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Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

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  • Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

    Wir haben ein Problem mit unserer Mutter (84 Jahre alt). Als der Vater noch lebte, meinten wir jahrzehntelang, dass dieser der „ Problemversursacher" in der Familie war. Unsere Mutter hat das wunderbar hingekriegt, dass es so aussah, dass er der Böse sei. Als der Vater dann in ein Pflegeheim kam, zeichnete sich langsam ab, wer der Verursacher war. Nach dem Tod des Vaters wurde es noch klarer. Nun haben wir (die beiden Söhne) die Opferrolle übernommen (ich als jüngerer Sohn spürbar mehr). Nun wissen wir, wie sich unser Vater das ganze Leben lang gefühlt haben muss…. Vor dem Tod unseres Vaters war die Beziehung zwischen unserer Mutter und uns um einiges besser.



    Zeit unseres Lebens (wir sind 43 und 51) haben wir im Elternhaus nie Frieden erlebt. Wo unsere Mutter war, war Krach. Ständige Sticheleien wegen Kleinigkeiten und belanglosem Zeugs. Die Details möchte ich gerne ersparen und würden den Rahmen sprengen.




    Vor etwa 4 bis 5 Jahren hatte meine Mutter immer wieder solche Phasen, welche ein paar Tage andauerten. Dann war für 2 bis 3 Monate wieder „Normalzustand“. In den letzten Monaten ist es ein Dauerzustand geworden. Kaum betritt man ihre Wohnung geht es los. Nichts ist Recht… Man würde sie fertigmachen… Wir Söhne hätten sich gegen sie verbündet… Es werden absolut belanglose Sachen ins extreme aufgebauscht… Sie bemitleidet sich ständig selber… Sie muss dauernd ihr Alter wiederholen und das ist dann die Ausrede für alles…. (gesundheitlich geht es ihr grundsätzlich gut)…. Sie lässt die Fensterläden herunter, weil sie sich beobachtet fühlt… Sie isst nicht richtig und findet dauernd ausreden, damit sie nichts essen muss…. Der Schlaf ist anscheinend auch nicht immer gut…. Und vor kurzem erwähnte sie, dass sie nicht mehr Leben möchte… Sie kann tagelang in der Wohnung sein und geht nicht raus (sie will von anderen nicht gesehen werden)… Und dann kam es neulich vor, dass die Katze meines Bruders, welche regelmässig bei ihr zu Besuch ist, auch nicht bei ihr bleiben durfte - die Katze hatte also Wohnungsverbot...




    Grundsätzlich hat sie immer Recht und zeigt keine Einsicht. Freunde hat sie keine, ist eine sehr misstrauische Person und eher gesellschaftsscheu.




    Vor kurzem las ich etwas über die paranoide Persönlichkeitsstörung. Was ich dort gelesen habe, trifft eigentlich zu 100% auf meine Mutter zu. Zusätzlich kommt sicher noch eine Depression dazu.




    Für uns Söhne ist dieser Zustand kaum mehr auszuhalten. Unser Leben leidet selber darunter. Es zieht einen runter und entlädt die eigenen Batterien. Am besten ist es, wenn man nichts sagt und nicht gegen sie argumentiert. (Wir verstehen nun auch, warum unser Vater mehrheitlich geschwiegen hat).




    Wie kann man die Mutter zur Einsicht bringen? Wie soll man sich ihr gegenüber verhalten? Was können wir tun?




    (Wir haben auch schon Ihren Hausarzt darauf angesprochen. Wenn Sie dann bei ihm ist, schildert sie ihm, dass alles in Ordnung sei und die Söhne, das Problem seien…..)


  • Re: Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

    Vor kurzem las ich etwas über die paranoide Persönlichkeitsstörung. Was ich dort gelesen habe, trifft eigentlich zu 100% auf meine Mutter zu.
    Ich bin sicher dass es noch mehr Erkrankungen gibt, zu denen das Verhalten passt, leider überlappen sich Krankheitsbilder und deshalb muss das ein Arzt diagnostizieren.

    Das sie beim Arzt sagt dass alles i.O. ist und die Söhne das Problem sind, ist doch genau das was das Problem ausdrückt und somit genau das was der Arzt beurteilen sollte, ob ihre Äußerungen übertrieben sind.

    Ihr könnt versuchen den medizinischen/sozialen Dienst einzuschalten, müsst aber aushalten dass danach euer Verhältnis noch schlechter werden wird.
    Ihr solltet auch noch einmal mit dem Arzt sprechen, damit der genau weiß was eure Sorge ist und worauf er achten muss, aber im Grunde gehört eure Mutter in psychiatrische eventuell zusätzlich neurologische Hände, auch ein HA kann das nur bedingt beurteilen.

