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Selbstmordgedanken

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  • Selbstmordgedanken

    Hallo

    Mein Sohn ist 26 Jahre Alt und wohnt seit 4 Jahren mit seiner Freundin die 50 Jahre alt ist zusammen, was für uns Eltern auch unbegreiflich ist. Er war schon in der Schulzeit unzufrieden mit sich und dem Leben, wurde auch gmoppt wegen seiner psychosomatischen Störung in der Feinmotorik das von einem Psychologen mit 5 Jahren abgeklärt wurde danach folgten 2 Jahre Ergotherapie, seither hat er immer mit sich zu kämpfen, fühlt sich minderwärtig hat gar kein Selbstbewusstsein und sieht keinen Sinn im Leben. Das einzige was ihm Freude bereitet sein Urlaub und seine Playstation.
    Es ist eine Sucht geworden er spielt in jeder freien Minute Fifa hat sonst keinerlei Interesse an etwas anderem. Wenn er verliert rastet er so aus und schlägt um sich was auch nicht normal ist.
    Beruflich ist er total überfordert und dem Stress nich gewachsen, seit seiner Ausbildung als Postbote arbeitet er schon 10 Jahren in diesem Beruf.
    Trotz allemm ist sehr zuverlässig geht immer seiner Arbeit nach hat die letzten 5 Jahre nur einen Tag gefehlt, obwohl er gar nicht arbeiten möchte.
    Sobald er zu hause ist sagt er oft das er nicht mehr kann und am liebsten Tot sein möchte
    Er spricht auch seit Jahren davon sich umzubringen aber nur zur Freundin bei uns Eltern will er nichts davon wissen und sagt ihm gehts gut..?? Die Freundin probiert ihn zu bewegen ärztliche Hilfe anzunehmen oder mit dem Arbeitgeber zu reden eine andere Arbeit zu suchen, pflanzliche Mittel auszuprobieren aber leider will er sich nicht helfen lassen,
    Was können wir noch tun.....
    Warum will er sich nicht helfen lassen dass es ihm besser geht....
    hat jemand einen Rat.





  • Re: Selbstmordgedanken

    Hallo
    Freundin die 50 Jahre alt ist zusammen, was für uns Eltern auch unbegreiflich ist.
    Hi,
    warum ist es euch unbegreiflich?
    Ich denke mal er wird das auch spüren dass ihr seine Liebe zu der Frau nicht annehmt.
    Nach deinen Schilderungen scheint es ja für ihn eine durchweg positive Beziehung zu sein, er hat Vertrauen um ihr diese Gedanken mitzuteilen und sie tut alles um ihm zu helfen, in der Situation also genau passend.

    Deshalb solltet ihr versuchen seine Beziehung positiv zu sehen, gerade weil er mit seiner Freundin redet und sie anscheinend auch so viel Vertrauen hat um mit euch darüber zu sprechen, idealer geht es kaum.

    Ihr solltet keinen Einfluss auf ihn nehmen, wenn er diesen ablehnt, aber die Freundin könnt ihr vielleicht Stützen und Informationen anbieten die helfen.
    Ansonsten solltet ihr euch raus halten, zumindest ab da wo euer Sohn seine Grenzen zieht.
    Er ist erwachsen, hat eine Beziehung und ob ihr es gut findet oder nicht, seine Freundin ist ihm nun am nahesten und das Vertrauen was sie in euch setzt solltet ihr auch ihr entgegenbringen.

    Er wird der Freundin von seinen Gedanken erzählen weil diese diese nicht verurteilt, sondern als einen Teil von ihm sieht und ihm die Entscheidung überlässt was nun zu tun ist und egal wie er sich entscheidet an seiner Seite bleibt.
    Sie nimmt ihn wie er ist, nimmt ihn auch ernst mit Suizidgedanken, ohne ihn als krank zu behandeln.
    Gerade das ist es was bei Suizidgedanken geschätzt wird, Menschen mit denen man offen darüber reden kann, ohne das gleich der Notdienst aufmarschiert.
    Deshalb wird eben vor allem mit diesen Leuten darüber gesprochen, Eltern können die nötige Distanz um einfach mal drüber zu reden gar nicht haben.

