilt“, das letzte Jahr war trotzdem fürchterlich, nichts habe ich mehr vertragen. Jetzt über ein Jahr später ist es besser, aber nach wie vor nicht wie vor der Erkrankung.. weichen Stuhl und ab und an Bauchweh und Blähungen nach dem Essen plagen mich auch noch, wenn auch weniger als noch vor einem Jahr

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                        • Re: Clostridium difficile

                          Ich berichte auch mal wieder, wie es mir ergeht. Ich nehme nun seit ein paar Tagen 2x täglich einen Messlöffel mit indischen Flohsamenschalen ein. Insgesamt erscheint mir der Darm ruhiger, seit 2 Tagen etwa bin ich aber in einer Durchfallphase (am Anfang war der Stuhl noch breiig). Im Regelfall muss ich momentan im Schnitt 1x am Tag aufs Klo - also auch mal 2x an einem Tag oder einen Tag lang gar nicht. So wie gestern. Das Imodium nehme ich aktuell nicht mehr und noch habe ich frei bis einschließlich Sonntag. Vielleicht hilft es mir, wenn ich nach meinem Urlaub dir Flohsamenschalen 3x täglich nehme. Mir wurde erstmal von der Freundin meines guten Freundes, die bei einem Gastroenterologen arbeitet, geraten, dass ich zunächst nur die Flohsamenschalen nehmen und mit einem Probiotikum noch abwarten solle. So nehme ich das Probielle momentan nicht mehr.

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                          • Re: Clostridium difficile

                            So, ich schreibe jetzt auch mal wieder, wie es mir inzwischen geht.

                            Nachdem die indischen Flohsamenschalen 3x täglich seit Beginn der Einnahme vor Ostern allebisher eher mäßigen Erfolg brachten (der Stuhl kam weiterhin jeden Tag, meist in breiiger oder flüssiger Form)

                            Kommentar


                            • Re: Clostridium difficile

                              Einmal falsch auf den Knopf gekommen... *grummel*... Ich setze nochmal an.

                              So, ich schreibe jetzt auch mal wieder, wie es mir inzwischen geht.

                              Nachdem die indischen Flohsamenschalen (3x täglich 1 Messlöffel) seit Beginn der Einnahme vor Ostern allein bisher eher mäßigen Erfolg gebracht hatten (der Stuhl kam weiterhin jeden Tag, meist in breiiger oder flüssiger Form), habe ich nun vor ca 1-2 Monaten eine neue Methode entdeckt, um meinen postinfektiösen Reizdarm besser in den Griff zu bekommen: Ich esse Roggenvollkornbrot vom Biobäcker.

                              Im Sommer stolperte ich zufällig über einen Artikel in einer Zeitschrift, der groß das Thema Darm behandelte. Darin stand unter anderem, dass man sein Mikrobiom stets mit ausreichend vielen Ballastatoffen füttern solle (damit die guten Bakterien unterstützt werden). Mein Freund brachte derweil ab und zu von der Arbeit ein Roggenvollkornbrot mit Kürbiskernen mit, gebacken in einer Biobäckerei im Rhein-Main-Gebiet - eine Kollegin kauft es manchmal auf einem Biohof im Odenwald ein, dort ist auch eine Verkaufsstelle, sie wohnt da grad ums Eck. Ich testete dann also mal dieses Brot an. Es half, schon nach wenigen Tagen verspürte ich Besserung.

                              Unglücklicherweise kam ich an das sagenhafte Brot während der Sommerferien (mein Freund arbeitet als Erzieher) nur sehr bedingt heran. Ich begann dann damit, hier in meiner Nähe nach einem adäquaten Ersatzprodukt zu suchen und futterte mich wochenlang durch mehrere Bäckereien. Und wurde schließlich fündig. Es ist allerdings unglaublich schwierig, ein wirklich gutes Vollkornbrot zu finden, das auch tatsächlich Reizdarmbeschwerden lindert. Wichtig (zumindest für mich): Es muss Bioqualität haben, es muss reines Roggenvollkornbrot sein (ohne irgendeinen Weizen- oder Dinkelanteil), Körner dürfen gern mit drin sein, allerdings keine Leinsamen, die wirken kontraproduktiv, es sollte keine Hefe mit drin sein, der Sauerteig sollte möglichst lange Gehzeiten haben (bei Fermentbroten 16-18 Std, bei "normalen" Sauerteigbroten 24 Std).