    Ansonsten könnt ihr ihr Verhalten nicht ändern, egal was ihr sagt, es wird nicht ankommen.
    Ihr müsst das als eine Erkrankung sehen für die eure Mutter absolut nichts kann, sie kann auch nichts für ihr Verhalten, oder dafür dass sie allen misstraut.
    Sie ist daran vollkommen unschuldig!
    Versucht es als gegeben zu nehmen, also dementsprechend auch gelassener damit umzugehen, wenn man weiß dass es einer nicht zu ändernden Krankheit geschuldet ist, dann fällt es oft leichter gelassen zu bleiben und ihr Verhalten nicht als Angriff sondern als Symptom zu sehen.
    Sie selber wird sicher auch große Ängste haben, stell dir mal vor du würdest rund um die Uhr von Feinden umlagert sein, die Angst wäre unaushaltbar und ähnlich wird es deiner Mutter gehen.

    Überzeugungsversuche sind sinnlos, bei euren Besuchen solltet ihr nur über nicht explosive Dinge reden, sobald sich das Gespräch so entwickelt dass es brenzlig wird schwenkt auf ein anderes Thema um, geht das nicht dann geht ihr einfach weg und meldet euch erst nach Beruhigung der Lage wieder, wenn es gar nicht geht dann den Kontakt auf das Nötigste reduzieren.

    Dennoch könnt ihr ihr aber vermitteln dass ihr da seid wenn sie Hilfe braucht und sie auch gerne zu Arztbesuchen begleitet und dass ihr euch wirklich Sorgen macht und euch wünschen würdet dass sie das neurologisch abklären lässt, ihr ihr dabei zur Seite steht.
    Sie wird das ablehnen, aber ihr dürft euch nicht drüber ärgern sondern solltet es einfach so hinnehmen, sie kann nicht anders.

    Wenn sie doch dazu bereit sein sollte, dann müsste der Neurologe natürlich auch Psychiater sein, also ein Nervenarzt, der auch beurteilen kann was dahinter steckt.
    Nur bei eurer Mutter solltet ihr Neurologe sagen, was er ja auch ist, um sie nicht mit dem Psychiater zu verschrecken, denn da denken viele sofort an ballaballa und jetzt wollen sie mich los werden, ganz besonders wenn z.B. eine Psychose oder Demenz im Raum steht.

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    • Re: Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

      Vielen Dank Tired für Deine nette und ausführliche Antwort. Sie hat uns sehr weitergeholfen.

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      • Re: Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

        "Wie kann man die Mutter zur Einsicht bringen? Wie soll man sich ihr gegenüber verhalten? Was können wir tun?"

        Paranoide Gedanken sind für die Betroffenen Realität. Das bedeutet, dass rationale Argumente von außen eine Infragestellung der eigenen Überzeugung bedeutet und immer eine ablehnende Haltung hervorruft.

        Der Argumentierer - völlig unabhängig ob fremd oder eigene Familie - wird quasi zum Feind, den man mindestens ablehnen oder bekämpfen muss.

        Also: Zur Einsicht bringen
        klappt nicht.

        Man kann bei Besuchen freundlich-distanziert so tun, als ob man nicht verstanden hat, aber weder dagegen reden noch bestätigen.


        Da
        keine Krankheitseinsicht besteht, klappt auch der Arztbesuch meist nicht.
        Es sei denn, es gibt einen körperlichen Grund (Blutdruck z.B.).


        Wenn Sie den sozial-pschiatrischen Dienst um Hilfe bitten, kann es sein, dass Sie an einen geschickten Sozialarbeiter geraten
        , der sich bei einem Hausbesuch selbst ein Bild machen und therapeutische Hilfestellung organisieren kann.


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        • Re: Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

          Vielen Dank für Ihre Antwort, Herr Dr. Riecke.

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          • Re: Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

            Ich würde gerne nochmal auf diesen Beitrag reagieren. Denn ich habe eine sehr ähnliche Situation.
            Seit Jahren habe ich mir geduldig die absurdesten Geschichten und Anschuldigungen meiner Mutter am Telefon angehört und stundenlange Gespräche geführt, um sie davon zu "überzeugen", dass ich ihr nichts Böses will. Mit der Zeit wurden die Intervalle immer kürzer, bis der Argwohn auf mich überging und seit dem Tod meiner Großmutter vor zwei Jahren wurde es spürbar schlimmer. Zuvor hatte sie ihren Hass auf ihre eigene Mutter lenken können.

