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Diagnose Schizophrenie

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  • Re: Diagnose Schizophrenie

    Ja, ich hoffe, dass sie es schafft rauszufinden, was für sie gut ist.
    Ich bin da sehr froh, dass ich in der Kindheit eine sehr gute Psychotherapeutin hatte.
    Die hat immer gesagt, dass man sich unbedingt eine eigene Meinung bilden soll und sich von "schlechten" Menschen trennen muss.
    Ich glaube ohne sie wäre ich heute nicht so weit, wie ich jetzt bin.

    Meine alte Ärztin hat ja behauptet am Besten geht es einem, wenn man selbstständig ist.
    Aber meine Freundin hat die große neue Wohnung etc. total überfordert.
    Ich habe richtig gesehen, wie sie damit nicht zurecht kam.
    Ich habe dann für sie ein Essen gekocht. Sie wusste nicht mal, wie man Spinat und Kartoffeln kocht und heizen kann sie auch nicht. Der Arzt in Frankfurt hat auch gesagt, es kommt eher drauf an, dass man Unterstützung hat. Ich denke das ist sogar wichtiger als super selbständig und super erwachsen zu sein. Deswegen hab ich mir auch nicht einreden lassen, dass ich mit 30 nun super erwachsen sein müsste. Mein Vater, der ja sehr streng ist, sagt sogar auch, dass das mit dem Erwachsenwerden auch nicht so schnell geht.

    Und wenn man dann so eine komplizierte Krankheit hat, die wirklich sehr Vielseitig auch betrachtet werden muss, dann muss man erstmal lernen mit dieser richtig umzugehen, bevor man dann volle "Dröhnung" Vollzeit arbeitet und super selbstständig ist. Das ist jedenfalls meine Meinung.

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    • Re: Diagnose Schizophrenie

      Man kann auch bei den Eltern wohnen und trotzdem selbstständig sein, das kommt halt darauf an wie sehr sich gegenseitig eingemischt wird.

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      • Re: Diagnose Schizophrenie

        Ja, das fand ich ja auch total unverschämt. Meine Ärztin hat mich so dargestellt ich wäre unselbstständig. Ich habe schon früh gelernt meine Wäsche zu waschen, weil meine Mutter lange im Krankenhaus war. Ich habe auch schon 3 Jahre vor der Krankheit in einer eigenen Wohnung gewohnt und während des Studiums hab ich in meinem Ausbildungsberuf gearbeitet und ich habe Semestergebühr etc. alles selbst gezahlt. Ich habe sogar auch Erspartes und könnte ohne finanzieller Unterstützung noch 4 Jahre oder so studieren.
        Also wie kann man denn derartige Vorurteile habe, nur weil ich mit 30 noch Student bin.
        Ich hab vorher Abitur gemacht, wodurch man nun mal auch älter ist, als wenn man Hauptschulabschluss gemacht hat. Und das habe ich sogar in einer ganz normalen Zeit gemacht, obwohl ich ein halbes Jahr wegen meiner Krankheit in der 11. Klasse gefehlt habe. Ich habe nicht mal die Klasse damals wiederholt und hab mit Mut zur Lücke das Abi gemacht. Dann in einer ganz normalen Zeit habe ich die Ausbildung gemacht. Da war ich 22 wie ich fertig war. Bis 26 normal studiert und dann war ich eben krank und habe jetzt ausetzen müssen. Ich hatte außerdem Gesangs- und Gitarrenunterricht. Ich habe Therapie gemacht, habe Freunde getroffen etc. Ich habe bestimmt mehr gemacht als diese Ärztin trotz Krankheiten und Schicksalen in meiner Familie und vor allem bin ich nicht nicht so engstirnig und habe 1000 Vorurteile gegenüber Menschen.
        Also was soll ich bei einem Mensch, der nicht mal checkt, was ich für ein Mensch bin.
        Da kann ich mich auch von einer Wand beraten lassen. Und die hat wenigstens keine Vorurteile.

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        • Re: Diagnose Schizophrenie

          Wie wird Corona eigentlich behandelt? Helfen da Virustatika? Also wie behandelt man das im Krankenhaus?

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          • Re: Diagnose Schizophrenie

            Und dann frag ich mich, ob Aspirin bzw. Fiebersenkende Mittel überhaupt so gut sind? Fieber ist ja ganz gut erstmal, wenn man es senkt , ist es vielleicht gar nicht so gut ?

