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Cholesterin / Hormonblockade

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  • Cholesterin / Hormonblockade

    Hallo Zusammen,

    trotz Ernährungsumstellung und der dreifachen Hormonblockade ist mein Cholesterinwert auf 310 mg/dl gestiegen - kennt jemand die Zusammenhänge von Tumorwachstum durch hohes Cholesterin und die Einnahme von Statine?
    Gibt es evt. auch noch einen Zusammenhang mit meinem wiedersteigenden PSA-Wert von 1,12 ng/ml (Nadir) zu jetzt 4,69 ng/ml innerhalb eines halben Jahres?

    Vielen Dank und viele Grüße
    Hans


  • RE: Cholesterin / Hormonblockade


    Hallo Hans, vielleicht sind Sie so freundlich und berichten uns die gesamte Krankheitsgeschichte, damit wir die situation besser einschaetzen koennen. Bitte teilen Sie uns Details zu Ausgangs-PSA und Histologie sowei zum Verlauf der Erkrankung mit. Gibt es andere Stoffwechselprobleme, hatten Sie frueher schon erhoete Cholesterinwerte, wurde der Wert kontrolliert?

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    • RE: Cholesterin / Hormonblockade


      Hallo Herr Dr. Kahmann,

      hier nun meine Krankengeschichte. Geburtsdatum 03.01.1943.

      Mitte 11.2004 wegen sehr starken Schmerzen und Prickeln im li. Fuß, Behandlung mit 3 verschiedenen Schmerzmitteln, mit geringem Erfolg, Überweisung zur MRT. Dabei wurde festgestellt:

      03.12.2004; MRT LWS; Diffuse Filialisierung LWK5 (Prostata?). Intravertale Prolabierungen bei L2 bis 4; Prevertable Lymphone 2 cm Durchmesser.

      06.12.2004; aPSA 740,91; Überweisung an Urologen und dort eine Biopsie

      16.12.2004; PSA 740 Bestätigung; G3a; Gleason 8; T4 N1 M1a+b (LYM, OSS); GPT 54,1; AP 182; Verordnung Casodex; 14 Tage später HB2; Trenantone + Casodex

      30.12.2004; Prophylaktische Gynakomasie RT beider Mammae; Überweisung der Srahlen-Ärztin am 3.1.2005 zum stationären Staging im Katharinenhospital

      03.01.2005; Staging bei organübergreifendem initialen ossär und lymphogen metastasierendem PK (ICD10; C61; C79,5; C77,2; C77,5). Nachgewiesene dissemissierte, ossäre Metastasen, in Wirbelsäule und im Becken. Bösartige Neubildung in der Prostata, in Knochen und Knochenmark, in den intraabdomalen Lymphknoten und den interpelvinen Lymphknoten. Mit meinen Worten, Metastasen im Sternum und Rippen, in allen Lendenwirbeln, im li. Hüftkopf und den Lymphknoten.

      07.01.2005; PSA 279,6; GPT 62; GOT 36; GGT 66; AP 338
      14.03.2005; PSA 2,74; GPT 157;
      22.03.2005; PSA 3,0; GPT 158; (andere Messung)
      09.05.2005; PSA 1,56; GPT 93,1; Testosteron 0,35 ng/ml; (andere Messung)
      23.05.2005; PSA 1,73; GPT 56,0; Zometa; ohne Nebenwirkungen
      27.07.2005; PSA 1.12; GPT 48; GOT 43; LDH 435 (warmes Wetter?); Zometa
      30.08.2005; PSA 1,14; Zometa
      15.09.2005; PSA 1,3; HB3 Casodex, Trenantone + Proscar

      28.09.2005; Erneute Ganzkörperknochenzintigrafie; Herdförmige pathologische Mehrbelegungen in Wirbelsäule, HWK 5/6, BWK 1-4, 8+10 LWK 1-4 und insbesondere 5, Caudales Sakrum (Kreuzbein). Belegung in Rippen und Oberarmköpfe, Finger- und Zehengelenke. Beurteilung zu den Vergleichsaufnahmen von Anfang 2005: Metastasierung unverändert, Aktivitätsaufnahme sehr viel geringer, Stoffwechselaktivitäten der ossären Metastasen unter Therapie (HB2 + Zometa) deutlich reduziert.

