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Kommunikationsschwierigkeiten?

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  • Kommunikationsschwierigkeiten?

    Wenn man hier mehr oder weniger Aufmerksam die Beiträge verfolgt, handelt es sich doch offensichtlich zu fast 80 der zwischenmenschlichen Probleme um Kommunikationsschwierigkeiten. Was macht das miteinander Reden, gemeinsame Probleme anzusprechen und sie so aus der Welt zu schaffen so schwierig?


  • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


    auf dem virtuellen Sektor oder in der Realität?

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    • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


      Nein natürlich in der Realität. In Beziehungen zum Beispiel.

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      • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


        die Palette dazu ist vielfältig. Eine Variante wäre z. B. die Angst vor Antworten, welche man nicht hören will, oder man redet aneinander vorbei (bewusst, unbewusst), lässt die Meinung des Partners nicht gelten, usw. Ein weiterer Punkt ist natürlich sicherlich auch gegeben, dass man gar keinen Versuch unternehmen will, die Situation zú klären, bzw. davon ausgeht, dass das Thema sowieso schon genügend erörtert wurde. Besteht echtes interesse das Problem zu lösen? Ist es nur für einen Teil ein Problem - für den anderen existiert es garnicht? Mangelnde Bereitschaft das Thema komplett aus der Welt zu schaffen, und sich deshalb mit oberflächlichen Antworten zufriedenzugeben. jedoch irgendwann eskaliert die Situation und es kommt zum großen Knall. Wahrscheinlich wegen einer Nichtigkeit, die keiner letzendlich wirklich mehr versteht.
        Diese Frage wird aber sicher auch immer vom Paar und vom Problem abhängen, welches es zu lösen gibt.

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        • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


          Mir fällt es immer wieder auf, hier extrem, da werden fremden Menschen Fragen gestellt. Der einfachste aber scheinbar auch schwierigste Weg, wäre sicher den eigenen Partner zu befragen. Hier werden Vermutungen angestellt, Zweifel in den Raum gestellt, welche sicher durch ein klärendes Gespräch aus der Welt zu schaffen wären. Da fällt auf, dass sich Wochenlang der Kopf um eine Nichtigkeit zerbrochen wird.

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          • Re: und worin


            siehst du das Problem, bzw. wie könnte man es auf ein akzeptables Mittelmaß reduzieren?

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            • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


              in diesem Punkt stimme ich dir restlos zu. Hier kann nur spekuliert, bzw. eigener Erfahrungsschatz eingebracht werden. Was aber auch nicht gerade das Schlechteste ist. Zumindest nehme ich manches doch interessiert auf. Ob es in der eigenen Situation allerdings hilfreich ist, muss man dann selbst feststellen. Manchmal werden Kleinigkeiten zu einem Riesenballon aufgebauscht. Aber dort wo Gefühle mit im Spiel sind, da ist es leider nicht immer so einfach, kühl und überlegt zu reagieren.

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              • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


                das verstehe ich auch nicht.mein mann und ich bereden immer sofort alles.wenn es kracht gibts hinterher versöhnung mit sekt im bett +hihihi+

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                • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


                  Die Gründe dafür sind so mannigfaltig, dass man ein Buch darüber schreiben könnte (wurde auch schon mehrfach getan). Ich denke, dass es primär an der Kritikfähigkeit des Menschen an sich liegt. In dem Moment, in dem ich äußere, dass und was mir nicht passt, muss ich mich darauf gefasst machen auch zu hören, was dem anderen an mir nicht passt. Deshalb lässt man gerne den "Deckel" zu und wurstelt solange weiter bis es zum großen Clash kommt, bei dem dann auch reden nichts mehr hilft, weil sich zu viel aufgestaut hat.

                  Des Weiteren fällt uns Kommunikation gerade bei den Menschen schwer, die wir am meisten lieben, da wir genau wissen wie wir sie treffen können und auch sehr verletzlich ihrer Kritik gegenüber sind, da uns ihre Meinung ja wichtig ist.

                  Fazit: lieber gar nichts hören als was Unangenehmes und lieber in dem Glauben leben alles ist in Ordnung. Definitiv nicht meine Einstellung, aber oft genug beobachtet (auch hier im Forum). Diese Scheuklappenmentalität, die einen erst über den Tellerrand schauen lässt, wenn es (fast) schon zu spät ist.