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            • Re: Diagnose Schizophrenie

              Man soll Fieber eigentlich erst senken, wenn es zu hoch wird.

              Gegen Corona gibt es eigentlich kein Medikament was wirklich hilft.
              Ich glaube Bayern hat da jetzt was vielversprechendes, aber das wird wohl erst 2022 zugelassen.
              Die meisten Ansätze hatten bisher keinen großen Nutzen, das ist ja das Problem und deshalb sterben gerade so viele Menschen.
              Man kann nur die Symptome behandeln, Erkrankungen die sich drauf setzen wie Lungenentzündung.
              Ansonsten ist es immer noch ein Glücksspiel, was die Ätzte an Medikamenten versuchen und ob es tatsächlich hilft.

              Bei leichteren Verläufen gibt es eigentlich nichts, außer auch die Symptome wie Hustenreiz zu lindern, oder das Fieber zu senken wenn es zu hoch wird, aber nichts was gezielt gegen das Virus eingesetzt werden könnte..

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              • Re: Diagnose Schizophrenie

                Ich habe gelesen, dass Wick erste Abwehr Spray helfen soll. Ich denke man kann nur etwas fürs Immunsystem tun. Also Sport machen, Vitamine einnehmen, auch mal kalt duschen etc.
                Das versuche ich im Moment auch alles.

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                • Re: Diagnose Schizophrenie

                  Auf jeden Fall hilft es dass du jung bist, das Alter scheint der absolute Risikofaktor zu sein.

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                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                    So müsste man eigentlich auch die Gesellschaft aufklären. Es heißt meistens nur Abstand halten, Maske tragen, aber eigentlich muss man schon mehr machen. Das wäre auch besser, wenn da mehr erklärt würde, als immer nur von Schreckenszahlen zu berichten. Aber ich gucke nicht viel Tv, vielleicht wurde ja doch gut aufgeklärt.

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                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                      Leider schauen sich die Leute auf die es noch ankäme, solche Aufklärungen nicht an und irrwitzigerweise scheint das auch auf Institutionen wie Altersheime zuzutreffen, teilweise eine Teststrategie die regelrecht eine Einladung für das Virus ist.
                      Armes Deutschland, hat verpennt Erkenntnisse wirklich zu nutzen, obwohl es jeder wusste wie es besser gehen kann.

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                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                        Ich finde es jedenfalls nicht richtig, wenn nur Angst gemacht wird. Dann wird ständig über einen Impfstoff berichtet, den wir auch noch nicht haben können. Es sollte mehr berichtet werden, wie man akitv sein Immunsystem stärken kann. Ständig wird nur gewartet, was die Politik macht etc.
                        Angst und Abwarterei fördert auch nur Krankheiten. Bloß nicht mehr mit Leuten treffen, aber dann nicht berichten, was man dann machen kann, um trotzdem glücklich zu bleiben.

                        Das find ich gut und wenn man das macht, braucht man auch nicht mehr soo viel Angst haben:

                        https://www.netdoktor.de/praevention...stem-staerken/

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                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                          Wäre doch auch viel interessanter zu wissen, wie man sich verhalten soll, wenn man wirklich Erkältungssymptome bekommt. Bin mir sogar nicht selbst sicher, ob ich dazu alles weiß.

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                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                            Also ich finde dass es eigentlich genug Infos gibt, zu Verhaltensweisen wenn es einem nicht gut geht und Berichte die Stärkung des Immunsystems gibt es auch viele, im Netz und Mediatheken.
                            Im TV läuft halt auch viel, wenn man selber gerade nicht guckt, aber da mittlerweile alles auch Online ist, ist das auch kein Problem.

                            Es geht halt auch momentan vor allem um den Schutz und Eindämmen der Pandemie, das läuft den ganzen Tag hoch und runter, dennoch haben es viele immer noch nicht verstanden.
                            Ich weiß auch nicht ob es so einfach ist, Vitamine nehmen und Sport machen, dann wirds nicht so schlimm.
                            Wenn ich lese was es bei wem an Langzeitfolgen gibt und die alle als Genesen gelten, dann denke ich das reicht für den Ottonormalverbraucher längst nicht aus, besonders für den älteren.

                            Das Dumme ist ja auch dass man das alles noch nicht weiß, also vieles auch nicht mitteilen kann.

