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SahrahBT und alle anderen...

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  • RE: Symphonie.....


    Versuch doch mal den gedanklichen Spagat in der Geschichte die Geschlechter zu vertauschen. Dann hast du plötzich keine "maskulin sexistische" Geschichte mehr. Und wenn du dann noch Deine Überlegungen icht nur auf "fliegen, allein sein und mit anderen rummachen" verengst, könntest Du vielleicht aus der Geschichte plötzlich einen respektvollen, die Interessen und die Entwicklungsmöglichkeiten des jeweils anderen im Blick habenden Umgang erkennen. Wenn das icht ein wunderschönes Bild für Partnerschaft ist.

    Liebe Grüße
    Wolfram

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    • RE: @wolf-ram


      ich hab halt Deine letzten Beiträge gelesen.
      Wenn du willst, daß ich wieder eine Kerze für Dich anzünde, solltest du nicht ganz so streng mit den Leuten sein

      liebe Grüße
      Wolfram

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      • frei...


        Unter Freiheit verstehe ich nicht, tun und lassen was man möchte ohne Rücksicht auf andere. Eher gedanklich frei sein. Sich ein eigenes Bild machen. Nicht den Gedankengang der Masse zu gehen, sondern eigenen Gedanken bilden. Sich die Meinungen, Vorstellungen, Ansichten anderer anhören, aber sich nicht beeinflussen lassen davon, sondern seinen eigenen Weg gehen.
        Es wird viel zu schnell geurteilt, verurteilt, ohne darüber nachzudenken, warum ein anderer, aus welchen Gründen auch immer, so handelt, wie er es tut. Man sollte sich in diesen Menschen hineinversetzten, als wenn man dieser Mensch selber währe. so zu sagen mit seinen Augen schauen, versuchen, so zu fühlen wie er, dann kann man einiges besser verstehen.
        Wenn man jemanden versucht zu "manipulieren" indem man ihn seine Meinung, seine Einstellungen einprägt, dann ist dieser kein selbstständig denkender Mensch mehr, sondern ein Abbild eines anderen.
        Wenn ich versuche, einen Menschen zu ändern, nach meinen Maßstäben zu formen, wird er irgendwann langweilig, weil er nicht mehr so ist, wie ich ihn kennen gelernt habe. Versucht mich jemand zu ändern, sträubt sich alles in mir dagegen. Mach ich es doch und lebe jahrelang damit, werde ich krank, weil ich immer mit diesen Wiederspruch in mir lebe.
        In dieser Geschicht kann die Frau auch der Mann sein. Der Vogel kann Mann/Frau sein. Es kann aber auch Frau und Vogel der Gedanke in uns sein. Also der Vogel sind unsere Gedanken. Wenn wir sie nicht frei entfalten können und "einsperren", gehen sie zu Grunde.

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        • Diskussion um Freiheit


          Liebe Leute!

          ich habe mir sehr wohl immer eingebildet in den letzten 7 J. , daß mein Ex seine Freiheiten hatte!! (leider hat er sie auch etwas ausgenutzt, das war der Knackpunkt, nicht poppen, aber flirten und kennenlernen von Frauen was das Zeug hielt)

          Er hat nie offiziell mit mir gewohnt, war oft täglich (wie zeitlich möglich)da, aber er arbeitete im Schichtdienst und wenn er Nacht/Spätschicht hatte, sah ich ihn manchmal die ganze Woche nicht!!!

          Ich weiß nicht, ob mann dann noch von Einengen eines Partners reden kann. Natürlich habe ich wenn er nicht gearbeitet hatte, erwartet, daß er bei mir ist. Er hat sich aber von Anfang das Recht genommen 2 Abende in der Woche für sich zu nehmen, ohne mich , für sich oder seine Kinder, wo er nicht bei mir war (unabhängig vom Schichtdienst).................


          ich weiß nicht, warum ich ihn dann eingeengt haben soll, ich weiß eigentlich gar nichts mehr, merke nur, ich suche dauernd die Schuld bei mir, komme dann aber zu der Ansicht, warum immer ich?

          Kann man jemand einengen, der im Schichtdienst arbeitet und wenn er Spät/Nachtschicht hat, man sich 4-5 Tage gar nicht sieht bzw. er zudem noch 2 freie Abende für sichin der Woche hat????

          Sarah

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          • ähm...


            Du sagtest doch, daß er gar nicht zu dir ziehen wollte und du ihn dann doch irgend wie überredet hast?

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            • RE: ähm...


              ja, ich wollte daß er ganz zu mir zieht, ja, das versprach er mir , bevor ich in seine Stadt gezogen bin vor 3,5 J.!!! Sagte in 1-2 J. wenn meine Kinder arbeiten ziehen wir zusammen!

              Er schob aber dann ständig andere Gründe vor (Kinder/Arbeit) warum er es nicht wollte, ich durfte das Thema gar nicht mehr anschneiden, sonst wurde er sauer und paar Wochen vor dem Ende der Beziehung sagte er mir barsch "er wisse gar nicht ob er es 7 Tage die Woche mit mir aushalten würde"..........

              ich kam mir halt verarscht vor, weil wenn ich das gewußt hätte, wäre ich nie in seine Stadt gezogen!!!

