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    Ich habe mich am 30.01.2007 am linken Fuß und am 02.04.2007 am rechten Fuß operieren lassen.
    In den letzten Jahren konnte ich es vor Schmerzen kaum aushalten. Bin in einem Modehaus voll beschäftigt, muß also den ganzen Tag stehen und laufen.
    Diagnose: stark ausgeprägter Hallux Valgus und meine Mittelfußknochen standen zu weit auseinander (21° bzw. 25°), Instabilität des 1. Tarsometatarsalgelenkes.
    Operation: Großzehen gerichtet, Hallux beseitigt, Stilllegung des Gelenkes zw. Mittelfußknochen u. Fußwurzel (Lapidus-Arthrodese und Weichteilrelease nach McBride).
    6Wochen Gehhilfen, Vorfußentlastungsschuh und 8Wochen elastischen Verband. Krankengymnastik und Lymphdrainage, Hochlegen und Kühlen.
    Zuerst ist alles gut verheilt, die Schmerzen erträglich, gute Fußoptik.
    Jetzt werde ich aber ungeduldig. Die erste OP ist nun 14 Wochen her. Kann nur kurze Zeit auf diesen Fuß stehen, schwillt an und wird rot. Am großen Zeh reibt irgentwas von innen. Unterm Ballen, so am Sesambein sticht, schmerzt und drückt es sehr stark. Dafür bekomme ich Einlagen. Ich will aber nicht weiterhin mit Schmerzen leben.
    Keiner kann mir sagen, wann ich wieder fit bin.
    Wer hat Erfahrung? Hat Jemand das gleiche Problem?
    Ich grüße alle interessierten Leser.

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