                              Wie lange die Gehzeiten bei dem Roggenvollkornbrot sind, das ich aktuell kaufe, weiß ich allerdings nicht. Es wirkt auch nicht ganz so effektiv wie das Brot aus dem Rhein-Main-Gebiet, hilft meinem Darm aber dennoch enorm - die Wirkung steigert sich auch mit der Zeit, ich esse es jetzt seit etwa 4 Wochen jeden Tag. Und ich kaufe es bei einem Biobäcker, es ist also frei von jeglichen Zusatzstoffen.

                              Zu beachten ist noch die richtige Tagesdosis. Wenn man zuviel Vollkornbrot - und damit zu viele Ballaststoffe - erwischt, wirkt das Ganze eher wieder in die falsche Richtung. Bei meinem aktuell bezogenen Brot esse ich 2 Scheiben täglich, nicht mehr (Kastenbrot, 750 Gramm, beim Bäcker vorgeschnitten). Solch ein Brot hält bei mir so etwa eine Woche lang, ich bewahre es in einem Plastikbeutel im Kühlschrank auf, damit es währendessen nicht austrocknet. Im Schnitt kostet so ein Brot zwischen 3,50 und 4 Euro.

                              Die Flohsamenschalen (Mucofalk Orange), habe ich derweil auf 2x täglich reduziert. Ich nehme sie direkt vor dem Frühstück und kurz vor dem Abendessen.

                              Mit dieser Kombination fahre ich momentan ganz gut, ich kann jetzt auch wieder mehr Dinge außerhäusig unternehmen, der Darm ist stabiler. Seit ca einer Woche hat sich auch die Stuhlhäufigkeit verringert und der Stuhl hat aktuell wieder mehr Konsistenz (allerdings war ich auch zwischenzeitlich krank, lag ziemlich flach, und hatte dann im Anschluss 1 Woche lang Urlaub - wie das Ganze sich verhält, wenn ich wieder arbeiten gehe, wieder mehr Stress habe, werde ich sehen).

                              Die Nahrungsmittelunverträgkichkeiten sind auch noch da. Ich weiß allerdings nicht, in welchem Umfang, ich traue mich an vieles noch nicht heran. Diese Woche habe ich nach ewig langer Zeit mal wieder Kartoffelknuspertaschen mit Frischkäse aus dem ALDI probiert (da ist Sahne mit drin, bislang für mich ein Ausschlusskriterium). Ging. Frischkäse konnte ich komischerweise die ganze Zeit über schon essen (Doppelrahmstufe).

                              Vielleicht helfen Euch diese Erkenntnisse ja auch weiter. Das Brot werde ich noch eine ganze Weile lang kontinuierlich jeden Tag essen müssen (wobei ich das auch gerne tue, ich liebe Vollkornbrot). Wenn ich das Brot mal nicht da habe, und sei es nur für einen Tag, spüre ich das sofort, dann zickt mein Darm wieder mehr rum. Ob ich die Tagesdosis mit der Zeit steigern werde, weiß ich auch noch nicht. Beim Frühstücken esse ich eben zuerst meine 2 Scheiben Roggenvollkorn und dann hinterher noch anderes (anderes Brot, Brötchen, Croissants oder Laugenbrezeln).

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                              • Re: Clostridium difficile

                                Ich mach's kurz: Mein Darm hat auf das wieder aufgenommene Arbeitsleben nach ca 1,5 Wochen katastrophal reagiert. Es ist momentan schlimmer als es davor war. Dabei hatte ich gestern und heute noch nichtmal wirklich Stress auf der Arbeit, es waren eher ruhige Arbeitstage. Mir setzt offenbar der Wechsel von spät auf früh gerade so zu - ich bin Nachtmensch und während der freien Tage habe ich entsprechend gelebt. Jetzt muss ich wieder um etwa 6 Stunden früher aufstehen, schlafe dazu noch erheblich kürzer, da ich natürlich auch unter der Woche nicht schon um 10 Uhr abends ins Bett hüpfe. Von Sonntag auf gestern waren es gar nur ungefähr 2,5 Stunden, in denen ich tatsächlich schlafen konnte. Von gestern auf heute waren es immerhin ca 5,5 Std, weil ich mich bemüht habe, zeitiger ins Bett zu kommen.