            Die Kraft, meine Mutter zu ertragen wurde immer weniger. Schließlich fiel aus unterschiedlichen Gründen die Entscheidung, dass sie in meinen Wohnort zieht. Doch damit potenzierte sich das ganze Problem erst so richtig. Ein halbes Jahr bevor der Umzug anstand, glaubte sie, ich hätte ihre künftigen Nachbarn schon vor ihr "gewarnt". Daraufhin konnte ich nicht mehr und bin am Telefon explodiert. Ich habe ihr auch eine Email geschrieben und ihr klar gesagt, dass sie krank ist und nicht ich das Problem bin, sondern sie. Wie erwartet, ist ihr Schluss daraus, dass ich sie für verrückt erklären und sie bedrohen will. Daraufhin brach sie den Kontakt zu mir ab. Seit etwa drei Monaten wohnt sie also in meinem Wohnort, doch auch die eindringlichsten Versuche, einen Kontakt herzustellen, blieben entweder unbeantwortet oder aber ich erhielt die Info, sie würde ihren Anwalt einschalten und mich juristisch verfolgen, sollte ich versuchen, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Nach ihrem Tod würde ich dann schon von einer Behörde erfahren, dass sie tot ist.

            Was man noch wissen muss: Es gibt wirklich keine einzige Person, über die ich mich mal bei ihr erkundigen könnte.

            Ich frage mich, ob ich irgendeine Chance habe, doch nochmal an sie ran zu kommen. Muss ich mir außerdem Sorgen machen? Mal ganz abgesehen davon, dass die Situation für mich als Sohn natürlich traurig und enorm kräftezehrend ist. Es ist kaum vorstellbar, wie sehr meine Mutter damit mein Leben beeinträchtigt.

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            • Re: Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

              Es ist kaum vorstellbar, wie sehr meine Mutter damit mein Leben beeinträchtigt.
              Ich kann es mir vorstellen.;-)

              Du solltest nur versuchen Kontakt aufzunehmen, wenn du auch ihre Anschuldigungen gelassen ertragen kannst, ohne weiter darauf zu reagieren, oder zornig zu werden.
              Es hilft nichts zu versuchen sie vom Gegenteil zu überzeugen, es hilft aber sehr das alles als schwere Krankheit zu sehen für die deine Mutter rein gar nichts kann, auch dafür dass sie sich keine Hilfe sucht kann sie nichts, denn in ihrer Welt tut sie nicht weiter als zu versuchen sich zu schützen und dabei wird es ihr selber am aller schlechtesten gehen, schon alleine wegen der Ängste.

              Die einzige Chance wäre den psychiatrischen Dienst einzuschalten, eine Betreuung zu beantragen.
              Da ist aber der sehr große Nachteil, solange keine Fremd oder Eigengefährdung vorliegt wird es weder eine Zwangseinweisung, noch eine Betreuung geben und damit wärst du, der der das in die Wege leiten wollte wieder der Böse.

              Wenn die Situation so verfahren ist, dann ist es oft das Beste sich zurückzuziehen und den Kontakt abzubrechen, zumal deine Mutter das auch wünscht und dies auch akzeptiert werden sollte, ganz egal ob sie im Wahn lebt oder nicht.
              Da hast du dann auch noch Glück dass sie das so will und nicht der umgekehrte Fall eingetreten ist, dass sie dich tyrannisiert und stalkt.
              Die Hoffnung bei Kontaktabbruch ist dann dass es ihr irgendwann so geht dass sie dann doch versucht Hilfe zu bekommen, oder aber etwas macht was sie eventuell zwangsweise in ärztliche Behandlung bringt, die natürlich auch nichts helfen wird wenn sie die nicht selber will, aber die Chancen für eine Betreuung würden dann steigen und damit die Verantwortung in Hände gelegt die damit umgehen können, gerade weil sie nicht persönlich involviert sind..

              Deine Mutter mag krank sein, aber sie hat noch einen eigenen Willen und auch das Recht darauf, du musst dich nicht schlecht fühlen wenn du dem nachkommst.
              Du kannst ja alles zwei Wochen mal versuchen sie anzurufen, oder du schreibst ihr einen Brief dass du den Kontaktabbruch akzeptierst, sie sich aber jederzeit gerne bei dir melden kann und du für sie da bist wenn sie Hilfe braucht.
              Mehr kannst du da nicht machen.

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              • Re: Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

                Das ist doch nichts anderes, als ob kleine Kinder sauer sind und grantig.

