Im februar letzten jahres war ich auf einem seminar für führungskräfte.
Thema sebsteinschätzung. Hatte meditionscharakter.
Wir habe dort über steuerung der atmung reisen ins unterbewußtsein gemacht.
War ein gefühl als wäre man auf Droge. Erlebte traumhafte dinge. Habe die reisen damals als positiv empfunden. Später bildeten sich hieraus fragen, die mich wieder beschäftigen, nachdem ich gestern einen beitrag in richtung seelenverbundenheit geschrieben habe. Hab auch schon vorher mal Dejavue’s erlebt. Und denke ich hab da eine gabe oder einen fluch.
So aber jetzt. Die erlebte Reise. Erlebt im februar 2006, parallele dann oktober 2006.
Begonnen haben die bilder.
eine lanze mit dreiecksfahne weis mit blauem kreuz. Ritter folgen mir. Wüste, wir haben Beduinenvölker ausgerottet. Ein beduine kreuzte unseren weg. Wir glauben, es ist der letzte. Führt uns zu wasserstelle. Mein gefolge
(hatten keine Gesichter nur ein profil – komme später noch darauf)
wollte ihn auch töten. Ich verhindere es, trenne mich von meinem Gefolge. Sie zogen weiter. Ich blieb mit dem beduinen zurück. Erführte mich zu einem ort, wo es keine erwachsen gab. Nur lachende kinder, die mich herzlich begrüßten. Aber da gab es noch etwas. In weiter entfernung gab es einen blauen pkt. In der wüste. Wollte wissen was es ist und ritt dem pkt. entgegen.
Der pkt wurde, ich nenn es mal ein tor. 2 riesige Körner ragten aus dem sand, umrahmten dieses blau. Es gab kein oben kein unten, kein link, kein rechts. Ich konnte nicht durch dieses tor. Hatte angst. Ritt zurück zum volk der kinder.
Mein gefolge.
Sie bildeten aus den erbeuteten schätzen, der raubzüge, riesige palastartige Städte. Es gab dort aber keine kinder. So wie es im leben so ist entstand neid.
Der beduine wollte die schätze meiner ehemaligen gefolgsleute und die wollten die kinder. Es sollte zum kampf kommen. Schauplatz in der wüste.
Ich stellte mich dazwischen, aber sie wollten kämpfen, griffen mich beide an. Jeder schwerthieb, der mich traf, verletzte mich nicht, sondern ich wurde immer größer und zertrat beide. Anschließen machte beide völker kehrt und gingen zurück zu ihren zentren. Ich kam zurück auf normale größe. Die kinder fassten mich an den händen führten mich zu dem tor. Sagten ich könne nun eintreten. Ich trat durch dieses zögern, mich umschauend durch diese tor. Schwebte umgeben von diesem blau.
Im februar bewertet ich diese erlebnis nicht als wichtig. Im oktober bewertete ich diesen traum als meine momentane Situation.
Diese bilder kann ich immer wieder zurückholen.
Die Gesichter meiner gevolksleute:
Das profil, meines gesichtslosen gefolge, identifiziert ich später als das meiner frau.
Die fragen die sich mir immer wieder stelle sind, habe ich dadurch eine tür geöffnet?
Gibt es dinge in uns die lieber verdeckt bleiben sollten?
Kommentar