                            Der Impfstoff kommt ja nächste Woche, wir prüfen halt genauer als jene wo es ihn schon gibt.
                            Da muss man sich auch fragen, willst du schnell einen Impfstoff, oder etwas langsamer und dabei dann sicher sein dass er genauso geprüft wurde wie es sein soll?
                            Wäre er schnell gekommen, würden sich wahrscheinlich noch weniger Leute impfen lassen, weil sie dem nicht trauen, ist ja schon so schwer genug weil das Tempo echt der Wahnsinn ist, auch wenn wir länger prüfen ist es immer noch verdammt schnell im Verhältnis zur normalen Dauer.

                            Da das alles neu ist, kann man eigentlich keine Vorwürfe machen wenn es nicht immer super läuft, aber das was mittlerweile bekannt ist scheint ja auch nicht wirklich anzukommen, teilweise auch nicht in der Politik.
                            Es wird auch keine Panik gemacht, die Medien berichten über Fakten und die sind nunmal sehr besorgniserregend und es ist definitiv so, je weniger bewusst ist wie schlimm das werden könnte, desto mehr Leute sterben.
                            Das ist Fakt und keine Panikmache.

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                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                              "Also wie behandelt man das im Krankenhaus?"

                              Rein symptomatisch, wie Tired das schon beschrieben hat.
                              Das kann bis zur Beatmung gehen.

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                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                Ja, es ist leider schon eine ernste Sache, aber wenn man es nicht auch mal ausblendet, wird man ja verrückt finde ich. Ist schon schwer damit richtig umzugehen. Aber die Maske muss man schon tragen, was leider auch nicht immer so gemacht wird.

                                Der Vater von einem Kumpel von mir ist jetzt wegen Corona im Krankenhaus. Der ist auch schon über 60. Hoffentlich geht da alles gut.

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                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                  Ich habe gestern auf Facebook alle meine Beiträge von 11 Jahren gelöscht und auch alle meine hunderten "Freunde". Jetzt fühle ich mich echt erleichtert. Ich bin nur noch in ein paar Gruppen drin und habe z.B. Nachrichtenseiten abonniert.
                                  Also mir reichen meine über 20 Kontakte in Whatsapp. Wenn man mal nachdenkt, dass man so 200 "Freunde" auf Facebook hat, ist das doch irgendwie wahnsinnig.
                                  Und dann sehen die auch alles, was man postet. Manche kenne ich gar nicht mehr oder mir wird schlecht, wenn ich gewisse Leute dort "sehe". Man findet eben nicht jeden sympathisch.
                                  Aber früher als sehr junger Mensch ist man da ja total unbeschwert "dran gegangen". Da war das noch cool 300 Leute in seiner Freundesliste zu haben. Jetzt denke ich mir: Omg, lieber weg mit denen. Da hast du zig Leucht drin. Keiner schreibt auch nur ein Wort oder liked etwas.
                                  Aber dann werden mal tolle Hochzeitsfotos hochgeladen zum Angeben. Aber von Scheidungen und Trennungen wird natürlich nichts bekannt gegeben. Also ich bin froh, dass ich mich etwas aus dieser Scheinwelt jetzt entfernt habe. Schon mal echt toll, nicht so viele Beiträge da zu sehen auf dieser Facebookseite. Vielleicht lösche ich es irgendwann komplett.

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                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                    Laut einer Studie soll Facebook die psychische Verfassung verschlechtern, eben weil immer nur die tollen Sachen geteilt werden und da es bei fast jedem nie immer toll ist, solche Posts das Gefühl dass es einem schlecht geht vertiefen.

                                    Fremde haben es noch nie in meine Freundschaftsliste geschafft, Bekannte haben nur eingeschränkt Einblick auf meine Posts und außer die Benachrichtigungen hin und wieder zu löschen, bin ich da auch nicht aktiv.
                                    Ist mehr so ein Kontakthalten zu sehr alten Bekannten, denen man auf diese Weise unkompliziert Geburtstagswünsche u.ä. zukommen lassen kann.
                                    Allerdings ist mein Klarname auch nicht öffentlich, denk mal dass die meisten sowieso nicht wirklich wissen wer da gratuliert.;-)

                                    Am Anfang wars halt neu und interessant, mittlerweile langweilt es mich, ich verstehe gar nicht wie Leute darin aufgehen können Kontakte durch Liken und Informationen über zensierte Nachrichten (im negativen Sinne) zu konsumieren.
                                    Kein Wunder dass so viele verblödet sind, das was sie ungefiltert dort aufnehmen für wahr halten und was unabhängig recherchiert wird vollkommen ablehnen.
                                    In einer Scheinwelt gefangen.

