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Inkontinenz nach OP

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  • Inkontinenz nach OP

    Hallo,
    seit meiner letzten Frage sind fast weitere fünf Monate verstrichen ohne große Änderungen, d.h., daß bei Bewegung (laufen, körperliche Arbeit, etc.) immer noch alles in die Einlage geht. Die Elektrostimulation wurde vier Mionate lang und das Beckenbodentraining bis heute täglich ausgeführt. Vom Arzt hatte ich auch Yentreve erhalten, ohne Erfolg.
    Bei der jetzigen Nachsorgeuntersuchung hat der operierende Arzt eine Tegress-Einspritzung vorgeschlagen
    Was ist davon zu halten und welche Erfolgsaussichten sind zu erwarten?

    Mit freundlichen Grüßen
    FRIKLE

    PS. die gleiche Frage ist nochmals als RE zu meiner Frage von Juni gestellt.


  • RE: Inkontinenz nach OP


    Unterspritzungen stellen eine Möglichkeit dar, den schließmuskel zu stärken. Es wird eine Substanz im Bereich des schließmuskels als Depot eigespritzt. Dadurch soll ein Widerlager ebtstehen und die Inkontinenz eingeschränkt werden. Wir haben wechselnde Erfolge mit Unterspritzungen gesehen. In fast allen Fällen war der Erfolg nur von beschränkter Dauer. Meistens im Bereich von 6 Monaten bis 1 Jahr. Dann muss die Therapie ggf. wiederholt werden.

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    • Re: Inkontinenz nach OP


      bitte auf meiner privaten mail kontakten

      mfg

      w.matthes
      [email protected]

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