                Bei unserer Mutter war das ganz deutlich. Gings ihr halbwegs gut, dann zwitscherte sie in hohen Tönen alle Sprüche und Sätze und Worte, die man sagt, wenn man zufrieden und happy ist.
                ( da ähneln wir uns alle, wir sagen da meist ident das Gleiche: danke, ich bin so froh, hach es ist so nett, schön, dass du da bist, ich hab dich lieb, du bist so gut..usw. usf.)
                Und dann gibts halt die umgekehrte Seite, wo solche Worte und Sätze sprudeln und solches Gehabe, wie eure Mütter sie daherplappern. Die hatte meine Mam auch, bei Stress und bei schlecht fühlen.

                Im Sauer sein sind wir uns fast gleich, im glücklichsein ebenso.

                Es heißt eigentlich, mir gehts NICHT gut. Ich bin DA, HIER im Moment ( Kopfmässig, Hirntechnisch, wo das Marode feuert, das Areal, wo solche Sprüche und solches Benehmen herauskommt aus einem)

                Wenn ihr euch darüber kränkt und euch wegen dem selber schlecht fühlt, dann hat niemand was davon.

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                • Re: Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

                  Es ist wie bei einer Flöte. Ist ein Loch verstopft, dann bläst es aus dem anderen heraus.

                  Eure Mütter wären genau das Gegenteil, wären sie nicht verstopft im Lieben können und würden sie dieses Loch zugestopft haben, wo Hass rauskommt. So etwa dürft ihr das sehen.

                  Das Leid hat eine eigene Tonlage und Sprache, Zufriedenheit auch. Es ist nichts anderes, als ein Ton, aber hinter diesem Musikinstrument bläst der Gleiche hinein, wie ihr es seid. Ein rechtschaffener, lieber, herzlicher Mitmensch, der eben verstopft ist und nicht anders kann.

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                  • Re: Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

                    Lieber Adrian, mach mal Folgendes. Suche sie auf und hänge an ihre Tür lauter gute Fressalien und zeichne ein Herzchen dazu, schreib etwas auf einen Zettel, was man gern hören möchte. Ich hab dich lieb Mama, sorg dich nicht, ich bin immer da für dich. Bussi dein Adrian

                    Greif an dieser Maske vorbei, die sie an den Tag legt und sieh dahinter deine (verzweifelte) Mutter, die feststeckt in diesem Korsett. Es ist, wie wenn ihr alles umgedreht werden würde, wie wenn sie etwas Nettes sagen möchte, aber es kommt leider immer dieses blöde Getue raus. Das wird sie selbst nicht wollen und immer mehr in Stress sein, das ist ein Kreislauf.
                    Den kann man unterbrechen, indem man diesem Gehabe keine Beachtung gibt und es selbstverständlich nicht glaubt, oder drauf reagiert, als wär es echt.

                    Steh gerade da und lass bumsen und krachen bei ihr, bis sie sich ausgeredet hat, so lang hab einfach den Mund zu und warte. Nimm den Staubsauer, oder die Bratpfanne, während sie schimpft und trottelig tobt. Zieh dein Gesicht so, als hätte sie etwas Nettes gesagt und selbstverständlich machst du weiter Besuche, egal, wie oft sie dich rauswirft. Rauswerfen tut dich die Maskerade. Nicht sie, sie wartet, dass du sie befreist aus dieser Misere.

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                    • Re: Paranoide Persönlichkeitsstörung - Angehörige: Wie sich verhalten, was tun?

                      Ohne Sentimentalität jetzt, ihr müsst euch keine Sorgen machen wegen eurer Mütter. Wenn es euch nicht gelingt, mit ihnen zusammen zu kommen, dann bleibt halt fern. Menschen, die so sind, haben auch keine schlechte Lebensqualität. Sie leben halt diese Form und die ist ebenso gültig, wie die andere.
                      Wenn ich mich in dieser Zone befinde, dann habe ich auch so etwas wie Genugtuung, das tut irgendwie auch gut, Hass auszuleben. Da tanzt man halt linksherum, aber man tanzt auch.

                      Nur nichts persönlich nehmen. Mensch sein ist das, nichts weiter.

                      Wenn die Mutter meines Freundes so anfängt, dann habe ich Rückzug lieber, als dass ich mir die Mühe mache, sie umzustimmen ( im wahrsten Sinn des Wortes).

                      Beim nächsten Treffen ist alles wieder okay, auch ohne mein Zutun und wenn nicht, was solls. Alles ist vergänglich.

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