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Neue Aussichten

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    Sehr geehrte Herren,
    nach einer erfolgreichen RPE in 4.2005 war ich heute bei der routiniemäßigen Nachuntersuchung.
    Der PSA ist seit einem Jahr bei 0,008, die Prostataloge ist ohne nachweisbares Prostatagewebe.

    Die Kontinenz und Erektionsfähigkeit ist absolut OK.
    Leider hat sich im letzten halben Jahr eine Krümmung des Penis bei Erektion eingestellt. ich nahm das im ersten Erscheinungsbild nicht so dramatisch. Bei der heutigen Nachuntersuchnung habe ich dies meinem Operateur und Urologen mitgeteilt.
    Eine darauf gezielte Untersuchung per Ultraschall hat sich die Diagnose IPP ergeben.
    Mein Uro empfiehlt darufhin eine chirurgischen Eingriff mit der OP Methode Nesbit und gleichzeiteig die Verkürzung der Vorhaut, wegen der bakteriellen Belastung während des Heilungsprozesses.

    Seiner Aussage entsprechend ist der Eingriff, abgesehen von allen Risiken einer Vollnarkose und normalem Risiken einer OP, betreffend den Risiken der spezifischen OP gering, es währen keine Nachwirkungen zu erwarten.

    Mit feundlichen Grüßen
    Paulix

    Ich bitte um eine Auskunft






  • RE: Neue Aussichten


    Bin mir nicht sicher, welche Auskunft Sie wünschen. Falls Sie wissen möchten, ob die Aufklärung korrekt war, kann ich Ihnen sagen, dass die Ausssagen des Ooperateurs zunächst ok klingen .Gut ist zunächst, dass nach der RPE die Potenz bei Ihnen erhalten ist.
    Es bestehen schon spezifische Gefahren bei der OP nach Nesbitt. Diese reichen von Sensibilitätsstörungen an der Penisschafthaut, Verkürzung des Penis, erneute Verkrümmung bis zur Impotenz. Ich würde Ihnen zu dieser OP nur raten, wenn dié Verkrümmung des Penis so stark ist, dass der GV nur mit Schmerzen oder gar nicht durchführbar ist.

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