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Prostatitis u. Prostataveränderungen

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  • Prostatitis u. Prostataveränderungen

    Vor Jahren hatte ich einige Male akute Prostataentzündung.
    Nun wurde bei einer Untersuchung eine Verhärtung und beim Ultraschalll eine hypodense Zone festgestellt.

    Meine Frage: Hinterläßt eine in früheren Jahren durchgemachte Prostatitis u.U. diese genannten Prostataveränderungen oder verläuft sie stets folgefrei ab ?


  • RE: Prostatitis u. Prostataveränderungen


    Hallo Günter-Gerhard,
    durchgemachte Prostataentzündungen können bleibende Veränderungen an der Prostata hinterlassen. Hier zunächst Verkalkungen zu nennen, die beim Tastaen als Verhärtung imponieren können und im Ultraschall als hyperdense Areale. Hypodense Areale sind in der Prostata häufiger zu finden können von der Entzündung stammen aber auch andere Ursachen haben. Wie ist Ihr PSA Wert.?

    Kommentar


    • RE: Prostatitis u. Prostataveränderungen


      Wiedermal vielen Dank Herr Dr. Kahmann für Ihre Antwort.
      Sie fragen im Zusamenhang mit meiner frage nach meinem PSA-Wert.
      Am 15.01.05 habe ich unter Betreff " hohes freies PSA und Ca" unter meinem Namen Günter Gerhard meine unklare Situation ausführlich geschildert, einschließlich PSA-Verläufen.
      Sie haben mir dankenswerterweise bereits 2x darauf geantwortet.
      Wie wahrscheinlich ist bei einem Quotienten von fast 50% ein Ca , läßt sich darüber eine Aussage machen??

      Übrigens nehme ich seit 3 Tagen Tavanic 500, ich möchte sie 15 Tage einnehmen und dann wieder messen.

      Vielleicht können Sie aus all dem noch eine Ergänzung bzw. Einschätzung geben?

      Kommentar


      • RE: Prostatitis u. Prostataveränderungen


        Das mit dem Tavanic ist sicher eine gute Möglichkeit die entzündliche Komponente des PSA abzuklären. Tut mir leid, dass ich das mit dem PSA Verlauf wieder mal ganz verschwitzt habe. Der Anteil des freien PSA gibt einen weiteren Hinweis auf die Dignität, d.h. wie hoch das Risiko für einen Prostatakrebs ist. Werte unter 15% zeigenein erhöhtes Risiko an. Mit 50% ist das recht unwahrscheinlich.

        Kommentar



        • RE: Prostatitis u. Prostataveränderungen


          Ganz herzlichen Dank Herr Dr. Kahmann für die nochmalige Antwort.

          Kommentar

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