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Umstellung auf das Pflanzliche

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  • Umstellung auf das Pflanzliche

    Tag zusammen,
    ich habe mal heute mein Arzneikoffer durchgesehen und mir die Frage gestellt, wie viel ist pure Chemie, wie viel ist was natürliches? Ich denke mal, etwas natürliches ist immer besser als ein Stück Chemie. Ausnahmen gibt es ja immer, aber der Trend geht ganz klar in der Gesellschaft, mehr zur Natürlichkeit und dem gesünderen Leben. Das steigert auch die Lebensqualität. Deswegen habe ich mir die Frage gestellt, was man zum Beispiel alles ersetzen kann? Ich weiß zum Beispiel, das auch viele Schlafmittel eigentlich auf pflanzlicher Basis sind. Gibt es da auch andere Bereiche, die da so agieren?
    Gruß


  • Re: Umstellung auf das Pflanzliche

    Klar, z.B. für Magen-Darm, Depressionen, Kreislauf, Bronchitis und andere Infekte.............
    Die Schulmedizin beruht ja auch dem was uns die Natur zu bieten hat, so gibt es also für so ziemlich alles das Pflanzliche Gegenstück, sogar mit antibiotischer und auch entzündungshemmender Wirkung, wo man aber aufpassen muss dass man nicht den Zeitpunkt verpasst an dem es wirklich Zeit ist für die Kanonen wird.
    Entgegen der weit verbreiteten Meinung dass natürliche Mittel keine NW haben und durchweg gesund sind, ist es aber so dass auch diese NW/WW machen können und z.B. Johanniskraut hat mehr Neben und Wechselwirkungen wie jedes chemische Medikament.

    Man muss also auch gucken was zum Lebensstil und ggf zu Medikamenten die man nehmen muss passt.
    Wenn du gezielt nach einem Mittel für bestimmte Beschwerden sucht, bist du in der Apotheke meist gut beraten.

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    • Re: Umstellung auf das Pflanzliche

      Wenn du noch Schmerztabletten gegen die Migräne genommen hättest, dann wären mit Sicherheit WW aufgetreten, da Johanniskraut die Wirkung von immens vielen anderen Medikamenten beeinflusst.
      Meist bestehen die WW in einer Reduzierung der Wirkung, oder einer Verstärkung, was bei Medikamenten die unbedingt richtig dosiert sein müssen fatal sein kann.

      NW, kann jedes Medikament haben, egal ob chemisch oder pflanzlich, WW natürlich auch.

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      • Re: Umstellung auf das Pflanzliche

        Ich hab in der Vergangenheit immer versucht meinen Bedarf an Medikamenten so niedrig wie möglich zu halten. Das bedeutete auch, dass ich immer erst gewartet habe, bis zum Beispiel die Kopfschmerzen nicht mehr auszuhalten waren, bevor ich überhaupt erst was eingenommen hab. Ich kenne halt auch Leute, die von solchen Medikamenten abhängig geworden sind und will deshalb kein Risiko eingehen. Momentan benutze ich eher solche pflanzlichen Medikamente. Die bestelle ich meistens direkt bei FürstenMed hab aber auch schon welche von der Marke in der Apotheke geholt. Mir helfen die echt weiter und bezüglich möglicher Nebenwirkungen kannst du dich ja erst dort informieren.

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        • Re: Umstellung auf das Pflanzliche

          Hallo Leute
          Danke für die vielen Anmerkungen. Ich habe die Website besucht, und mir gleich mal ein Päckchen Johanniskraut bestellt.
          Kann es kaum erwarten das Kraut endlich auszuprobieren.

          Ich werden natürlich euch auf dem laufenden Halten und meine Erfahrungen hier in den Post mit einfließen lassen.

          Falls zusätzlich noch wer andere Empfehlungen hat, wäre ich ihm sehr dankbar.

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          • Re: Umstellung auf das Pflanzliche

            Bein Johanniskraut solltest du beachten, dass es einige Wochen braucht um seine Wirkung vollkommen zu entfalten und du mindestens 900mg am Tag zu dir nehmen musst, wenn es gegen Verstimmungen u.ä. helfen soll.
            Natürlich auch berücksichtigen, falls du mal andere Medikamente nimmst dass die Wirkung beeinflusst wird, was sich sicher auch auf andere pflanzliche Mittel bezieht.

            Baldrian wäre dann eine echte Alternative, was man aber auch über ca. 2 Wochen nehmen muss um die maximale Wirkung zu haben.
            Für Magen Darm, Erkältungen usw, sind entsprechende Tees natürlich immer hilfreich.

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