                  Lg Eva Luna

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                  • Have I said too much?


                    Wir Zweibeiner mit unseren riesen Hirnen, kommunizieren auf vielleicht zu viele verschiedene Arten? Als wir das so einigermaßen mit der Körpersprache und einigen Geräuchen/Lauten drauf hatten, kamen unendlich viele Worte dazu...und in der Jetztzeit können wir uns auf die Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation auch nicht mehr instinktiv verlassen, weil wir ganz oft unser Gegenüber nicht mal mehr zu sehen kriegen und auch selbst gerne mal auf die unpersönlichen/distanzierten/vielfältigen "Umwege" zurückgreifen um das zu sagen, was wir wollen...manchmal ist das vielleicht gut aber manchmal eben auch nicht.... oft kommt das aber sicherlich anders an...und öffnen Missverständnissen und noch mehr Worten Tür und Tor...

                    Da gibts sone Textzeile aus einem Cat Stevens song: Father and Son

                    "The moment I could talk I was ordered to listen"

                    wenn man das auf erwachsene zwischenmenschliche Beziehung bezieht, dann könnte man annehmen, dass wenn man sich sicher genug in einer Zweierbeziehung fühlt um all das an-und auszusprechen, was einem so durch Kopf und Bauch geht - dass man dann vermutlich auch mal schnell "gebeten" wird die Klappe zu halten und nur noch zuzuhören - wie man´s macht, macht´s man falsch ;oD

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                    • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


                      es liegt wohl auch daran, dass man selber oft nicht genau weiß, was man selber möchte. dann ist da die angst, den anderen zu verletzten und dadurch noch mehr probleme zu schaffen. es ist auch schwierig, die richtige situation abzupassen, um dem partner etwas (schwerwiegendes) zu sagen. oder ist es vielleicht die angst davor, dass man befürchtet, nicht ernst genommen zu werden. und viele meschen sind so in ihr denken und handeln verbohrt, dass sie vielleicht nicht die richtigen worte finden. ein anderer punkt ist aber auch, dass viele nicht 100%ig sagen, was sie denken nd fühlen, sondern meinen, dass der andere es von alleine merkt.

                      lg
                      gazelle09

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                      • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


                        Voraussetzung für ein wirklich klärendes Gespräch ist wohl, dass beide bzw. alle Beteiligten überhaupt warnehmen und akzeptieren, dass es einen Klärungsbedarf gibt und das wenn möglich die gleiche Angelegenheit betreffend - und da fängt schon das erste Kuddelmuddel an - da ist es dann vielleicht oft gar nicht die schlechteste Idee erstmal völlig Außenstehende zu interviewen um auch seine eigene "beschränkte" Sichtweise in eine allgemeinere Perspektive zu rücken, zu sortieren, was ist Symptom und wo liegt das Grundproblem etc. - wer solche fremden Sichtweisen oder auch ganz konkrete Ratschläge als Lösung für sein individuelles Problem hernimmt oder solche 1:1 versucht umzusetzen oder diese gar dem Partner aufdrücken will - nach dem Motto : XY hat gesagt, Du bist ein echter Schweinehund und ich sollte mich von Dir trennen" - der hat wirklich ein Problem.

                        Weiß auch nicht, vielleicht denke ich auch nur, in einer gut funktionierenden Beziehung muss man nicht wirklich jedes Krümelchen ausdiskutieren oder klären...wenn´s nicht gerade massive Schwierigkeiten sind, die wirklich an die Substanz gehen - in solchen Fällen ist Offenheit das A und O...da zu erwarten/zu erhoffen/ zu verlangen, dass der Partner Gedanken lesen kann und schon an der Stimmung erkennen MUSS, was los ist, halte ich für einen echten Beziehungskiller - andererseits hab ich selbst so viele Macken und Eigenarten und Marotten, dass ich oft ganz schön froh bin, dass meine Beziehungen (Freunde etc) sich oft einfach nur ihren Teil denken und das, solange es vertretbar ist, einfach als Teil von mir annehmen...

