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Diagnose Schizophrenie

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  • Re: Diagnose Schizophrenie

    Also die alte Nummer kriege ich leider nirgends wieder zurück, weil das wohl nur 90 Tage nach Nummertausch geht und ich mich jetzt zu spät dafür gemeldet habe.
    Ich habe nochmal Facebook geschrieben, dass ich ein doppeltes Konto habe und eins bitte gelöscht werden soll, aber denke das machen die auch nicht einfach. Echt mies leider. Ich kann nur froh sein, dass man öffentlich auf dem Profil nichts besonders Blödes sieht.

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    • Re: Diagnose Schizophrenie

      Ich finde es irgendwie doof, wenn Eltern, so wie mein Vater sagen, dass sie es bereuen Kinder bekommen zu haben, weil man dann auch die Probleme von ihnen hätte. Warum kann man sich in schwierigeren Zeiten nicht einfach zusammenreißen und sowas nicht sagen? Aber ich habe schon oft von anderen gehört, dass die Eltern meinten, sie wären nur ein Unfall gewesen. Also wie schäbig und unsensibel ist das? Ich bin auch manchmal sauer auf meine Eltern, aber so Dinge würde ich nicht sagen. Aber das hat wahrscheinlich auch was mit fehlender Emphatie zu tun. Aber ich bin trotzdem glücklich, auch wenn mein Vater so etwas gesagt hat. Es Wahrscheinlich ist das Frustration. Ich glaube meine Eltern haben nicht wirklich gelernt das Leben zu genießen und glücklich zu sein. Da gibt es nur Arbeit, Krankheit und immer das Gerede wie unglaublich hart alles ist.

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      • Re: Diagnose Schizophrenie

        Es ist wahrscheinlich Frustration.

        Und Spaß zu haben im Leben muss man denke ich auch lernen.

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        • Re: Diagnose Schizophrenie

          Ja, mein Vater wollte auch nie Kinder und das hat er auch meiner Mutter gesagt.
          Also ihr Fehler.
          Meine Mutter wollte sicher auch nicht alle Kinder haben, nach Adam Riese würde ich und noch ein, zwei Geschwister wegfallen, wenn es eine Frage des Wollens gewesen wäre.

          Mein Vater sehe ich da auch eher negativ, meine Mutter kann ich allerdings gut verstehen, ich würde es wahrscheinlich genauso sehen.
          Wenn ich überlege wie es früher war und heute ja auch noch, mit mehren Kindern, da frage ich mich welche Mensch ohne fetten Verdienst tut sich das freiwillig an?

          Das Eltern die Probleme der Kinder auch haben, ist genauso irrational und ein Selbstbetrug wie der Spruch meines Vaters.
          Man weiß einfach vorher dass es so ist, sei es nun dass man die Kinder immer im Leben hat, oder dass man welche zeugen könnte wenn man GV ohne Verhütung hat, auch wenn man vorher sagt dass man das nicht will ist kein ausreichender Verhütungsschutz, oder Schutz vor den Problemen der Kinder.:-)

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          • Re: Diagnose Schizophrenie

            Ja, also ich verstehe auch gar nicht, was man da antworten soll. Wenn mein Exfreund damals mit irgendwas bei mir nicht zufrieden war, meinte er auch ich sei ein Unfall, aber ich weiß, dass hat er nur so gesagt, weil das seine Mutter auch so mit ihm gemacht hat. Aber diese Sprüche sind so absurd. Also das ist irgendwie echt das letzte Niveau. Mein Vater lässt halt auch so Sprüche los und ich kann damit nicht umgehen. Und es haben schon andere Freunde von mir gemeint, dass die Eltern meinten sie wären nur Unfälle. Also das kommt wohl gar nicht so selten vor.

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            • Re: Diagnose Schizophrenie

              Jo, von einem bestimmten Menschenschlag hört man das öfter und beim ein oder anderen wird es natürlich auch stimmen was ja nicht automatisch negativ ist, nur leider werden diese Äußerungen fast immer in negativen Zusammenhängen gemacht, so das es ein nicht gewollt sein vermittelt.

