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Beinverkürzung

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  • Beinverkürzung

    mein linkes bein ist ca. einen cm kürzer als das rechte. dadurch bedingt habe ich einen beckenschiefstand und eine skoliose. außerdem wurde ein leichter morbus scheuermann und eine coxa valga nachgewiesen. seit ungefähr 1996 leide ich unter rückenschmerzen, in dem jahr wurden umfangreiche untersuchungen, von mehreren ärzten durchgeführt, die zu oben genannter diagnose führten. von einlagen zum beinlängenausgleich wurde abgeraten, da der schiefstand in diesem lebensalter (22 jahre) besser toleriert als behoben werden sollte. mit moderatem sport ließen sich die schmerzen aushalten, die ärzte haben auch dazu geraten.
    seit einigen wochen sind die schmerzen wieder schlimmer( ich betreibe seit dieser zeit dosiertes krafttraining und jogging). ein orthopäde und sportmediziner führte eine 3-d-vermessung bei mir durch und verordnete einlagen (8mm) zum beinlängenausgleich. sport sollte weiter betrieben werden. die schmerzen werden stärker und weiten sich auf fast den ganzen körper aus.
    sind einlagen sinnvoll (bei einem 29-jährigen) zum beinlängenausgleich? wie kann ich schmerzfrei werden?


  • RE: Beinverkürzung


    Hallo Stefan,
    um eine Beinlängendifferenz sehr gut beurteilen würde ich den Rat einer/s Podologin/en in Anspruch nehmen. Diese Fachleute können sogenannte "funktionelle Einlagen" anfertigen, die helfen können, Ihr Problen zu lösen.
    Alles Gute
    Günter Knarr

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    • RE: Beinverkürzung


      Hallo,
      wenn die Einlagen die Pronierte Stellung der Füße in einem schon innen erhöhten Schuh mit dem BLD-Ausgleich
      verstärken, ändert sich die Beinachse und die Druckverteilung auf den Rücken. U.U. Überkorigiert, was den Schmerz verstärken kann.

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