Sehr geehrter Herr Kahmann,
bei mir wurde von Ihnen im März 2011 eine Seed-Implantation durchgeführt. Bei den bisherigen Nachuntersuchungen wurden sowohl eine Verkleinerung der Prostata als auch ein PSA-Rückgang festgestellt (März 2012: PSA 1,53 / Volumen 29 ml, Restharn 141 ml).
Meine Fragen:
1) Nach welcher Zeit sollte der PSA-Wert unter 1 ng/ml gesunken sein? (Ich bin mir nicht mehr sicher, was sie mir diesbezüglich gesagt haben. Ein Radioonkolge aus Hamburg schreibt auf seiner Website von einer Remision des PSA von unter 1 nach einem halben Jahr und von unter 0,5 nach einem Jahr)
2) Gibt es ein bestimmtes Volumen, auf das die Prostata sich verkleinern müsste?
3) Gibt es im Rahmen der Nachsorge weitere Untersuchungsmethoden (außer der Tastuntersuchung, dem Ultraschall und der PSA-Wertbestimmung), mit denen man verlässlich bestimmen kann, ob das Tumorgewebe durch die Seed-Implatation auch wirklich zerstört worden ist?
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter Sprung
bei mir wurde von Ihnen im März 2011 eine Seed-Implantation durchgeführt. Bei den bisherigen Nachuntersuchungen wurden sowohl eine Verkleinerung der Prostata als auch ein PSA-Rückgang festgestellt (März 2012: PSA 1,53 / Volumen 29 ml, Restharn 141 ml).
Meine Fragen:
1) Nach welcher Zeit sollte der PSA-Wert unter 1 ng/ml gesunken sein? (Ich bin mir nicht mehr sicher, was sie mir diesbezüglich gesagt haben. Ein Radioonkolge aus Hamburg schreibt auf seiner Website von einer Remision des PSA von unter 1 nach einem halben Jahr und von unter 0,5 nach einem Jahr)
2) Gibt es ein bestimmtes Volumen, auf das die Prostata sich verkleinern müsste?
3) Gibt es im Rahmen der Nachsorge weitere Untersuchungsmethoden (außer der Tastuntersuchung, dem Ultraschall und der PSA-Wertbestimmung), mit denen man verlässlich bestimmen kann, ob das Tumorgewebe durch die Seed-Implatation auch wirklich zerstört worden ist?
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter Sprung
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