seit über 2 Jahren korrespondiere ich immer mal wieder mit Ihnen wegen meiner PSA Problematik, kurze Zusammenfassung: Seit 2 Jahren stetig steigender PSA von 4 bis 10,5. Die erste Biopsie 10fach negativer Befund die zweite Biopsie 20 fach ebenfalls negativer Befund. MRT Becken negativ Tastuntersuchung negativ. Ich bin bei 2 Urologen in Behandlung. Der eine sagt mir mit ca. 88% kein Krebs, der andere legt sich auf nahezu 98% fest. Der Pathologe hat in beiden Biopsien nichts von einer Entzündung geschrieben und Antibiotika hat auch nichts genützt. Dennoch bei Kälte Schmerzen im Damm und Anus. Wasserlassen funktioniert und Nachts muss ich max. 1mal raus.Mein Alter 51 Jahre. So, wie soll ich jetzt weitermachen ? In den nächsten Wochen wieder PSA neu. Ich denke er wird hoch sein. Wie gibt es sowas ? Ich habe von Lycopene aus den USA gehört. Dies soll ein guter Zellschutz sein, angeblich pflanzlich auf Tomatenbasis. Gibt es in Deutschland aber angeblich nicht. Bringt das was und wie ist es mit Nebenwirkungen ? In Nürnberg soll es jetzt eine neue Untersuchungsmethode geben. Ein Thomograph mit einem Zusatzgerät speziell für die Prostata, mit dem man unter bildgebender Unterstützung biopsieren kann. Mit was muss ich für die Zukunft rechnen und wie soll ich mich weiterhin verhalten ? Vielleicht sollte ich mal zum Psychiater ? Gibt es noch mehr Menschen mit der gleichen Problematik ?
Viele Grüße !
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