ich hatte einen Freund, der mir erzählt hat, dass er ein Familienmitglied geschubst hätte und die Polizei gerufen wurde und auch Drogenspürhunde angerückt sind und er dann mit der Polizei in die Psychiatrie gebracht wurde. Natürlich ist das eine verharmloste Variante von dem was wirklich passiert ist. Es war ein Pharmaziestudent und er meinte nur das ganze sei als Burnout verbucht worden, damit er weiterhin studieren darf, da ja ein Apotheker nichts im Führungszeugnis stehen haben darf.
Welche Tat könnte er wirklich begangen haben? Meint ihr, dass da auch Drogen im Spiel gewesen sein könnten? Ich denke schon, aber ich bin mir nicht sicher, ob schon eine milde Schlägerei ausreicht, dass man einen Eintrag ins Führungszeugnis bekommt?
Und kann man da nachträglich Ärzte irgendwo melden, dass sie unverantwortlich Diagnosen fälschen?
Also ich sehe diesen Typen wirklich als Gefahr an und mache mir daher etwas Gedanken.
Passt jetzt vielleicht nicht ganz hier rein, aber ich wollte mal nachfragen.
MfG Sanny
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