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              • Re: Diagnose Schizophrenie

                Ja, das ist so. Ich finde da müsste man sich zusammenreißen.

                Also ich habe mich jetzt mit Hausarbeit von Weihnachten abgelenkt. Ich bin leider doch etwas genervt, aber es ist auf jeden Fall viel besser als letztes Jahr. Warum ist Weihnachten immer so eine schwierige Zeit ? Da müssten positive Emotionen hochkommen, aber bei mir sind es negative. Ich fühle mich an Weihnachten so schlecht wie sonst nie im Jahr. ?!

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                • Re: Diagnose Schizophrenie

                  Weihnachten ist halt sehr emotional.
                  Je nachdem welche Emotionen da transportiert werden, findet man es schön oder auch nicht.
                  Gab es früher viele Streitereien, immer Stress, dann mag man es oft nicht so, hat man viele Todesfälle zu beklagen die Weihnachten besonders präsent sind, Menschen die einem nahe standen und früher mit am Tisch saßen, dann kanns auch depressiv werden.

                  Vor allem die Erfahrungen mit Weihnachten, Kindheitserinnerungen, entscheiden darüber wie man dazu steht.
                  Und allzu oft ist Weihnachten einfach nur Stress, wenn der an Hl. Abend abfällt, knallt es erst einmal gewaltig und alle werfen sich an den Kopf was nur geht.

                  Soll aber Familien geben, in denen es tatsächlich harmonisch zugeht, vor, an und nach Weihnachten auch.;-)

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                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                    Ich denke auch an Weihnachten immer an Verstorbene. Das macht mich schon traurig.

                    Dann nervt mich seit Tagen ein Kumpel ich soll mich an Weihnachten treffen und dann noch mit Übernachtungen auch an Silvester, aber mir ist das zu viel. Ich bin eh gestresst an den Tagen, da möchte ich mich höchstens kurz treffen. Das geht auch mit ein zwei Freundinnen so, dass wir nur kurz spazieren und das war's. Und ich finde es auch nervig, wenn man ständig wegen eines Treffens fragt. Lieber nur kurz vorher fragen und dann freut man sich auch, aber so ein Gegängel ist ja dann wie ein Zwang.
                    Ich verstehe nicht, warum so viele Leute kein Mittelmaß kennen. Das kann man sich doch auch vorstellen, dass es einem sonst auf die Nerven geht.

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                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                      Und dann noch während Corona. Da soll man sich ja eh nicht so treffen und dann soll ich noch in einem fremden Haus übernachten und lerne dann da noch neue Leute kennen. Das ist doch auch anstrengend. Warum muss das an Weihnachten sein? Ich will meine Ruhe haben.

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                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                        Würd ich auch nicht machen, zumal man dann auch nicht nachts heimgehen kann wenn man keine Lust mehr hat, wegen Sperrstunde.
                        Und ja, keine gute Idee in diesen Zeiten und solche Unterfangen sind sicher auch mitverantwortlich für die hohen Zahlen.
                        Das wird im nächsten Jahr nochmal heftig werden, dabei ist bis jetzt nur ein Bruchteil krank (gewesen), zwei von über achtzig Millionen.
                        Wenn das unkontrolliert weiter geht, dann gute Nacht.
                        Verstehe da auch die Unvernunft nicht, man kann sich doch einfach mit denen treffen die man sowieso fast täglich trifft und gut is.
                        Einzig jene die alleine leben sind schlimm dran, oder sich nicht verstehen, alle anderen haben ein simples Luxusproblem.

