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prostatakarzinom

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  • Re: RE: prostatakarzinom


    Bin mir nicht sicher welche Klinik Sie damit meinen. Meinen Sie die Klinik an der Brücke mit Herrn Deuster. Werde mal nachsehen, welche Klinik da noch gemeint sein könnte.

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    • Re: RE: prostatakarzinom


      http://www.prostata-therapie.de/das ist der Link den ich gefunden habe. Ja der Name Deuster ist mir dabei ein Begriff aber wenn es noch woanders geht mit der stationären Aufnahme und Sie da was empfehlen können sind wir zu allem bereit.
      Danke und viele Gr.

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      • Re: RE: prostatakarzinom


        Ich bin mir nicht sicher, ob für Ihren Mann die Klinik von Herrn Deuster das richtige ist. Dort werden hptsl. Therapien zur Therapie des lokal begrenzten Prostatakrebses angeboten.

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        • Re: RE: prostatakarzinom


          Werter Dr. Kahmann
          wir haben heute von unserer Urologin einen Termin für ein PET-CT am 12.7. bekommen. Wir hoffen stark das uns das mehr Aufschluss darüber gibt wie weit der PK fortgeschritten ist.
          Nun dazu eine kurze Frage da ich nichts finden konnte in Net. Kann mein Mann trotz der Titanstäbe im Körper diese Untersuchung durchführen lassen?

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          • Re: RE: prostatakarzinom


            Hallo atsokappp,
            ich kann nur von mir sprechen, ich hatte vor 3 Monaten eine Kernspin und habe den Ärzten gesagt, dass ich einen Titanclip wegen Gallenblasenentfernung im Körper habe. Das hat nichts ausgemacht. Soweit ich weiß, geht es dabei um das starke Magnetfeld. Aber ich denke, Titan ist nicht magnetisch.

            Alles Gute !

            Gruß Helmut

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            • Re: RE: prostatakarzinom


              Man kann eine PET/CT auch mit >Titanimplantaten durchführen. Im CT sieht man Reflexe, die die Beurteilung aber nicht stören sollte,

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              • Re: RE: prostatakarzinom


                Hallo Herr Dr. Kahmann
                Mochte vom Ergebniss des heutigen PET-CT berichten.
                PK z.Z.aktiv aber innerhalb der Kapsel
                eine Metastase am Rippenbogen und eine noch sehr kleine am Schambein, sonst keine weiteren Auffälligkeiten. Lunge völlig frei.
                Welche Behandlungsmöglichkeiten würden Sie nun vorschlagen. Ist nun eine Bestrahlung der Prostata möglich oder was geht noch ?
                Für die Antwort wie immer besten Dank und viele Grüße

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                • Re: RE: prostatakarzinom


                  Bei den diagnostizierten Knochenmetatsasen ist eine Bestrahlung der Prostata nicht zu empfehlen, da Sie nur einen Teil des Tumors erreichen würden. Man könnte dadurch zwar eine Reduktion der Tumormasse erzieln, müsste jedoch unter Umständen Nebenwirkungen in Kauf nhmen. Der Tumor ist in die Knochen metastatsiert, hier wäre Zometa das Mittel der Wahl. Ansonsten haben Sie ja bereits die komplette Androgenblockade.

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                  • Re: RE: prostatakarzinom


                    Hallo Dr. Kahmann
                    Mein Mann hat am Mittwoch die erste Zometainfussion erhalten.
                    Schon am nächsten Tag zeigte sich eine starke Rötung der Augen wir dachteb an einer Bindehautentzündung auch das gesamte Allgemeinbefinden war shr schlecht Knochenschmerzen und starker Schwindel.Das war aber nach ca 2 Tagen besser. Nur die Augen wurden schlimmer. Seit gestern liegt er nun in der Augenklinik und es ist eine starke Regenbogenhautentzündung. Steht das im Zusammenhang mit dem Zometa? Wie geht es dann weiter ? welche andere Möglichkeiten gibt es noch?
                    momentan bekommt er ja nur noch die 3manatsspritze und der PSA steigt weiter.??? Danke füe Antwort und fr, Gr,

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                    • Re: RE: prostatakarzinom


                      Die Augenentzuendung scheint in einem direkten Zusammenhang mit der zometagabe zu stehen. Ich bin derzeit nicht in Deutschland und kann die Produktinformation von Zometa nicht einsehen,ob dies eine bekannte Nebenwirkung ist. Sie sollten den Urologen bitten, bei der Herstellerfirma an zu fragen, wie weiter zu verfahren ist. Ggf. muss auf ein anderes Biphosphonat umgesetzt werden.

