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Operation muss keine Katastrophe sein

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  • Operation muss keine Katastrophe sein

    In einem Forum wie diesem kommen natürlich meist Problemfälle zu Wort bzw. Fragen zum Vorgehen.
    Bei mir wurde im Frühjahr PCA diagnostiziert und jetzt opriert (Prof. Alken /Uni-Klinik Mannheim).
    Ich bin froh und erleichtert mich zu diesem Schritt entschlossen zu haben. Am 7.Tag wurde ich bereits aus der Klinik entlassen (Dauer der Operation 4,5 Std) und am 10.Tag zur Dichtigkeitsprüfung nochmals für einen Tag aufgenommen. Alles ist bestens, keinerlei Probleme mit Inkontinenz. Im Gegenteil eher Probleme mit etwas zu viel Restharn, aber das wird noch in Griff zu bekommen sein.
    Es bleibt natürlich das Problem mit der nun fehlenden Erektion, aber dies werden wir (meine Frau und ich) auch noch lösen.
    Also - nur Mut , es muss nich "böse enden " !


  • RE: Operation muss keine Katastrophe sein


    Guten Morgen bsk,

    bin 57 habe vor 1,5 Jahren auch OP gut überstanden, mit dem Wasserhalten habe ich nur geringe Probleme, durch an die OP anschließenden Bestrahlungen habe ichProbleme mit dem Stuhlgang. Mit Erektion des Penis ist es aber leider vorbei, das belastet mich schon sehr.
    Meine Frau hat zwar Verständniss, insgeheim hätte sie lieber einen gesunden Mann im Bett. Möglicherweise kommen wir in engeren Kontakt, um Erfahrungen auszutauschen. Große Angst habe ich vor den halbjährlichen PSA Ergebnissen, bin dann natürlich wieder glücklich wenn er ok ist.

    Gute Zeit wünscht

    Josef

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    • RE: Operation muss keine Katastrophe sein


      Gut gebrüllt Löwe, aber was ist denn dann eine "Katastrophe" ? Wodurch ist die Katastrophe gekennzeichnet ?

      Kommentar

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