      11.10.2005; PSA 1,56; Testosteron 0,80 mg/l; LDH 202; Zometa
      22.11.2005; PSA 2,01; unter Proscar (Verdoppelung 4,02?)
      12.12.2005; PSA 2,52; unter Proscar (Verdoppelung 5,04?) Umstellung auf Eligard anstatt Trenantone
      11.01.2006; PSA 2,86+ Zometa alle 4 Wochen GPT 46+ LDH 192 sonst alles o.k.; freies Testosteron 1,79 pg/ml
      19.01.2006; PSA 3,28 test 0,5 mg/l Prostata Phosphatese 1,1 NSE 9,49 CGA 131 GPT 53 und Chol 286
      16.02.2006; PSA 4,69; freies Testosteron 1,18 pg/ml; GPT jetzt im Normalbereich mit 41 U/l


      Weitere Anmerkungen:

      Die sehr starken Schmerzen im Fuß (von der Metastase im LWK 5) sind vor Beginn der HB2 (Ende Dez 2004) durch die Einnahme von Globuli (vom Heilpraktiker bekommen) und Casodex verschwunden - ohne Schmerzmittel.

      Anfangs Sturzdurchfälle durch HB2 und harmlose Schweißausbrüche.

      Ernährungsumstellung fleischlos ohne Zucker, viel Gemüse, Rohkost, Obst, Obstsäfte, Cucuma, Vollkornbrot, Joghurt re., viel Müsli und Ernährung aus dem Reformhaus. Das Gewicht ist konstant, Blut- und Leberwerte werden immer besser, mir geht es gut. Seit langem habe ich ein leichtes Prickeln im Fuß.



      Mein Problem ist der wieder steigende PSA. Von meinem Nadir 1,12 am 27.7.05 auf jetzt 4,69 am 16.02.06

      Werden oder sind die PK-Zellen evtl. hormonunempfindlich bzw. refrektär?
      Am 16.02.06 habe ich Casodex abgesetzt aufgrund des Umkehreffekts. Seit dem nehme ich nur noch 2x Proscar und die Elegarddepotspritze, die am 08.03.06 erneut fällig ist und Zometa-Infusionen alle vier Wochen (war früher in sechswöchigem Abstand).

      Nach Empfehlung von Mitbetroffenen sollte wohl demnächst eine Therapieerweiterung erfolgen. Evt. Calcitrol oral + wöchentliches Taxotere oder Ketokonazol + Hydrocortison und evt. die hohen Cholesterinwert durch Statine senken. Was halten Sie davon?

      Ich habe Angst meine, wie ich hoffe, aktiven NK-Zellen und gut funktionierende Leber- und Darmfunktion durch eine Chemotherapie zu verschlechtern.

      Mein niedrigster Cholesterinwert war am 06.12.04 als noch keine Medikament gegeben wurden 247 mg/dl.

      Vielen Dank für die Mühe und viele Grüße
      Hans

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      • RE: Cholesterin / Hormonblockade


        Hallo Hans,
        vielen Dank fuer die ausfuehrliche Krankengeschichte. Ich werde am Freitag wieder in Deutschland ankommen und die Details ausdrucken und Ihnen dann antworten. Ich hoffe, dass ist o.k.
        Bis dann. FK

        Kommentar



        • RE: Cholesterin / Hormonblockade


          Lieber Hans,

          ganz kurz, denn ich bin hier bei der Arbeit.

          Ich gehöre zu den wenigen Mitstreitern hier im Forum, die nicht nur über Taxotere theoretisieren.

          Meine ganz persönliche Meinung zu dem Thema ist: Chemotherapie macht man dann, wenn der Mann stark und der Krebs (mögl.) schwach ist und nicht umgekehrt.

          Ich hatte unter Taxotere nie Verdauung- bzw. Darmsprobleme. Ich hatte temporär im Zusammenhang mit Casodex stark erhöhte Transaminasen. Das Problem wurde gelöst, indem ich Casodex abgesetzt habe. Ich hatte ganz wenig Übelkeit, wogegen ich keine Medikamente brauchte, und an wenigen Tagen Geschmacksverschiebungen. Ich habe Haare verloren, aber viele Männer haben auch ohne Taxotere weitaus weniger Haare als ich heute noch habe. Meine Blutwerte sind heute nicht schlechter als vor der Chemo.

          Weißt du, was der Mediziner unter antizipatorischem Erbrechen versteht? Ja genau, manch einer kotzt schon bevor überhaupt mit der Chemotherapie begonnen wurde. Das ist aber ein rein psychologisches Problem! Ich würde dir gerne etwas die Angst nehmen, damit es dazu nicht kommt.

          Gruß WW

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          • RE: Cholesterin / Hormonblockade


            Hallo Winfried,

            "...Meine ganz persönliche Meinung zu dem Thema ist: Chemotherapie macht man dann, wenn der Mann stark und der Krebs (mögl.) schwach ist und nicht umgekehrt..."