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                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                          Ja, ich habe schon mal eine Familie an Weihnachten kennengelernt und ich finde das stressig. Weihnachten ist für mich auch kein fröhliches Fest und da kann ich nicht gut gelaunt Stunden irgendwo rumsitzen. Da hieß es in der Vergangenheit auch nur, dass ich ja so still sei etc. Da wurde noch an mir rumgemeckert, weil ich eben kein fröhlicher und überschwänglicher Mensch bin. Ich bin auch nicht extrovertiert und diese Eigenschaften wurden dann an Weihnachten auch als störend empfunden. Und gerade, weil man ja von anderen fremden Leuten auch Kritik kriegen kann, hab ich keine Lust mich dem auch noch an Weihnachten auszusetzen, wo ich eh nicht super gelaunt bin. Ich bin auch erstmal vorsichtig bei neuen Menschen und das wirkt dann vielleicht unfreundlich. Was ist, wenn man da in eine Familie "reinguckt" und die einen nicht besonders leiden können. Da hockt man dann fest und wartet ständig bis man wieder heim kann. Ich hab schon genug unverschämte Leute etc. erlebt. Ich bin eben nicht mehr wie ein Kind. Ich wurde auch oft enttäuscht von Menschen und das brauch ich an Weihnachten nicht. Da treffe ich lieber meine 2 Freunde, die ich schon Jahre kenne und die mir keine Kritik um die Ohren hauen. Die treffe ich dann draußen zum Spazierengehen und da steckt man sich auch nicht so leicht an. Das reicht mir. Ich verstehe nicht, warum manche Menschen so übergriffig sind. Das geht mir nur auf den Keks. Kletten vertrage ich einfach nicht. Das habe ich 2017 über mich gelernt.

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                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                            Sehe ich ähnlich.
                            Aber wenn man jung ist sieht man manches noch anders, dann ist für einige auch an Weihnachten das Party machen Lebensinhalt.

                            Kann ich auch verstehen, hab früher auch viel gefeiert und hätte sicher auch nicht so einfach drauf verzichten können. Aber, einmal drauf verzichten und es tatsächlich besinnlich anzugehen, im kleinen Kreis, das sollte in der jetzigen Lage auch nicht die Welt untergehen lassen.
                            Genauso wie man jeden sein lassen sollte wie er ist, gerade an Weihnachten sollten alle so gestimmt sein dürfen wie sie es sind, ohne dass es zu blöden Kommentaren führt.
                            Schließlich weiß man nie und kann damit auch nicht nachvollziehen, weshalb jemand in Hochstimmung ist oder total betrübt, das muss einfach erlaubt sein ohne es zu kritisieren.

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                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                              Ja, Party machen ist ja noch ok. Aber ich will nicht bei fremden Familien rumsitzen.
                              Ich hab da nur schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht.
                              Ich dachte ja früher, dass es bei meiner Familie schon ätzend ist, aber bei anderen ist es dann doch noch schlechter gewesen.
                              Ich will lieber fast ganz alleine sein.

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                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                Ich war noch mal spazieren und habe mich auch sonst noch viel bewegt. Das hat gut getan

                                Auch wenn das nicht mein Fest ist, wünsche ich frohe Weihnachten und schön, dass es euch gibt!!!

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                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                  Ich habe ja mal mit meiner Therapeutin aus der Jugend über verschiedene Menschen gesprochen und sie meinte es gibt Menschen, die übernehmen für ihr Leben und auch nicht für das Leben von anderen Leuten Verantwortung. Ich glaube sie meinte damit Leute, die sich nicht behandeln lassen.
                                  Da frage ich mich, ob die dann auch nicht wissen, dass sie durch ihre Unbehandlung auch andere Menschen krank machen? Wissen sie das schon und geben es nicht zu und sie sind zu faul um sich zu ändern? Sind ihnen andere Menschen tatsächlich egal oder wissen sie doch, dass sie eine Mitschuld haben, wenn es anderen Menschen in ihrer Gegenwart schlecht geht?

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                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                    Man muss auch nicht unbedingt behandelt werden, nur weil man keine Verantwortung übernimmt (das ist keine Krankheit und erzeugt auch keinen Leidensdruck).
                                    Es müssten eher jene behandelt werden, die ihnen ermöglichen keine Verantwortung zu übernehmen.

