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Verminderter Urinstrahl verbunden mit starkem

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  • Verminderter Urinstrahl verbunden mit starkem

    Vor 2'1/2 Jahren stellte mein Urologe nach Gewebe-Entnahme aus meiner Prostata fest, dass in 3 von 9 Stanzen Krebszellen nachgewiesen worden waren. Der Gleason Score betrug 3+2=5 und der damalige PSA-Wert 2,96 ng/ml. Nach dem anschließenden Gespräch mit dem Arzt, ich war seinerzeit 62 Jahre, entschied ich mich für die Brachytherapie, die dann in der Medizinischen Hochschule Hannover durchgeführt wurde.
    Ziemlich genau nach 2 Jahren stellte ich ein zunehmendes Brennen beim Wasserlassen fest, das bis heute anhält. Außerdem, und das schon seit der OPtritt der Harndrang oft unvermittelt auf, dass ich die Befürchtung habe, einmal so schnell keine Toilette zu finden.
    Ich nehme seit der OP täglich eine Tablette Alna Okas, die den dürftigen Wasserstrahl etwas verbessern soll. So hatte ich mir die Situation nach der Brachytherapie eigentlich nicht vorgestellt. Gibt esvielleicht eine Möglichkeit meinen Ist-Zustand in dieser Sache zu verbessern?


  • Re: Verminderter Urinstrahl verbunden mit starkem


    Wurde denn jetzt als das Brennen begann der Urin untersucht, wurde abgeklärt, ob Restharn besteht. Wir sehen eine ähnliche Problematik bei vereinzelten Patienten nach 1-2 Jahren nach der Brachy und behandeln dann mit verschiedenen Medikamenten wie Prednisolon, Emselex etc., dazu muss man aber vorher genau abklären , was die Ursache ist. Am Besten stellen Sie sich nochmals in der MHH vor, dort muss dann das weitere Vorgehen definiert werden.

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