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                      • Re: RE: prostatakarzinom


                        Hallo Herr Dr. Kahmann
                        Wir haben schon wieder eine Frage
                        Zur Errinnerung:
                        PSA am 9.3.- 0,36
                        am 8.5.- 0,44
                        am 22.6.- 0,94 hier wurde das Casadex abgesetzt und nur noch 3monatsspritze. Urologin meinte erst mal Pause (die 2.)dann wieder Einsatz der Tabletten.
                        Zusätzlich wegen der Knochenmetastasen alle 4 Wochen Zometa.
                        Letzte Woche PSA Kontrolle ergab Wert von 1,1
                        Nun meinte sie eine Chemo Therapie sollte nun beginnen.Nun die Fragen: muß das wirklich schon sein ohne nochmals den Einatz der Tabletten zu probieren.
                        Chemo ist doch ,wenn ich alles richtig verfolgt habe ,das letzte Mittel?
                        Welche reelle Lebenserwartung hat denn mein Mann noch ?
                        Danke für die Antworten und herzliche Grüße

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                        • Re: RE: prostatakarzinom


                          Ich kann die Therapieempfehlung nicht ganz nachvollziehen, wobei ich natürlich nicht ihr behandelnder Urologe bin und wichtige Entsheidungsgründe womöglich nicht kenne. Ich hätte zunächst das Casodex nochmals wieder angestzt. Auch finde ich den Beginn einer Chemo (wohl Taxotere) bei PSA 1,1 zu früh. Besprechen Sie das ganze nochmals mit der behandelnden Urologin ggf. suchen Sie noch einen weiteren Urologen zur Zweitmeinung auf.

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                          • Re: RE: prostatakarzinom


                            Danke für die schnelle Antwort!
                            Behandelt soll mit Estramustin. Wir haben heute einen Termin bei Dr. Dreger zum 30.6. bekommen und werden mal seine Meinung dazu anhören.

                            Kommentar


                            • Re: RE: prostatakarzinom


                              Hallo!
                              Waren bei Dr. Deger am 30,7. er meinte nachdem er den PET-Bericht gelesen hatte nochmal 4 Wochen mit Casadex probieren - wenn PSA nicht fällt dann die Chemo beginnen. Unsere Ärztin meint aber das dadurch wertvolle Zeit vergeht da sie meint das die Hormone nicht mehr anschlagen.Es sieht wohl alles nicht sehr günstig aus??
                              Ferundliche Grüße

                              Kommentar


                              • Re: RE: prostatakarzinom


                                Ich würde meinen, dass die 4 wochen keine zu lange Verzögerung sind und Sie den Vorschlag von Dr. Deger verfolgen können.

                                Kommentar


                                • Re: RE: prostatakarzinom


                                  Weter Dr. Kahmann!
                                  Nach ca 10 Wochen wurde nun wieder der PSA ermittelt er blieb auf 1,1 . Mit der Chemo wurde noch bicht begonnen, die Casadex soll weiter genommen werden und beobachten. Ärztin meint das ,wenn sich der PAS nicht erhöht kein Handlungsbedarf besteht. Aber die Hormone schlagen doch nicht mehr an ..oder?
                                  Was ich noch beobachte ist : Das mein Mann immer leistugsschwächer wird ?
                                  Wie immer besten Dank für die Antwort

                                  Kommentar


                                  • Re: RE: prostatakarzinom


                                    Solange der PSA stabil bleibt, würde ich bei der Casodex Therapie bleiben, Wieviel mg Casodex bekommt Ihr Mann?
                                    Die Casodex Therapie kann die Leistungsschäche Ihres Mannes begründen.

                                    Kommentar


                                    • Re: RE: prostatakarzinom


                                      Nochmals vielen Dank für die schnelle Antwort. Mein Mann bekommt 3*50 mg.