    Wenn sich einer das Leben nehmen möchte, dann können andere nicht viel dagegen tun, außer da zu sein.
    Solche Äußerungen nicht mehr leben zu wollen sind aber nicht gleich suizidal, nicht jeder der das sagt möchte sterben, die meisten haben einfach eine Form der Lebensmüdigkeit die aber nicht suizidal ist.

    Freundet euch mit dem Gedanken an, dass euer Sohn diese Frau liebt und akzeptiert es von vollem Herzen, dann spürt er dass er dadurch selber für voll genommen wird.
    Vertraut darauf das die Freundin tut was sie kann, was du ja auch beschrieben hast und mischt euch nicht ein, nur auf Nachfrage, denn trotz seiner Probleme ist es sein Leben und seine Entscheidung, wen er an seiner Seite haben möchte und ob er sich weitere Hilfe sucht.

    Also nicht gekränkt sein, sondern annehmen was er euch als Schwiegertochter heim bringt und ihn ernst nehmen, den Rest müssen die beiden auf die Reihe bekommen.
    Wenn sein Vertrauen in euch wieder stabil, ist, weil ihr ihm zeigt dass er so akzeptiert wird wie er ist und auch seine Freundin willkommen ist, dann redet er vielleicht auch wieder mit euch über das was in ihm vorgeht..

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    • Re: Selbstmordgedanken

      Danke für eure Antwort
      ich habe das etwas falsch geschildert wir haben seine Freundin ja akzeptiert sie kommen auch ab und zu mal vorbei, oder wir gehnzu ihnen das kann nicht der Grund sein dass er nicht mit uns über seine suizid Gedanken spricht....er möchte uns ejer nicht belasten denken wir.
      seine Freundin ist am verzweifeln sie weiss nicht mehr weiter aber will nicht das wir ihm das wir sie gerraten.....aus Angst er würrde ihr dann nichts mehr anvertrauen.
      als er Samstagabend im Playstation Spiel verloren hatte war er so wütend ging ins sein Zimmer und hatte seinen Gürtel mitgenommen befestigte den am Trainingsgerät und hatte seinen Kopf reingesteckt und gesagt so würde es funkionieren und bestimmt klappen den Kopf wieder rausgenommen und als die Freundin weinte hatte er gelacht......was soll man dazu noch sagen....und was ist zu tun wenn er das wieder macht die Polizei rufen ....
      wäre es dann nicht besser dass wir ihndoch mal direkt ansprechen ob er sich gedanken mache seinem Leben ein Ende zu setzen
      was denken Sie..............

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      • Re: Selbstmordgedanken

        "als er Samstagabend im Playstation Spiel verloren hatte war er so wütend..."

        Die Spielsucht ist das Problem, die angekündigten Suizidmaßnahmen sind nur die Folge des mangelnden Umgangs mit den Suchtfolgen.

        Auch die sozialen Defizite, mangelnde Freude am Leben sind typische Symptome einer länger bestehenden Sucht mit Einengung des emotionalen Fokus auf eine einzige Sache.

        Wenn Sie lediglich am Suizidthema ansetzen, ist das nur eine rein symptomatische Maßnahme am Ende einer Kette. Es geht um den Anfang der Kette - also die Ursache der ganzen verworrenen Situation.

        Kommentar



        • Re: Selbstmordgedanken

          Nachtrag:

          Die beste - und vermutlich einzige - Maßnahme wäre eine stationäre Suchttherapie.
          Mir scheint das Stadium zu weit fortgeschritten, dass sich ambulant noch eine Möglichkeit finden lässt, die Ihr Sohn auch durchhält.