            Ich fühl mich unverändert stark und der Krebs ist hoffentlich "noch schwach". Eigentlich habe ich keine Angst vor Nebenwirkungen bei einer Chemo. Casodex hab ich abgesetzt, auch bei meinem vollen, grauen Haaren ist evt. Haarausfall zu ertragen. Ich hab seit Jahrzehnten nicht mehr gebrochen, auch da sehe ich kein Problem. Um meine NK-Zellen zu aktivieren nehme ich Biobran MGN-3 und nun fürchte ich, dass diese positive Entwicklung durch die Chemo zerstört wird. Da ich beinahe ein Schwabe bin und diese Immunstärkung einiges an Geld gekostet hat, möchte ich diese Ausgabe nicht umsonst getätigt habe.

            Wenn man bedenkt, wie meine Anfangswerte waren, bin ich mit der Hormonbehandlung recht zufrieden.

            Vielen Dank für Deine erneute Hilfe

            __________________________________________________ _________

            Nachtrag: Kennt jemand den NK-Zellfunktionstest (51CR-Release Assays)? Und weiss jemand bei welchen Labors man ihn machen kann?

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            • RE: Cholesterin / Hormonblockade


              Lieber Hans,

              um ehrlich zu sein, Biobran MGN-3 war bisher nicht mein Thema. Gibt’s denn da einen Nachweis für die Wirksamkeit?

              In manchen Kreisen gibt es ja die Überzeugung, dass ein Medikament bzw. eine Therapie umso besser ist, je weniger schulmedizinisch und umso teurer sie ist. Dieser Philosophie hänge ich nicht an.

              Ich würde auch gerne etwas für meine natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) tun. Du, Hans, meinst, Biobran MGN-3 sei dafür ein wirksames Mittel? Lässt sich das im Labor nachvollziehen? Gibt es Studien?

              Hat Dr. Kahmann eine Meinung zu Biobran MGN-3?

              Frage an Dr. Kahmann: Was kann Mann sinnvollerweise tun, um sein Immunsystem zu aktivieren ohne dabei irgendwelchen Quacksalbern zu erliegen?

              Mein Problem ist zunächst mal folgendes: In meinem Körper ist der Krebs über viele Jahre herangewachsen. Er blieb dabei offenbar weitgehend unerkannt von den NK-Zellen. Wenn ich nun meine NK-Zellen aktiviere (tut Biobran MGN-3 das?), dann habe ich vielleicht in Zukunft weniger Schnupfen. Wenn aber die aktivierten NK-Zellen weiterhin den Krebs nicht erkennen, dann werde ich trotzdem daran sterben – oder sehe ich das falsch?

              Andererseits, wenn es mir, wie auch immer, gelingt, den Krebs zurück zu drängen, dann wird es das körpereigene Immunsystem leichter haben, sich gegen die dann wahrscheinlich verbliebenen Reste zur Wehr zu setzen.

              Gruß Winfried

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              • RE: Cholesterin / Hormonblockade


                Hallo Winfried,

                wir wissen ja beide, dass wir verschiedene Ansichten zu alternativen Heilverfahren haben (ich gehörte auch lange zu den Skeptikern und bin erst durch meine Schmerzen zum Heilpratiker gekommen, nachdem die Schulmediziner versagten).
                Biobran erhalte ich von meinem Heilpraktiker, der Erfahrungen mit Krebspatienten hat, die sonst keine anderen Therapien machen, aber denen es dennoch sehr gut geht. Teilweise sind auch Patienten dabei, die eine Chemo machen und durch die Einnahme von Biobran die Nebenwirkungen anscheinend besser verkraften. Diese Patienten haben teilweise Brust- oder Prostatakrebs.

                Wie er mir berichtet nehmen Krebskranke teilweise seit Jahren Biobran ohne Nebenwirkungen als "Monotherapie", wenn das Mittel mal zu Ende war verschlechterte sich deren Zustand, verbesserte sich aber wieder bei erneuter Einnahme. Der Heilpraktiker verdient daran nichts und will auch nicht abzocken wie manch "Wunderheiler", an deren Therapieansätze zu zweifeln ist.
                Insofern wird mir diese Imunstärkung evt. auch bei der Chemotherapie helfen können.

                Mir sind keine Studien bekannt. Ich kenne nur die Berichte von anderen, die durchweg positiv sind und darauf verlasse ich mich jetzt mal - ein Versuch ist es Wert.

                Mein hoher PSA-Wert von 740 hat sich innerhalb von ca. 1,5 Wochen auf 280 (07.01.05) reduziert und in dieser Zeit habe ich nur Casodex und Biobran genommen. Die nächste Messung am 14.03.05 lag bei 2,74 unter Casodex, Trenantone und Biobran. Meiner laienhaften Meinung nach könnte dieser starke PSA-Abfall mit der Einnahme von Biobran zusammhängen. Vielleicht kann Herr Dr. Kahmann zu meiner Beurteilung eine Aussage treffen.


