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    warum machste denn nich mit ?


  • RE: off topic


    ist mir zu blöd hier...

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    • RE: off topic


      schade, wo wir uns doch so gemüht hatten

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      • RE: off topic


        die merken das doch auch, schreibt ja keiner was

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        • RE: off topic


          und ob

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          • wer viel tippt, der...


            wissenwertes über Forenposter
            zwanghafte Wesenenszüge
            schwache Subjekte,
            konfliktscheue und realitätsuntüchtige Menschen
            Teil- bzw. Vollzeit - Psychotiker
            Philobaten
            Autisten

            Der zwanghafte Umgang mit dem Computer kann mit der Spielsucht (eine Art Masturbationsersatz) gleichgesetzt werden
            Größenwahn und Omnipotenzphantasien sind Hauptbestandteile des Seelenlebens des zwanghaften Forenposter.
            Das Laster der Ipsation ist durch die Internetsucht ersetzt, die Betonung der leidenschaftlichen Tätigkeit der Hände auf der Tassstartuur ist für dafür symptomatisch. Die "Spielwut" als Equivalent des Onanierzwanges - statt Betätigung der Hände am Genital nun am Keyboard.
            Viele lassen ihre Hände graziös, elegant, zielsicher und zärtlich über die Tasten streicheln, allein um den frustrierten Sexualtrieb zu kompensieren.
            Die Tipper sind somit zwingend asexuell, solange sie tippen.

            Alles klar, gelle

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            • RE: wer viel tippt, der...


              so wie du

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              • RE: wer viel tippt, der...


                jetzt sei nicht beleidigt, weil die mühe umsonst war.
                nächstes mal gebt ihr euch einfach mehr mühe, dann klappt es bestimmt besser.



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                • RE: wer viel tippt, der...


                  ich bin Euch, ich gebe mir mit euch keine Mühe mehr, warum sollte sich euch mit euch Mühe machen?

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                  • RE: wer viel tippt, der...


                    eben

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                    • RE: wer viel tippt, der...


                      das ist doch der erste schritt weg von diesem miesen ersatz und zurück zur onanie.
                      war nett, dich hier zu haben, mach' s gut!

                      Kommentar


                      • Philobat


                        Einen an die Lehre Freuds angelehnten Ansatz entwickelte der britische Psychoanalytiker Michael Balint 1960 mit seiner These der "Angstlust". Angstlust verspürt danach derjenige, der sich freiwillig äußerer Gefahr aussetzt, mit der zuversichtlichen Hoffnung, dass alles gut enden wird. Nach Balint bedeutet das "Aufgeben und Wiedererlangen von Sicherheit". Und das Streben danach hat seine Wurzeln im Trauma frühkindlicher Trennungserlebnisse.

                        Menschen, die sich freiwillig der Angstlust aussetzen sind aus psychoanalytischer Sicht "Philobaten", robuste Helden, die Unabhängigkeit genießen, kühn den Gefahren ins Auge sehen und stolz den eigenen Weg gehen. Philobaten sehen die Welt als freundliche Weiten. Mit auftauchenden Gefahrenquellen setzen sie sich aktiv auseinander, versuchen das Risiko auf ein Minimum zu reduzieren, in der Zuversicht, Gefahren meistern zu können.

                        Menschen, die ihre Sicherheitszone ungern verlassen und bei Gefahr Unwohlsein und Angst verspüren, bezeichnet Balint als "Oknophile". Von Verlustangst getrieben suchen sie stets Objekte, an die sie sich klammern können. Dazwischen liegen furchterregende Leerräume, in denen sie sich ungern aufhalten.

                        Balint sieht Menschen als individuelle Mischung aus philobaten und oknophilen Tendenzen, wobei er beide für mehr oder weniger pathologisch hält. Die gemeinsame Wurzel sei das Trauma, das der frühe Verlust der Mutter-Kind-Einheit ausgelöst hat. Die Erkenntnis, dass die Mutter ein vom Kind getrenntes Objekt ist. Der Oknophile sucht Nähe und Sicherheit, um die Angst zu überwinden, verlassen zu werden. Der Philobat dagegen begegnet dem Trauma, indem er absichtlich Sicherheitszonen verlässt und die Erfahrung so symbolisiert wiederholt.


                        ????

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                        • @nerea


                          du suchst weiter jene nähe und geborgenheit, die nicht mehr zu finden ist?
                          die trauer um das, was du viel zu früh verloren hast, wird zeit deines lebens nicht enden können. die trauer um das, was du alles noch verlieren kannst und wirst, wird diesen umstand noch toppen.
                          gedankenmodelle vermitteln keinerlei geborgenheit, sie helfen lediglich verhaltensmuster besser zu verstehen; und vor dem hintergrund der modernen wissenschaft ist die gesamte psychoanalyse mehr als fraglich geworden -
                          wir verlieren dadurch unsere menschenwürde, unser natives selbstverständnis, den segen der sinnhaftigkeit unseres daseins uvm.
                          nach der phase der glasklaren kognition folgt unweigerlich eine totale desillusionisierung.
                          es kann einem dann nur noch halt gegeben sein, wenn man sich glücklich schätzen darf, über tief verankerte moralisch/ethische wertmaßstäbe zu verfügen.

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                          • RE: @nerea


                            langeweile?

                            Kommentar


                            • RE: @nerea


                              Mir dünkt Du hast mein Fragezeichen nicht verstanden...

                              Ich übrigens suche nicht viel.Aber das was ich suche,werd ich hier im Leben nicht finden.Zumindest nicht in diesem Leben...

                              Kommentar


                              • RE: @nerea


                                dein Leben im hier und jetzt dauert sicher noch lange genug, sodass noch einiges geschehen kann und wird.

                                Also jetzt schon zu behaupten, dass du in diesem Leben nicht mehr das findest, was du suchst, ist sicher mehr als nur verfrüht. Wie heisst es so schön "die Hoffnung stirbt zuletzt" Und in die Zukunft sehen, können wir wohl alle nicht :-)

                                LG Shanti

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                                • RE: @nerea Zusatz


                                  spreche natürlich aber nicht von "irrealen Wünschen", die wohl leider nicht mehr zu ändern sind.

                                  Kommentar


                                  • RE: @nerea Zusatz


                                    Jaja..und ich sprach davon das ich das,was ich suche nicht HIER (in diesem Forum) finde...:-)))
                                    Zumindest nicht in dieser,meiner jetzigen, Metamorphose..:-))

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                                    • RE: @nerea Zusatz


                                      da sieht man wieder wie leicht ein Satz in verschiedene Richtungen interpretiert werden kann, bzw. wie einfach man Missdeutungen korrigieren kann ;-))

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                                      • @dr.rieke


                                        ...wie ist das nun...soll man immer dahin gehen wo der schmerz ist , damit er sich verändern kann oder ist das eine typenfrage und so nicht zu beantworten ?

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