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          • Re: Selbstmordgedanken

            Ich denke dass sich die Freundin da auch nicht zu sehr unter Druck setzen lassen sollte, denn er tut nichts anderes als mit dem Thema Suizid Druck auf sie auszuüben und sie zu erpressen, vielleicht auch um in Ruhe gelassen zu werden.

            Natürlich weiß man nicht wie er reagiert wenn das Thema auf den Tisch kommt, aber wenn sie sich von seinem Verhalten manipulieren lässt, dann wird es für ihn nicht besser und für sie schlimmer.

            Ich finde sie sollte einen Moment abpassen in dem er weit weg von seinem Spiel ist und eine relativ entspannte Stimmung herrscht und dann offen das Thema ansprechen.
            Nicht in dem Sinne das dies und das geschehen muss, sondern ihm sagen wie sie sich fühlt, wie sehr es sie überfordert und dass sie bereit ist mit ihm den Ausstieg durchzustehen, an seiner Seite ist, aber wenn er so weiter macht sie sich selber nur schützen kann indem sie geht.

            Bei Süchten ist es leider so, dass derjenige erst realisiert dass er etwas tun muss, wenn er im Begriff ist mehr zu verlieren als er durch die Sucht gewinnt.
            Es ist keine Mähr, dass Süchtige erst ganz unten sein müssen, verlassen werden müssen, oder zumindest realisieren müssen dass es so kommen wird wenn sie nichts ändern, bevor sie bereit dazu sind.
            Solange sich das Umfeld nach seinen Bedürfnissen richtet und er nichts zu verlieren droht was ihn wirklich schmerzt, solange wird er die Mühe eines Entzugs auch nicht auf sich nehmen.
            Es kommt nur sehr selten vor, dass sich jemand aus seiner Sucht zu befreien versucht obwohl alles intakt ist, weil es einfach nicht reicht, das Bewusstsein für die Realität und was er sich und anderen damit antut zu wecken.
            Solange auf ihn Rücksicht genommen wird, weil er sich etwas antun könnte, solange läuft es für ihn gut und deshalb wird er die Drohungen wohl auch gezielt einsetzen, aber sich sicher auch nicht gut damit fühlen und dementsprechend depressive Gedanken entwickeln.

            Ihr könnt nur versuchen ihn wachzurütteln, was von seiner Seite aus darauf folgt ist aber seine Verantwortung, sein Wille und mehr als nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln und das was von seiner Seite aus darauf folgt zu akzeptieren, könnt ihr nicht tun.
            Wenn es sich wirklich übel entwickelt bliebe nur der Anruf bei der der Polizei, das ist eine mögliche Entwicklung, aber so weiter machen geht auch nicht nur um das zu vermeiden und eventuell lässt er sich ja auch auf ein ernsthaftes Gespräch ein, was erst einmal die Freundin versuchen sollte.

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            • Re: Selbstmordgedanken

              Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken für ihre guten Ratschläge

              Ein Ernsthaftes Gespräch hatte die Freundin schon paar mal mit ihm er soll endlich was für seine Depri machen. Sie hält das nicht mehr aus. Dann entschuldigt er sich er würde sich ändern
              aber macht dann leider doch nichts dagegen.

              Die Freundin findet sein Hauptproblem sei schon seine Arbeit besser gesagt überhaupt arbeiten zu müssen, wenn er von der Arbeit nachhause kommt wirkt er oft niedegeschlagen und müde erzählt er habe so viel Zeitdruck und Stress legt sich ab und zu auf den Boden und sagt hilf mir ich kann nicht mehr, mein Herz schmerzt, er hat auch oft Bauchschmerzen.
              Sagt dann zu ihr ich bring mich um, wenn ich nur tot wäre
              Sie sagt ihm immer wieder dann musst du was ändern, sprich mit deinem Arbeitgeber oder kündige deinen Job, suche etwas was dir mehr Freude macht , geh zum Arzt lass dich abklären, Sie würde ihn dabei Unterstützen.
              Aber er hat den Mut nicht und hat Angst schämt sich sagt das er nichts anders kann,
              so wie in der Schulzeit wo er oft ausgelacht und gehänselt wurde weil er in der Handarbeitsschule vieles nicht schaffte wegen seiner Feinmotorik
              er ist total in einem Hamsterrad gefangen......
              Wir haben uns sogar schonn überlegt mal den Arbeitgeber zu fragen ob ihm noch nichts auffgefallen sei ......