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                                    • Re: Diagnose Schizophrenie

                                      Ja, also ich glaube Facebook ist eher für Leute, die einen gewissen Kick durch Aufmerksamkeit brauchen. Also ich denke, dass da eher Leute aktiv sind, denen es schlecht geht. Die haben es quasi nötig nach außen ihr Leben toll darzustellen, weil es eben nicht so ist.
                                      Wenn ich auch bei Instagram sehe, wie viel Schminke sich die Frauen ins Gesicht "klatschen', da denke ich, dass die das doch niemals machen würden, wenn sie sich wirklich schön fühlen würden. Die haben das nötig, damit es ihnen halbwegs besser geht. Eine ist immer perfekt geschminkt und hat die Haare gewellt gestylt, aber jedesmal fängt sie an, ja ich weiß, ich seh nicht so toll aus blabla... Das sind Menschen, denen es eben nicht gut geht, die sich nicht schön finden. Die brauchen die Schminke, um ihr Spiegelbild ertragen zu können. Da wird viel Sport gemacht, aber das reicht nicht und dann muss ne Op her etc. Und das sollen dann auch noch Vorbilder sein.

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                                      • Re: Diagnose Schizophrenie

                                        Das denke ich nicht einmal, sehr viele nutzen es auch sehr wohldosiert und kritisch.
                                        Das Schlimme ist halt, das auch einige an Informationen geraten die das Weltbild verrücken und ins Negative kehren.
                                        Rechte Seiten, Impfgegner, Querdenker, für die ist Facebook ein Fest und jene die den öffentlichen Medien nicht trauen, werden da regelrecht radikalisiert in ihren Meinungen dass wir in einer Diktatur leben.
                                        Dass die sich aber genauso verhalten, wie sie es unserer Demokratie vorwerfen, das wird gar nicht realisiert, alles wird der einzig wahren Meinung untergeordnet und alles sind in dem Fall immer die anderen.
                                        Facebook ist eine Waffe, die man klug nutzen kann, mit der man aber auch noch mehr Schaden anrichten kann.
                                        In anderen Ländern wird ja durch diese Medien schon sehr viel beeinflusst, nicht zuletzt auch die Wahlen.

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                                        • Re: Diagnose Schizophrenie

                                          Ich habe das Gefühl, dass Facebook wirklich eher negativ geworden ist. Früher war es lustig, weil man mit seinen Freunden dort gechattet hat etc.
                                          Ich glaube schon,dass es sich im Laufe der Jahre verändert hat.

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                                          • Re: Diagnose Schizophrenie

                                            Naja, jene die mehr erwarten als nur Bilder teilen und vorgekaute Nachrichten zu lesen, die werden sich immer mehr zurückgezogen haben, weils einfach irgendwann anödet.
                                            Aktiv geblieben sind jene denen das reicht, einseitig berieselt zu werden und sicher auch die Einsamen.
                                            Gruselig ist, dass die Masse anscheinend auf diese Art der Kommunikation und Informationen steht und ein Teil davon dies dann auch für die einzige wahre Wahrheit hält, das reale Leben.

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                                            • Re: Diagnose Schizophrenie

                                              Ich habe jetzt gesehen, dass bei meinem Profil, wo ich die Zugangsdaten nicht mehr habe meine alte Handynummer hinterlegt ist. Ich würde da einen Code bekommen und kann mich dann wahrscheinlich einloggen. Aber ob das dann wirklich so ist, weiß ich nicht. Und es kostet ja auch, wenn ich die alte Nummer zurückhaben will. Ich weiß nicht, ob sich das dann lohnt?
                                              So wirklich Schlimmes steht auch nicht auf dem Profil, aber halt auf welchen Schulen ich war und wo ich gewohnt hab :/.

                                              Kommentar


                                              • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                Über "Passwort vergessen" geht es nicht?

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                                                • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                  Ich will eh bald einen neuen Vertrag machen und da kann ich die Handynummer glaube ich für nur 7 Euro ändern. Vielleicht sollte ich beim neuen Vertrag versuchen die alte Nummer wiederzubekommen, weil aktuell kostet das 30 Euro bei meinem Anbieter.

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                                                  • Re: Diagnose Schizophrenie

                                                    Also bisher ist meine alte Nummer auch nicht neu vergeben.

                                                    Kommentar

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