                                    Wenn ich so egoistisch lebe und damit durchkomme, dann geht es mir doch gut und ich muss nichts ändern, wenn jemand darunter leidet dann muss der was ändern und vielleicht in Therapie um sich von dem Egoisten lösen zu können.
                                    Ich denke auch nicht dass Egoismus behandelbar ist, da muss einfach nur ein Lernprozess stattfinden und der kommt nur in Gang wenn sich die meisten Leute vom Egoisten distanzieren, er kommt nicht in Gang wenn man weiter den Kontakt pflegt, leidet und still hofft dass sich etwas ändern möge.
                                    Ich finde da ist klar, wer eine Behandlung brächte, in Form einer Psychotherapie, der Egoist ist es nicht.

                                    Außerdem fruchten Behandlungen nicht, wenn der Behandelte keinen Leidensdruck hat und gar nicht versteht was daran schlecht sein sollte dass er nimmt was sich ihm anbietet.

                                    Es ist keine Lösung, Menschen deren Verhalten man mies findet behandeln zu lassen, es wäre eher eine Lösung das zu akzeptieren und sich so zu verhalten wie es einem selber gut tut und dann ist es auch egal was der andere macht oder nicht macht.

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                                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                                      Ok, ich habe nicht bedacht, dass der Egoist nicht leidet. Wahrscheinlich weil er kein Gefühl für andere Leute hat?
                                      Also kein echtes Interesse an ihnen ?

                                      Kommentar


                                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                                        Das kann man so auch nicht sagen, viele haben ein Interesse an anderen Menschen, das ist aber oft davon abhängig dass zuerst die eigenen Bedürfnisse gestillt sein müssen.
                                        Bei manchen sind sie nie gestillt, bei anderen schon und dann wird auch den anderen gegönnt was man selber hat.
                                        Es gibt bei Egoisten genauso viele Unterschiede wie bei Psychosen, da verhalten sich ja auch nicht alle gleicht schlecht oder gleich gut.
                                        Man kann das nicht über einen Kamm scheren.

                                        Und fast jeder Mensch ist in unterschiedlicher Ausprägung ein Egoist, was auch gut so ist.

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                                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                                          Ja, ein bisschen egoistisch ist schon ok. Kommt halt immer drauf an, wie stark das ausgeprägt ist.

                                          Aber es ist schon richtig sich von extremen Egoisten zu entfernen. Denke die heutige Gesellschaft ist auch ziemlich narzisstisch. Das ist auch einfach anstrengend, wenn man sieht wie sich die Leute auf Instagram darstellen etc. Ich stelle mir das auch langweilig vor, wenn sich die Welt nur noch um einen selbst dreht.

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                                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                                            Das war doch schon immer so, in USA schon seit Jahrzehnten und wir übernehmen so ziemlich alles was von drüben kommt.
                                            Immer den Schein waren, nach oben strahlen und nach unten treten und wenn jeder an sich selber denkt, dann ist auch an jeden gedacht.;-)

                                            Wenn man zurück schaut, dann wird es sogar besser sein als es früher war, denn da zählte überall nur der Status, heute wissen jene wenigstens dass ihr Status abhängig von der Masse ist.

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                                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                                              Ja, das wurde auch immer so erwartet. Man muss sich immer toll darstellen. Ich habe damit jetzt aufgehört und bei Instagram und Facebook alles von mir gelöscht. Es tut gut keinen Druck mehr zu haben sich toll darzustellen.