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              • Re: Selbstmordgedanken

                "oder kündige deinen Job, suche etwas was dir mehr Freude macht "

                Nein, die Arbeit bietet ihm noch eine gewisse Struktur, sonst würde er gar nicht mehr aus dem Haus gehen und nur spielen wollen.

                Selbst wenn mit dem Arbeitgeber geredet würde, ihm eine andere Arbeit zu geben, wäre das höchstens für eine kurze Zeit eine Pseudolösung. Denn die Sucht ist so mächtig, dass sie jede andere Beschäftigung - sei es auf der Arbeit, zu Hause, in der Beziehung - ohne Erfüllung sein lässt. Sie ist durch nichts ersetzbar! Auch die depressive Stimmungslage gehört dazu.
                Es gibt keinen glücklichen Süchtigen!

                Die Freundin kann nur ein Ultimatum stellen: Suchtbehandlung - oder ich bin weg.

                Die Suiziddrohungen sind zwar erschreckend, aber eben deshalb auch das ideale Mittel zur Manipulation.

                Und das klappt ja auch bestens > bei der Freundin und bei der Mutter (es ist so, nehmen Sie die klaren Worte nicht übel).

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                • Re: Selbstmordgedanken

                  Herrn dr Riecke vielen Dank für Ihre Mühe
                  Sie haben recht einer Arbeit muss er schon nachgehn, sonst würde das Spielen noch schlimmer
                  denke auch dass es nur anfangs besser wäre.....

                  Sie vermuten tatsächlich dass die Depression von der Spielsucht kommt ?
                  Aber als er letztes Jahr für sechs Monate einen anderen Chef unter sich hatte der lockerer war und nicht so stresste wie der jetzige, ging er viel lieber arbeiten und war nicht so unter Zeitdruck er erkärte mir auch ich kann nicht schneller arbeiten mache dafür auch selten Fehler, die Anderen sind schneller machen aber mehr Fehler.........
                  Der jetzige Arbeitgeber vermute er könnte schneller sein.
                  Das macht ihm so zu schaffen.
                  Und warum hat er angst gekündigt zu werden, wenn er mal mit Fieber und Erkältung zu Hause bleiben könnte, das er diese Situation dann nicht ausnützt um zu spielen ?
                  geht seit 4 Jahren 6 Tage die Woche arbeiten und fehlt nie.
                  Passt das denn zu Spiesüchtigen dass sie so zuverlässig auf der Arbeit sind ?

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                  • Re: Selbstmordgedanken

                    geht seit 4 Jahren 6 Tage die Woche arbeiten und fehlt nie.
                    Passt das denn zu Spiesüchtigen dass sie so zuverlässig auf der Arbeit sind ?
                    Es gibt durchaus Süchtige die ihre Sucht soweit unter Kontrolle haben dass diese außerhalb der Verpflichtungen ausgeübt wird, vor allem wenn von Anfang an dem Drang die Arbeit sausen zu lassen widerstanden wird, da diese als unumgänglich eingestuft wird.
                    Vielleicht ist dein Sohn auch so zuverlässig, weil er durch seine Urlaubszeit genau weiß dass ein Fehlen der Sucht die Oberhand geben wird, einmal nachlassen und es wird häufiger vorkommen.