                                Mein Darm ist gestern gegen Abend irgendwann völlig durchgedreht und auch heute war es nicht besser. War der Stuhl gestern immerhin noch überwiegend breiig, hatte ich vorhin hauptsächlich wässrigen Durchfall. Und der Bauch rumort immernoch. Wahrscheinlich wird sich das die Tage wieder irgendwann einigermaßen einrenken. Aber auch das ist offenbar bei mir ein Faktor: Dass ich oft dazu gezwungen bin, gegen meinen eigentlichen Biorhythmus zu leben...

                                Das Vollkornbrot und die Flohsamenschalen helfen natürlich trotzdem. Auch, wenn ich gerade nicht mehr allzuviel davon spüre.

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                                • Re: Clostridium difficile

                                  Hallo

                                  Ich hatte eine Steissbeinfistel-OP und habe vor, allerdings nicht nach der OP Antibiotika bekommen und nach der OP Novalgin-Schmerzmittel eingenommen. Nach der OP hatte ich immer leichten Durchfall (nicht völlig wässrig, aber schleimig und teilweise mit frischem Blut) und Bauchschmerzen. Die Bauchschmerzen waren aber durchaus aushaltbar, also nicht extrem.
                                  Nachdem das nicht besser wurde, hat mir der Arzt Perenterol verschrieben und ich habe eine Stuhlprobe abgegeben. Durch das Perenterol war der Stuhlgang innerhalb eines Tages wieder gut und auch die Bauchschmerzen sehr viel geringer. Das ist nun eine Woche her. Die Behandlung mit Perenterol erfolgte ca. 1 Monat nach der OP.
                                  Die Stuhlprobe wies dann erhöhte Entzündungswerte auf und war positiv aus Clostridien (daher wahrscheinlich auch die Entzündungswerte). Der Arzt wollte mir dann wieder Antibiotika verschreiben, was ich jedoch ablehnte, da ich nicht schon wieder Antibiotika nehmen wollte und das Perenterol offensichtlich gut anschlägt.
                                  Nun, nach einer Woche Perenterol, ist mein Stuhlgang eigentlich sogar fester als zuvor, und auch in der Regelmässigkeit einmal täglich normal oder sogar eher weniger als sonst (normalerweise 1-2 mal täglich). Allerdings habe ich immer noch wirklich leichte Bauchschmerzen über den Tag, jedoch nicht die ganze Zeit.
                                  Der Arzt meinte, man kann das mit Perenterol schon probieren, aber ich sollte dann nach 2-3 Monaten nochmal eine Stuhlprobe abgeben. Ist das Vorgehen soweit sinnvoll? Bisher nehme ich 3 mal täglich eine Perenterol 250 (Schweiz).
                                  Über eine Einschätzung von Frau Dr. Schönenberg würde ich mich sehr freuen.

                                  Liebe Grüsse
                                  Danielsan

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                                  • Re: Clostridium difficile

                                    Hallo

                                    Ist hier noch jemand, der aktuell Probleme hat?

                                    Habe gerade das 3te Rezidiv.....bin total verzweifelt.

                                    Kommentar


                                    • Re: Clostridium difficile

                                      Mela134 Hallo Mela134,

                                      ich hatte oder habe noch Probleme damit. Hatte nach meinem positiven Stuhltest Vancomycin 250mg 4xtäglich eingenommen 7 Tage lang. Und seit 4 Tagen toi toi toi alles gut. Außer ab und zu leichte Stiche rechts und links im Unterbauch. Ich hatte Anfangs sehr schleimigen Stuhl mit Blut. Zum Glück sehe ich kein Blut mehr und der Schleim ist auch weniger geworden. Aber die Angst einen rezidiv zubekommen ist so hoch. Ich hoffe und bete dass es nicht wieder kommt.
                                      du hast ca. Vor einem Monat geschrieben. Wie geht es dir mittlerweile?

