Ich beobachte meinen PSA-Wert seit Jahren aufmerksam.Seit 2001 stieg er von 2,6 uif 5,0 am 13.6.2005 an.Am 12.2006 war er dann plötzlich bei 9,22?Allerdinga hatte ich im Nov.2005 extreme sexuelle Betätigung über 4 Wo. ca. 4-5 mal pro Tag.Allgemein wird ja ausgeführt, daß dies keinen Einfluß auf den PSA Wert hat, bin mir aber da nicht so sicher.Bin 65 Jahre alt.
Im August 2004 und 2005 wurden MRT mit Spektroskopie gemacht.Beides Mal war das Ergebnis chronische Prostatitis, nichts marginales.Am 23.1.2006 wurde noch ein Unterbauch MRT gemacht.Ergebnis.An der Prostata kein tumorverdächtiger Befund.Samenblasen kräftig und ohne pathologischen Befund.Ein DiaPat Test sagt Verdacht auf Krebs??Mein Urologe meint nun wäre eine Biopsie fällig?Vorher hat er gesagt es ist chron.Prostatitis.Bei chron.Prostatitis brauche ich keine Biopsie? Mache sehr ungern eine Biopsie wenn es nicht unbedingt notwendig ist, besonders wie soll es dann weitergehen?Wird was gefunden, OP mit Folgeerscheinungen, wird nichts gefunden erneute Biopsie,usw.
Vielleicht kennen Sie das Buch Stiftung Warentest von Herrn Koch über Krebs Früherkennung?Nach dessen Aussage sind weder PSA-Wertbestimmung noch Tasten noch Ultraschall zur Früherkennung geeignet.
Was empfehen Sie mir?Wie kann ich feststellen ob es chron.Prostatitis ist?
Danke für Ihre Bemühungen.
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