                                      Kommentar


                                      • Re: RE: prostatakarzinom


                                        Das ist die richtige Dosis. Mittlerweile ist die 150 mg Tablette wieder zugelassen, dann müsste er nur eine Tablette am Tag nehmen.

                                        Kommentar


                                        • Re: RE: prostatakarzinom


                                          Hallo Dr. Kahmann !
                                          Ihnen, ihrem Team sowie allen Forenteilnehmern noch ein " GUTES 2008 "

                                          ich habe wieder eine Frage: Mein mann hat seit ein paar Tagen Blut im Urin????
                                          Nächste PSA- Kontolle ist am 16.1. zusammen mit Zometagabe. Ärztin meint dann wird auch alles andere mitkontrolliert bis dahin hätte es Zeit.
                                          Allgemeinzustand schwächer und antriebslos.sowie zunehmende Scmerzezen im Schulter u- Rückenbereich. Thre Meinung wäre mir wichtig. Danke dafür und herzliche Grüße

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                                          • Re: RE: prostatakarzinom


                                            Die Untersuchung des Bluts im Urin kann sicher bis zum 16.01. warten. Es gibt mannigfaltige Ursachen. Die allgemeine Schwäche kann durch die Behandlung kommen. Der Blutverlust sollte nicht so stark sein, dass eine Blutarmut und die damit einhergehende Schwäche dadurch bedingt ist. Bezüglich der Schmerzen in Schulter etc sollte ein Knochenszintigramm Aufschluss geben, ob dort Knochenmetastasen sind.

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                                            • Re: RE: prostatakarzinom


                                              Hallo zusammen,
                                              Habe mal wieder ein paar Fragen!
                                              Im Januar war der PSA AUF 1,7 gestiegen Casadex wurde abgesetzt Februar Abfall auf 1,4 nun im März Anstieg auf 2,2
                                              da unsere Ärztin alle 4 Wochen PSA kontrolliert immer bei Zometagabe. Nächste Messung ist am 9.4. Momentan will sie bis dahin überlegen ob nochmals Einsatz Casadex oder Beginn der Chemo.Was ist ihre Meinung Dr. Kahmann?
                                              Und wer hat ErfaHrung mit der Chemo und wie hoch ist dabei noch die durchschnittliche Lebenserwartung?

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                                              • Re: RE: prostatakarzinom


                                                Ich würde zunächst die Casodex-Gabe nochmals versuchen. Die Chemotherapie kann immer noch gemacht werden. Die Chemo belastet Sie deutlich mehr als die Hormontherapie.

                                                Kommentar


                                                • Re: RE: prostatakarzinom


                                                  Werter Dr. Kahmann!
                                                  Schon wieder benötige ich ein paar Erklärugen;
                                                  Bei meinem Mann steigt der PSA nun ständig an mit und ohne Casadex. Tabletten wurden im Mai wieder eingesetzt bei einem Wert von 3,4. Jetzt im Juni iat der Wert auf 4,2 gestiegen. Ziemlich konstand momatlich um 0,8.
                                                  Die Knochenscmerzen nehmen stark zu an unterschiedlichen Stellen so das heute nochmal eine Überweisung zum Knochenszinth.gegeben wurde.
                                                  Unsrere Ärztin ist der Meinung das der Anstieg noch nicht so stark ist das ein Handlungsbedarf besteht. Die Tabletten und die 3Monatsspritze werden weiter gegeben
                                                  Wie ist Ihre Meinung dazu??
                                                  fr. Gr. und besten Dank

                                                  Kommentar


                                                  • Re: RE: prostatakarzinom


                                                    Der Anstieg unter der Hormontherapie ist zwar langsam aber stetig. Dies zeigt zumindest an, dass ein Teil der Tumorzellen durch den Hormonentzug nicht beeinflusst wird. Dennoch mag es sinnvoll erscheinen die Hormontherapie weiter zu führen, da ein größerer Teil des Tumors womöglich noch im Griff gehalten wird. Interessant wird sein, was das Knochenszintigramm ergibt. Ggf. muss die Medikation ergänzt oder modifiziert werden.

                                                    Kommentar

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