                                      Ist hier überhaupt noch jemand? hier wurde ja vor ein paar Jahren viel geschrieben. Mich würde es interessieren wie es euch allen geht? Seid ihr die Biester endlich los?

                                      Grüße
                                      Hatice

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                                      • Re: Clostridium difficile

                                        Hallo,ich habe auch seid Dezember probleme mit Clostridium difficile.Ich habe erstemal im Krankenhaus Vancomecin bekommen , dann zweite mal Metronidazol vom Haus Arzt. Dann war ich schon bisschen besorg wenn sie dritte mal zurück gekert waren. Ich habe alles über Clostridium Defficiele gelesen und welche möglichkeiten sind Sie zu behandelt. Also es gibt nur 3 Antybiotyka erst ist Metronidazol, dann Vancomecin dann Fidomexicin( Difflicir).Dann ist möglichkeit nach drei Versuche FMT durchzuführen.Ich wollte bei dritte mal dass mir Haus Arzt verschreibt (Difflicir),er wollte nicht ihm war das zu teuer (kostet 1700€).Er wollte wieder mich mit Vancomecin behandelt was totalles blödsin ist , weil ich schon im Dezember Vancomecin hatte.
                                        Ich habe gefunden auf Uni klinikum im Köhln Prof Maria Verschild . (Sie finden das im Internet. )Sie bescheftig sich mit Vlistridium defficile. Ich habe dort angerufen es ist numer (information für Patienten).Dort wurde ich sehr gut beraten . Ich bin nach Köhl zum Uni klinikum zum Infektiosen Ambulanz gefaren . Ich gabe dort problemlos Rezept für Fidoximezin bekommen und Antikörper Infusion. Leide nach 4 Wochen waren die Bakterien wieder da. Nach 3 gescheiterte Versuche mit Antybiotykum. Könnte ich endlich FMT durchführen. Und das ist die eigentlich die Behandlung ersten wal bei Clostridium. Sie haben schon im Labor vertiege Mikrobiomem von verschiedenen Spender, deswegen muss nann auch kein suchen. Und Sie machen das im Kapselform , brauch man keine Darmspiegelumg. Die Kapsel sind geschluck. Also jezt ist erst 7 Wochen danach und ich hoffe , dass neue Darmglora(Mikrobiom)wird dieClostridien im Grief kriegen und mit dem Zeit sie verdrengen. Ich empfele sich zum Uni klinikum Köhl wenden zum Prof. Maria Verschield. Sie wird Ihnen helfen. Sonst selber nachlesen was ist FMT, und wie das mit dem Clostridium defficile funktioniert. Wenn man nach dem erste Antybiotykum bekommt Sie wieder , dann werdennweitere Antybiotykum Behandlungen auch nicht helfen. Die schedigen nur Darmflora und ermöglichen Clistridiennsich zu entwickeln. Am besten schnell drei Versuche machen und FMT durchführen. Ich will nur helfen, mir hat nimand geholfen ich musste alles selber herauszufinden , und dann habe ich gefunden Klinikum im Köhln.Venden Sie sich einfach dort.
                                        Entchuldige für meine Ortografii, aber hier geht nicht um Rechtschreibung nur eigentlich um eine lebensbedrohlige Krankheit.
                                        Mit freundlichen Grüssen Joanna

                                        Kommentar


                                        • Re: Clostridium difficile

                                          Joanna Siep.
                                          Hallo Joanna,

                                          vielen Dank für die Info. Also hast du die Stuhltransplantation gemacht und sind nun 7 Wochen her.
                                          Ging es dir direkt danach besser? Hast du dich nochmal untersuchen lassen auf Clostridien Difficile? Sind deine Beschwerden auch weg?


