Die Wartezeit ist nun einmal präsent und es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Erinnerungen offensichtlich nun immer öfter das Tageslicht erblicken.
Ist solch eine Handhabe wirklich menschenwürdig und stimmt sie mit dem Grundgesetz überein?
Selbst durch ein Opferfond, der eine sofortige Therapie finanzieren würde, ist eine Antragstellung notwendig, in dem detailliert geschildert werden muss...
Vollkommen abgesehen von alltäglichen Situationen, denen sich die Betroffenen ausgesetzt sehen.
Zählt der Status des Beruf oder die Würde des Menschen?
Der Vorwurf, dass Äußerungen nicht der Wahrheit entsprechen und ein Vorfall sich so nicht ereignet habe, lässt einen endgültig an dem Menschen zweifeln.
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