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Prostata

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  • Prostata

    Sehr geehrter Herr Dr. Kahmann!

    Mein Vater war heute bei einer Prostatauntersuchung, weil sich sein Wert von vor 2 Monaten verschlechtert hat - momentan ist sein PSA bei 5,4.

    Das einzige, was er mit dem Arzt besprochen hat ist, dass er in einem Monat eine Gewebeprobe entnehmen muss. Leider ist mein Vater ziemlich fertig und deshalb war er nicht im Stande mehr zu fragen. Können Sie mir bitte sagen, ob wir vorab etwas machen können, damit sich der Wert und die Vergrößerung der Prostata verbessert? Würden Sie bei diesem Wert bereits an Krebs denken? Sollte man eine weitere Meinung einholen? Mein Vater ist sehr sportlich und es ging ihm in letzter Zeit hervorragend; auch die nächtlichen Toilettengänge sind zurück gegangen - gerade deshalb war es für ihn ein extremer Schlag und ich würde ihn gerne unterstützen. Ich bin Ihnen für eine Rat sehr, sehr dankbar!

    Mit freundlichen Grüßen


  • Re: Prostata


    Wie war denn der PSA Verlauf, Sie berichten von Werten von vor 2 Monaten. Bei einem PSA von 5.4 ist das Risiko, einen Prostatakrebs zu haben noch sehr gering. Der PSA kann wegen Entzuendungen, wegen vergroesserter Prostata oder diverser Aktivitaeten wie z.B. exzessives Radfahren vor der Blutentnahme erhoeht sein. Sie koennen Ihren Vater also zunaechst beruhigen. Die Biospsie wird gemacht, um im Fall eines Tumors als Ursache der PSA-Erhoehung, diesen auch fruehzeitig zu finden.

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