                                          LG
                                          Hatice

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                                          • Re: Clostridium difficile

                                            Hallo

                                            Kommentar


                                            • Re: Clostridium difficile

                                              Ist etwas schief gegangen mit meinem Beitrag,ich werde später noch mal versuchen

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                                              • Re: Clostridium difficile

                                                Also noch malDie Beschwerde wie Durchfall, Krämpfe und Schleim sind weg. Die Blächungen, Stuhldrang und abundzu Leichte Bauchschmerzen sind da. Sie werden auch noch lange bleiben, der Darm brauch lange Zeit um die Endzündung auszuheilen und sich zum neue Darmflora( Mikrobiom) gewöhnen.
                                                Ich bin auch geschpannt , ob das endlich Ende wird.
                                                Der Test auf Toxin Aund B mach mann nur wenn die Beschwerden wieder da sind , geht vor allem um Durchfall oder Schleim und Blut, sonst mach mann das nicht. Das soll Ihnen den Arzt sagen,dass mann nicht die Clostridien bekämpf sondern die Beschwerden. Die Bakterium Closs trifium difficile ist oft bestand von dem gesundem Darmflora bei vielen Menschen und sie macht keine Beschwerde wenn Darm gesund ist und mit der Zeit ist sie oft ganz verdrengt durch gute Bakterie , am wichtigste kein Antybiotykum nehmen!
                                                Sie können darüber lesen aus den Guten Quellen (Wisenschaftlichen).Sonst ich rate Ihnen wenden Sie sich am Uni Klinikum im Köhln Prof.Maria Verschild.
                                                Information für Patienten 0221478 88794
                                                Dann können Sie mit Assystentin FR.Tatiana Larz sprächen, sie wird alle Ihre Fragen beantworten. Und sie wird Sie mit den Ärzten aus dem Timm im verbindung setzen. Ich hatte konntakt mit Dr. Suarez und Dr. Janik Stemler. Ich weiss nicht wo Sie wohnen ich wohne im Oberhausen , dann Köhl ist nicht so weit weg. Sie arbeiten auch vor allem Prof. Maria Verschield am Frankfurt am Main. Villeicht dort ist neher für Sie.
                                                Sie müssen sich endscheiden ob Sie möchten richtig behandelt werden.Dort enthalten Sie alle möglichkeiten die Clostridium zu behandeln( Sie bescheftigenn sich besonders mit diesem Bakterium).Bei normalem Ärzten Sie werden immer wieder die gleiche Antybiotiker Wochen lang bekommen was das zum noch grössere resistenz diese Bakterium fürt.
                                                Sie haben drei Antybiotykum versuche;
                                                Metronidazol,
                                                Vancomycin
                                                Fidaxomezin(Dificlir)
                                                und Antikörper Infusion(bezlotoxumab)
                                                dannach erst könnten Sie FMT durchführen
                                                Die bekommen alles dort!
                                                und dass ist immer noch keine garantii!
                                                Ich warte auch ganze Zeit was weiter wird, villeicht werde ich wieder Rezidive haben , dann bleib mir nur noch mal FMT durchführen .Es gibt keine andere möglichkeiten das zu behandeln( auser noch Bakteriophagen im Georgien , )dass habe mich als letze gelassen , ist aber teuer, aber besser als sterben.
                                                Aber ich denke das FMT wird schon wirken es ist fast 90% wirksam und mach auch Sinn wenn die ganze Darmflora durch Antybiotykum zerstört ist.
                                                Ich wünsche Ihnen gute Besserung
                                                Joanna

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                                                • Re: Clostridium difficile

                                                  Hallo, seid Ihr auf dem Weg der Besserung? Wie ist der aktuelle Verlauf?

                                                  Ich habe gerade einen 1wöchigen-Krankenhausaufenthalt hinter mir (auf der Isolationsstation) und nehme aktuell noch 4x 250mg Vanco.

                                                  Auch wenn ich im Moment keine Durchfälle mehr habe, lässt mich die Angst nicht los,weitere Rückfälle zu erleiden.

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                                                  • Re: Clostridium difficile

                                                    Hallo ihr lieben
                                                    Wie erwischt man denn die Sporen am besten?
                                                    lg

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