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                        • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


                          D Ja so sind wir nun mal - einerseits hätten wir sehr gerne, dass unsere liebsten Menschen unsere Gefühle und Gedanken UND Wünsche, wie durch Zauberei, lesen können und natürlich darauf eingehen - damit wir selbst nichts sagen müssen - aber wenn´s dann um eher nicht so schöne Gedanken und Gefühle geht - die wir alle produzieren- dann tun wir alles um diese zu verheimlichen, zu verstecken und schon mal rechtzeitig über eine Abwehr/Kampfstrategie nachzudenken....da wollen wir dann natürlich nicht, dass unserer Partner mitkriegen, wie wir uns gedanklich und emotional schon mal in Kampfstellung begeben oder gar "Rachepläne" aushecken....

                          Fakt ist: Wir können uns unmöglich immer und zu jederzeit immer alle ganz doll lieb haben und verstehen und uns gegenseitig ganz toll finden....Fakt ist aber auch, dass es Leute gibt, die sich nicht mal selbst eingestehen, dass auch sie fiese, gemeine, hinterhältige und rachlüsterne Gefühle und Gedanken haben - und mit denen über irgendein Thema zu diskutieren oder zu streiten oder auch nur eine zwischenmenschliche Lösung zu suchen, ist ne Fahrt gegen die Wand ...

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                          • RE: wie wahr!


                            gruß
                            gazelle09

                            Kommentar


                            • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


                              ab wann ist etwas fies und gemein? Muss man immer lautstark streiten, damit man zu einer Lösung kommt? Ich kann zwar auch bisweilen ein regelrechtes Aas sein, aber wenn ich einsehe, ich habe Unrecht, dann gebe ich es auch zu, bzw. bricht mir kein Zacken aus der Krone zu sagen, es tut mir leid. Und dennoch bevorzuge ich die Diskussion, selbst wenn es mal heftiger zugeht, jedoch ohne gleich einen Krieg zu erklären. ;-))
                              Wie verhältst du DICH?

                              LG Shanti

                              PS: ich kann übrigens sehr viel unterstreichen, was du geschrieben hast. :-)

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                              • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


                                Da ich mich wirklich "ungerne" für was wirklich schwerwiegendes entschuldige, versuch ich gerade wenn´s ums Eingemachte geht, nicht soweit die Fassung zu verlieren, dass ich mich dafür (und den Blödsinn den ich dann so rede) im Nachhinein entschuldigen müßte....wie gesagt, nicht weil ich son liebes Gutmenschchen bin, sondern einfach weil ich Gesagtes sowieso nicht mehr zurücknehmen kann und dann weil...ich bin vom Typ her kein Choleriker oder laut... noch hab ich schon von irgendeiner Seite gehört, dass ich irgendwie zu Drama oder Ausrastern neige - was allerdings auch bedeutet, dass die Leute, mit denen ich zu tun habe immer auch davon ausgehen, dass ich das, was ich so von mir gebe auch so meine und voll dahinter stehe - was ja auch zu 99% der Fall ist - dementsprechend muss ich auch immer berücksichtigen, dass ich selbst im Zweifelsfall nicht den "ach, hat sie sicher nicht so gemeint" Bonus kriege ;oD

                                Solange ich noch sabble und rede gehts noch...wenn ich still werde, dann ist das meistens gar kein gutes Zeichen...dann hab ich den Krieg im Kopf und im Bauch...mit mir selbst - dann ist es für alle Beteiligten besser, wenn ich gar nichts mehr sage...das was dann aus meinem Kopf rauskommen würde, könnte keine noch so ehrlich gemeinte Entschuldigung nachträglich wieder zurecht rücken - noch könnte ich mir das selbst verzeihen - ich kenne meine Abgründe und Dämonen...und letztlich will ja auch ich irgendeine Sache klären oder zumindestens Jemanden dazu bringen, dass ich angehört werde...ich werd ja auch sauer, wenn mich Jemand sofort mit Vorwürfen und Rumbrüllerei zu einer Diskusion "auffordert" oder auf die tränenreiche das Gespräch sucht....sowas macht man doch nur mit Leuten, deren Feedback/Antwort/Ideen eigentlich völlig egal sind, oder?!