                    Bei vielen Süchten gibt jene die ihren Pflichten nachgehen, ohne dass jemand etwas bemerkt, sie warten bis es Zeit dafür ist und erst ab dem Moment steht die Sucht im Vordergrund.
                    Es kommt auch darauf an wie lange die Sucht schon besteht, kein Süchtiger dröhnt sich vom ersten Tag an durchgehend zu, es wird stetig mehr, aber es kann auch sehr viele Jahre dauern bis die Kontrolle verloren wird, im Bezug auf den Job.
                    Dort wo er seiner Sucht nachgehen kann hat er die Kontrolle ja schon verloren, sie bestimmt den Alltag und er reagiert ja auch wie ein Süchtiger, der erhoffte Kick wird durch Verlieren vermiest und dann geht er mit dem Gürtel in sein Zimmer.
                    Die Verbindung zu dem Spiel ist bei der Schilderung ja eindeutig und wenn man wegen einem Spiel mit Suizid droht, dann ist es schlimm, unabhängig davon wie zuverlässig er zur Arbeit geht.

                    Vielleicht hat er dort ja auch die Schwierigkeiten weil er quasi auf Entzug ist, der Chef bekommt vielleicht mehr mit als ihr wisst und ist deshalb nicht so locker, während der vorherige Chef nur kurz da war und es schon alleine deshalb lockerer nehmen konnte.

                    Ihr solltet seinen Chef aber keinesfalls danach fragen, unter keinen Umständen.

                    Ihr als Eltern und die Freundin, habt aber auch die Möglichkeit euch Hilfe zu holen, auch Angehörige können zu einer Suchtberatungsstelle gehen um sich Unterstützung zu holen, Tipps welche Vorgehensweisen die vielversprechendsten sind und wie ihr das Umsetzen und durchhalten kann.
                    Es ist wichtig die Mechanismen der Sucht zu verstehen und die daraus resultierenden Verhaltensweisen der Süchtigen, um die Sucht nicht aus Unwissen zu fördern, sondern so zu handeln dass er sich vielleicht irgendwann gegen die Sucht stellen kann, was meist leider nur über den Leidensdruck möglich ist.

                    Selbst wenn das Problem die Depressionen wären, auch da ist es genauso der Leidensdruck der zur Annahme von Hilfe führt und ihn nicht gewähren zu lassen wie er mag und ihn sozusagen in seinem Leid zu unterstützen.
                    Aber die Sucht scheint ja klar, wenn die Todessehnsucht durch verlorene Spiele ausgelöst wird, dann bedeutet das nichts anderes als dass er den Schuss des Siegers nicht bekommen hat und diesen Verzicht nicht aushält.

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                    • Re: Selbstmordgedanken

                      Herzlichen dank für euren Rat und die ausführliche Erklärung.

                      Wir hatten die Depression nur mit seiner Arbeit verbunden.......
                      Er spielt seit seinem Schulalter Playstation also ca.18. Jahre zum Glück keine aggresiven Spiele einfach sein Online Fifa Spiel.... er hatte sich damals das Gerät selber gekauft
                      Ich und seine Freundin werden einen Termin bei einer Suchtberatungsstelle vereinbaren um uns beraten lassen.

                      Danke nochmals lg Judy.66

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                      • Re: Selbstmordgedanken

                        "Ich und seine Freundin werden einen Termin bei einer Suchtberatungsstelle vereinbaren um uns beraten lassen."

                        Das ist eine sehr gute Idee. Vor allem auch, dass Sie mit der Freundin gemeinsam etwas unternehmen.

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                        • Re: Selbstmordgedanken

                          Ich bedanke mich nochmals bei Ihnen Herrn dr Riecke und dem ganzen Onmeda Team für die Geduld und guten Ratschläge, ich finde dieses Forum und das ganze Expertenteam sehr interessant und hilfreich
                          Man wird so gut beraten und findet viele Ratschläge.....

                          Alles gute wünscht
                          judy.66


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                          • Re: Selbstmordgedanken

                            "Man wird so gut beraten und findet viele Ratschläge....."

                            und verdient deshalb eine gelegentliche Rückmeldung.

                            Danke und alles Gute!

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