                Zitat: "...Andererseits, wenn es mir, wie auch immer, gelingt, den Krebs zurück zu drängen, dann wird es das körpereigene Immunsystem leichter haben, sich gegen die dann wahrscheinlich verbliebenen Reste zur Wehr zu setzen..."

                Dem kann ich zustimmen, wenn aber NK-Zellen durch Therapien geschwächt bzw. zerstört werden (evt. durch die Chemo) und dann erst wieder die Aktivität aufgebaut werden muss, ist zu überlegen, ob sich das wirklich lohnt.

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                • RE: Cholesterin / Hormonblockade


                  Biobran ist ein Nahrungsergänzungsmittel, kein Medikament (es unterliegt deshalb auch nicht den Vorgaben eines Medikamentes mit Zulassu8ngsstudien etc.) das auch Rieskleie hergestllt wird. Die Polysaccharide sollen die Immunabwehr stimulieren. Es gibt keine entsprechende Datenlage, ob dieses Nahrungsergänzungsmittel wirklich wirkt, aber Glaube versetzt Berge.

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                  • RE: Cholesterin / Hormonblockade


                    Da hat der gemeine Krebspatient ein Problem. Er bekommt von allen möglichen Seiten gut gemeinte Empfehlungen, was er noch alles machen, lassen oder zu sich nehmen sollte. Dem kann kein Mensch wirklich folgen. Erschwerend kommt hinzu, dass die einschlägigen Nahrungsergänzungsmittel-Anbieter aggressive Werbung betreiben und gezielt Falschinformationen verbreiten. Dabei bin ich hinreichend damit beschäftigt, die widersprüchlichen Empfehlungen der Schulmediziner für mich zu sortieren. Nicht außer Acht lassen darf man auch, dass die Schulmedizin ebenfalls ein Geschäft ist. Nicht bei jedem Rat geht es ausschließlich um das Wohl des Patienten.

                    Was mich irritiert ist die Tatsache, dass bei all diesen alternativen Therapien, wenn sie mal jemand wissenschaftlich überprüft, der Wirkungsnachweis ausbleibt. Andererseits glaube ich fest an die Wirksamkeit von Placebos.

                    Gleichwohl nehme auch ich das eine oder andere Vitamin und etwas Selen zu mir. Ich versuche fest daran zu glauben, damit es hilft.

                    Gruß Winfried

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                    • RE: Cholesterin / Hormonblockade


                      Hallo Herr Dr. Kahmann,

                      ich wollte nur kurz nachhaken, ob Sie denn schon Zeit hatten, sich mit meiner Krankengeschichte zu befassen, um mir diese Frage zu beantworten.

                      Vielen Dank und viele Grüße

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                      • RE: Cholesterin / Hormonblockade


                        Hallo Dr. FK

                        bisher fehlt eine Antwort auf die anfänglich gestellte Frage.

                        Auf mein Problem einzugehen ist zu kompliziert, das kann ich verstehen und bin das gewohnt.

                        Mfg. Grüßen hb

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                        • RE: Cholesterin / Hormonblockade


                          Hallo,
                          tut mir leid, dass ich noch nicht geantwortet habe.
                          Ihre Frage ist zeitlich nach hinten gewandert und deshlab aus meinem Darstellungsratser im Forum so weit nach hinten gerutscht, dass ich es nicht mehr gesehen habe.
                          Zunächst glaube ich nicht, dass die Immuntherapie den PSA so entscheidend gesenkt hat, dies wird fast ausschließlich über die Hormontherapie geslungen sein. Überprüfen können Sie dies jedoch nur, wenn Sie die Hormontherapie absetzen und nur die Immunstimulation durchführen, wozu ich Ihnen jedoch nicht raten würde.
                          Es gibt über ernährungsphysiologische Untersuchungen nachgewiesene Zusammenhänge über den übermässigen Fettgenuss und PCA. Die hohen Cholesterinwerte sind also nicht förderlich. Deshalb sehen manche Behandlungsregime auch die Gabe von Statinen vor. Dennoch glaube ich, dass der Tumor bei Ihnen mit dem hohen PSA und dem schlechten Gleason bereits so weit fortgeschritten ist, dass Sie mit Statinen nichts erreichen werden. Der erneute Anstieg des PSA unter der Hormontherapie sprciht dafür, dass Sie eine grosse Anzahl an hormonunbhängigen Tumorzelen haben, was mit dem hohen Gleason korreliert. Falls der PSA weiter ansteigt und sich Beschwerden einstellen sollten, kann mit Chemo begonnen werden.

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                          • RE: Cholesterin / Hormonblockade


                            Sehr geehrter Herr Dr. Kahmann,

                            vielen Dank für die Informationen.

                            Ich habe mich nun doch entschlossen eine dreiwöchige Chemotherapie mit 70 mg zu machen.

                            Viele Grüße
                            Hans

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