                                Vielleicht kannst Du mir das erklären, warum einige Leute, wenn sie eigentlich mit ihrem Partner oder irgendwem etwas bespechen wollen mit den Worten anfangen oder die nach den ersten 2 Minuten einbringen "Du hörst mir nie zu, du machst nie das und das, du liebst mich nicht, Du bist Schuld, dass ich..." Ganz ehrlich...ich weiß meistens überhaupt nicht, was in so einer Situation von mir erwartet wird oder was diese Leute von mir wollen - da schaltet mein Hirn erstmal ab ...und wenn das Leute sind, die ich echt gerne habe, dann macht mich das noch viel irrer...was möchten die denn? Nur Dampf ablassen? Dass ich ihnen widerspreche? Dass ich mich wehre? was?

                                Irgendeine Idee?

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                                • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?



                                  Warum gibt es hierzu keine "männlichen" Beiträge?

                                  Irgendeine Idee?

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                                  • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


                                    sind vielleicht eher kommunikationsgestört, als frauen, schließlich wird ihnen auch nicht dauerndes quasseln nachgesagt

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                                    • ha, mal wieder zu früh abgeschickt...


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                                      • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


                                        möglicherweise tendieren die:wir: jedenfalls ich ;-) dazu, so ganz pauschale fragen nicht zu mögen. es gibt sicher eine vielzahl für gründe für kommunikationsprobleme: angst, aggression, faulheit, rhetorische schwierigkeiten, schuldgefühl, aber auch z.b. ein übermaß an flacher kommunikation, die die wirkliche kommunikation dann erschlägt.

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                                        • RE: Kommunikationsschwierigkeiten?


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                                          Warum Menschen in einer Beziehung oft sagen, du hörst mir garnicht zu, wird wahrscheinlich daran liegen, dass man gegenseitig zu wenig Offenheit an den Tag legt. Oder wesentliche Dinge, die einem effektiv stören, zulange nicht an- und ausspricht, bzw. ausdiskutiert.
                                          Ein weiterer Punkt ist, den ich in meiner Umgebung öfters beobachten konnte (du vielleicht ebenso), dass gerade in Familien, wo die Kinder noch klein sind, ein Haus gebaut wird, man sich nur darauf fixiert. Sind die Kinder dann größer, wo sie die Eltern nicht mehr so "brauchen", dann stellt man plötzlich fest, es fehlt einem etwas. Dann beginnen die Vorwürfe, wenn man keine Gemeinsamkeiten mehr hat, oder feststellt, dass diese nie wirklich vorhanden waren. Daran zu arbeiten, ein gemeinsames Miteinander zu entdecken, ist vielen zu anstrengend. Hat doch sowieso keinen Sinn, es interessiert ihn (den Partner) ja sowieso nicht, etc.

                                          Im Freundeskreis sieht das aber wohl etwas anders aus. Hier unterscheide ich für mich gerne, wie intensiv und ehrlich ist dieser Kontakt. Verträgt er offene Worte, ohne gleich beleidigt zu sein? Oder ist dieser Mensch eher ein Blümchen Rühr-mich-nicht-an (nicht bös gemeint). Hier muss man dann individuell auf die Problematik/Themen&Menschen eingehen. Ob es tatsächlich immer gelingt, die richtigen Worte zu treffen, wage ich zu bezeweifeln. Denn je mehr man jemanden mag, umso weniger will man ihm wehtun. Aber das ist natürlich nur meine ganz private Meinung. ;-)

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                                          • "Du hörst mir gar nicht zu"


                                            den satz kenn ich leider in abgewandelter form auch von mir (oder auch als gefühl nicht unbedingt als satz). erst heute habe ich meinem süßen freund wieder etwas gesagt, das ich schon hundertmal gesagt habe - nur in anderer form. er hat sich dann beschwert, da es eine wiederholung war, die er - so was aber auch - glatt als solche erkannt hatte. ich hab darauf zwar nicht den oberen satz gesagt, aber dennoch geäußert und auch das gefühl, dass ich manchmal dinge toll sagen, toll diskutieren kann - es beim anderen aber nicht ankommt. zumindest nicht in der bedeutung/wichtigkeit/dem gefühl, die für mich damit verbunden sind. das ist der haken an der kommunikation: dass eben sender und empfänger, um mal dieses veraltete modell zu bemühen, nicht die gleiche sprache sprechen. tun sie fast nie und das a und o einer guten beziehung ist für mich die fähigkeit (und lust!) eben diese gemeinsame sprache zu entwickeln.
                                            manchmal scheint es so einfach zu sein, dann wieder sauschwierig.
                                            was noch falsch ist an dem satz: imme schön brav ich-botschaften machen, damit sich der andere nicht angegriffen fühlt und man selbst auch ernst genommen wird. das ist auch so eine kunst,die sich leicht anhört, die ich aber gerade in meiner beziehung nicht besonders gut beherrsche.

