Desöfteren höre ich diese Aussage "Chemie" im zwischenmenschlichen Bereich. Für einen Freundeskreis kann ich frei wählen, mit wem ich zusammen bin. Gemeinsame Interessen, Hobbies sowie Einklang auf seelischer Ebene. Auf einer Behörde muss ich mich den Bedingungen anpassen und auf sachlicher Ebene bleiben. Sympathie ist hier nicht gefragt.
Bei einer Arztwahl ist es schon sehr hilfreich, auch mal bei Focus "Top-Ärzte" reinzugucken, um es mal von der fachlichen Qualität zu überprüfen.
Bei den Patienten-Bewertungen sollte man schon vorsichtiger sein, weil hier u.a. die Chemie mit Sicherheit eine Rolle spielt. Der eine kann den Arzt total negativ bewerten, weil die Chemie nicht gepasst hat und ein Anderer wird ihn dagegen hoch einschätzen.
Wenn der Arzt von medizinischer Seite her sehr gut ist, kann es passieren, dass gegenseitig aufgrund von Antipathie Spannungen vorhanden sind. Das Verhältnis ist angespannt und vekrampft. Das heisst aber nicht, dass er dadurch Pfusch macht. Er wird sich eben für dich nicht so einsetzen.
Ich habe da mal erlebt, dass ein schon betagter Arzt erfolgreich war, aber eine Antipathie gegenüber gleichaltrigen Frauen hatte. Diese wurden zwar behandelt, aber unfreundlich abgefertigt.
Dann saß mal ein junges Mädchen mit 20 im Wartezimmer. Genau dieser Arzt kam dann rein, fiel in Knie-Hocke vor ihr und himmelte sie an. Er ist dann im Gespräch richtig dahin geschmolzen.
Also fachliche Kompetenz bedeutet nicht unbedingt, dass er der auch Richtige für dich ist.
Ich kann dem nur zustimmen. Die Chemie ist bei der Arztwahl sehr wichtig. Auch, wenn er nur wenige Bewertungen hat, kann es sein, dass er bei Dir erfolgreich und für dich genau der Richtige ist.
Es müssen also die Kriterien von mehreren Seiten her unter die Lupe genommen werden.
Bei einer Arztwahl ist es schon sehr hilfreich, auch mal bei Focus "Top-Ärzte" reinzugucken, um es mal von der fachlichen Qualität zu überprüfen.
Bei den Patienten-Bewertungen sollte man schon vorsichtiger sein, weil hier u.a. die Chemie mit Sicherheit eine Rolle spielt. Der eine kann den Arzt total negativ bewerten, weil die Chemie nicht gepasst hat und ein Anderer wird ihn dagegen hoch einschätzen.
Wenn der Arzt von medizinischer Seite her sehr gut ist, kann es passieren, dass gegenseitig aufgrund von Antipathie Spannungen vorhanden sind. Das Verhältnis ist angespannt und vekrampft. Das heisst aber nicht, dass er dadurch Pfusch macht. Er wird sich eben für dich nicht so einsetzen.
Ich habe da mal erlebt, dass ein schon betagter Arzt erfolgreich war, aber eine Antipathie gegenüber gleichaltrigen Frauen hatte. Diese wurden zwar behandelt, aber unfreundlich abgefertigt.
Dann saß mal ein junges Mädchen mit 20 im Wartezimmer. Genau dieser Arzt kam dann rein, fiel in Knie-Hocke vor ihr und himmelte sie an. Er ist dann im Gespräch richtig dahin geschmolzen.
Also fachliche Kompetenz bedeutet nicht unbedingt, dass er der auch Richtige für dich ist.
Ich kann dem nur zustimmen. Die Chemie ist bei der Arztwahl sehr wichtig. Auch, wenn er nur wenige Bewertungen hat, kann es sein, dass er bei Dir erfolgreich und für dich genau der Richtige ist.
Es müssen also die Kriterien von mehreren Seiten her unter die Lupe genommen werden.