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                                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                Meine Freundin hat das Antidepressivum und das Schlafmittel wieder rausgenommen bekommen und nimmt jetzt auf Station wieder viel Neuroleptikum. Jetzt geht es ihr nach paar Tagen schon besser. Ich frage mich echt, warum das die Ärztin in der Ambulanz nicht hinbekommen hat in paar Wochen? Dabei sind das doch Basics, dass ein Antidepressivum auch gefährlich sein kann für einen Psychotiker. Also da ich das auch schon weiß, verstehe ich nicht, warum eine Ärztin in der Ambulanz nicht einfach ein Neuroleptikum erhöhen kann, was der Patientin monatelang gut geholfen hat. Stattdessen bekommt sie jetzt Risperdon, was sie gar nicht so gut vertragt und dazu kriegt sie Quetiapin, was sie auch schon hatte und wegen Unverträglichkeit auch abgesetzt wurde. Dann muss sie nach der Station wie ich wieder tagelang auf etwas umgestellt werden, was sie verträgt. Ich habe das auch nicht verstanden, warum man mir Haldol gibt ,was ich nicht vertragen hab, um nachher mich wieder auf Quetiapin umgestellt zu werden wie vorher nur statt 400 mg auf 600 mg, da hätte man sich das umgestelle auch sparen können, hätte man direkt 600mg oder 800 mg Quetiapin gegeben. Auf Station haben sie auch nur ihre Standardmedikation (Haldol/Risperdon) und als ich gefragt habe , warum ich nicht mehr Quetiapin kriege, hieß es, das geht nicht höher dosiert, was ambulant aber dann doch gemacht wurde , weil ich das besser vertrage als Risperdon. Warum kann die Ambulanzärztin sich nicht auch mit der Station absprechen? Da hätte man sich echt einiges sparen können. Ich muss ehrlich sagen, dass ich das unmöglich finde. Es hätte sooo einfach bei meiner Freundin und mir sein können und wir hätten uns die paar Wochen auf Station sparen können, hätte man einfach nur ordentlich unser Medikament erhöht! Was ist daran so schwer?

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                                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                  Hätte ich hingehen müssen und der Ärztin in der Ambulanz sagen sollen, erhöhen sie mal ordentlich? Scheinbar schon. Aber man verlässt sich eben auf seinen Arzt erstmal, wenn man selbst noch nicht so viel Erfahrung hat. Aber das kann doch alles nicht sein? Da macht jeder Arzt was anderes, was ihm gefällt und der Stationsarzt sagt die Dosis muss hoch bleiben, aber die Ärztin in der Ambulanz will fast direkt wieder runtergehen. Also da hab ich ja beschlossen ich mach jetzt auch einfach das, was ich für richtig halte und mein neuer Arzt bleibt bei der höheren Dosis zum Glück. Das erscheint mir auch vernünftig und ich fühle mich sicher damit. Wenn man nicht selbst auch nach sich guckt, geht man doch unter, weil man scheinbar nur ein „Spielball“ der Ärzte ist, die sich nicht absprechen oder vielleicht machen sie es doch, aber können sich nicht einigen und dann macht doch wieder jeder wie er denkt. Bei dem einen hat man Glück , der denkt richtig und beim anderen hat man Pech, der denkt falsch. Das Leben ist schon hart.

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                                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                    Ich kenne es so, dass in der Klinik getestet wird was hilft und genau das dann in der Ambulanz weiter geführt wird, je nachdem mit Auf oder Abdosierung.
                                                    Allerdings war ich auch mal in einer Klinik, wo ich mich gefragt habe ob da überhaupt jemand eine Ahnung hat, da waren aber alle recht schräg und der Fisch stinkt dort wohl vom Kopfe her, der Stinker stellt weitere Stinker ein, gute Ärzte kann es nicht geben wenn die Leitung an denen mit einem Style der 60er interessiert ist.
                                                    Das war eine Top moderne Klinik, ganz neu gebaut und ausgestattet zum Wohle der Patienten und dann Personal reingesetzt dass die psychiatrischen Gepflogenheiten von Mitte des letzten Jahrhunderts einführt.
                                                    Echt krass.
                                                    In maroden Unikliniken mit ihren alten Gemäuern würde man das eher vermuten, doch dort sind sie um Lichtjahre weiter, zwar keine modernen Räume aber moderne Ärzte und am Puls der Zeit.
                                                    Die Unterschiede sind wirklich bedenklich und dass man das Glück haben muss im richtigen Einzugsgebiet zu leben um so oder so behandelt zu werden, das ist noch bedenklicher.

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