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                                            • ich botschaften...


                                              ...sind sehr wichtig, in der tat, aber was machst du, wenn dein gegenüber dir ob deiner zahlreichen ich botschaften um den kopf haut, du wärst egoistisch und würdest den anderen ja gar nicht sehen, wo denn er und das wir bliebe?
                                              ja, kommunikation ist echt schwierig und dort eine gemeinsame sprache zu finden viel arbeit, die sich aber um so mehr lohnt, da sich dadurch viele fallen schließen lassen, bevor sie losgehen.
                                              lg du nachtflattereule
                                              nornen

                                              Kommentar


                                              • ich botschaften...


                                                ...sind sehr wichtig, in der tat, aber was machst du, wenn dein gegenüber dir ob deiner zahlreichen ich botschaften um den kopf haut, du wärst egoistisch und würdest den anderen ja gar nicht sehen, wo denn er und das wir bliebe?
                                                ja, kommunikation ist echt schwierig und dort eine gemeinsame sprache zu finden viel arbeit, die sich aber um so mehr lohnt, da sich dadurch viele fallen schließen lassen, bevor sie losgehen.
                                                lg du nachtflattereule
                                                nornen

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                                                • RE: "Du hörst mir gar nicht zu"


                                                  Salu leute,
                                                  Darfe ich mal sagen was vieleicht euch etwas wundern wird ? Ich meine ok ich hasse dieses " kategorie" nach dem moto du hast kein kind also ...blabla...
                                                  Ich möchte euch gerne eine andere perspecktive sagen die ich im lauf meines leben gelehrnt oder lehrnen musste zu thema " du hörts mich nicht zu " oder " entschuldigung" .-
                                                  Ein kind ist die ärtetes lehre dazu und natürlich erhoft man sich dursch die komunikation ein mensch für dennen man die hösten " komunikation Schulden hat" alle komunikations möglichen & ebenen nicht ausser art zu lassen.-

                                                  Dieses "du hört mich nicht zu" kommt meistent von der erziehung eines mensch, sehr oft habe es mein sohn gesagt ( wo er klein war) auch dieses "hört mich bitte zu" Dann eines tages kamm er mit dieses " du hört mich nicht zu, hör mir zu"... Es war der moment wo ich das blat umdrehen konnte...

                                                  Reation: Der wunsch das er reagiert und es entlich war nimmt war für mich stark und sagte : "Ok ?! ich höre dich zu, erkläre mir bitte alles um das ich es verstehe wir nehmen uns jetzt die zeit die es braucht"... von da am, machte ich es so oft, das er dann mir eines tages das gleiche sagte und genau so reagieren konnte, das man eine wunderbare ebene finden konnte.- Das bedeutet das der mensch gegen über entlich eine hand gereicht bekommt um das sich die person die ihm wischtig ist sein anliegen auch eine kontinuität der komunikativ " Ernst " nimmt und ja sollte-

                                                  Alledings Erwagzene die mir sagen " sie hören mich nicht zu" das kommt bei mir definitiv in falschen ohr, natürlich höre ich zu, nur ich vertrete ein anliegen der mir wischtig ist, und swar mein stures karackter und erlich gesagt finde ich wichtig in solschen momente die kannten die man so hat zu zeigen.- Ich finds oben drauf eine unverschämtheit, das dreiten meinen können was ich kann oder nicht.- Da wird ein kleines "macht Spiel" damit erhöfnert und gerne bin ich dabei, wieso sollte ich dann den nicht bitten was man von mir erwartet ? und fast wünscht? sei dem... diese person ist mir wichtig, dann greife ich darauf zerück zu dennen was mir mein sohn beibracht ... auch diese zu sagen " oh entschuldigung, wo waren wir den stehen geblieben?? " ;-)

                                                  Grüsse,
                                                  Véro

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