              Kommentar


              • RE: durch erfahrung lernen...


                irgendwie drehe ich mich im Kreis glaube ich...........

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                • RE: ähm...


                  ja, marie, das war freilich ein fehler von sarah.

                  die durfte zwar mitsamt ihren kindern umziehen in die bergwelt ihres paradiesvogels, aber das war ja natürlich noch lange kein grund von ihm zu erwarten, dass er mit ihr im hühnerkäfig lebt.

                  Kommentar


                  • RE: ähm...


                    Manchmal sind getrennte Wohnungen besser. Vielleicht wär es sogar besser gewesen, du wärst nicht hingezogen. Wie auch immer. Es war deine Entscheidung. Nun mach dich mal frei von deinen miesen Gedanken, hm? sie engen dich ein...

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                    • RE: @wolf-ram


                      ich glaube, ich wähle dann in diesem fall lieber das streng sein.
                      ich hab ja nix gegen marie und nicht mal gegen die geschichte, auch wenn sie mir persönlich für eine parabel ein bißchen arg einfach gestrickt ist.
                      aber ausgerechnet sarah dieses ding zu präsentieren, damit sie jeden mühsam entwickelten ansatz, sich selbst zu befreien (von einer beziehung, in der sie ganz klar die verliererin war) wieder freiwillig über bord wirft, finde ich nicht nur ungeschickt, sondern sogar dumm.

                      das mit der kerze können wir ja dann vielleicht ein andermal wieder machen....

                      helle grüße
                      sound

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                      • Gedanken


                        ich mache mir deshalb Gedanken darüber, wie ich zukünftig in einer Partnerschaft vorgehen will was Freiheit/Bindung betrifft ..........deshalb

                        Kommentar


                        • RE: @sound


                          hmm ich überlege nur dauernd, was ich falsch gemacht habe in dieser Beziehung, wo ich viel zu viel investiert habe und immer versuchte , jedem seine Freiheit dabei zu lassen..........

                          oder war es einfach so, daß mein Lebenskonzept und seines nicht zusammenpaßten??

                          ich wollte eigentlich Familienzusammengehörigkeit (z.B. wie bei Anke), er aber Freiheit und Träume leben....

                          Kommentar


                          • RE: Gedanken


                            das kann man im Voraus nicht sagen. das kommt auf die Situation an und auf den Mann den du kennen lernen wirst. Im Moment hast du noch nicht richtig loslassen können. Du bist im Moment wie dein EX, der keine Enge ertragen konnte. Versuch doch einfach dir das Leben schön zu machen. Der Rest kommt von selbst, wenn du bereit bist.

                            Kommentar


                            • @sarah


                              wenn du mich so direkt fragst...
                              du brauchst zeit. zeit für dich, in der du herausfinden kannst, was du willst, was dir gefällt und was du überhaupt nicht magst.
                              du solltest mal ein weilchen von innen nach außen leben, statt ständig nur zu reagieren.
                              wie kommt das, dass dir schon jetzt wieder irgendwelche typen (und das auch noch im plural!) die bude einrennen?
                              mach dich doch mal locker und laß mal gut sein mit den männern für ein weilchen...
                              das würde wahrscheinlich auch der familie gut tun, die du bereits hast.
                              für die ist das nämlich auch nicht so leicht mit einer nach jahren plötzlich verschwundenen bezugsperson, einer liebeskummerkranken mama, die zudem noch getrieben ist von der vorstellung, möglichst schnell einen
                              neuen mann zu beschaffen und dann noch irgendwelchen bekloppten mit koffern vor der tür...

                              Kommentar


                              • RE: @sound


                                das kommt daher, weil ich dauernd neue Freundschaften suche........

                                bin ja allein in einer fremden Stadt!!! (hab deshalb verschiedene Anzeigen laufen im Internet)

                                Habe kaum noch Familie (außer den Kindern), Mutter verstorben, Vater weit weg mit neuer Familie, Bruder auch weit weg beruflich unterwegs in der Welt..........

                                wer mag schon so ganz allein sein? ich nicht!

                                Kommentar


                                • RE: @sound


                                  bitte sarah, verkauf mich nicht für dumm.
                                  wir wissen beide, was du gerade machst und das kannst du natürlich auch, ich habe darüber ja gottseidank nicht zu bestimmen.
                                  aber wenn du von mir einen rat haben willst, dann versuch bitte nicht, mir die dinge anders zu verkaufen, als sie sind.
                                  freundschaft geht anders und dass du zu diesen leuten keine aufbauen kannst, dürfte wohl kaum eine neuigkeit für dich sein.
                                  du bist im moment vollkommen getrieben und kopflos und das ist auch kein wunder, aber nenn es doch wenigstens beim richtigen namen.

                                  Kommentar


                                  • RE: Gedanken


                                    Erste Lehre (meiner Meinung nach):
                                    Nicht etwas tun, um eine bestimmte Reaktion eines anderen zu bewirken, sondern immer nur, weil es einen selbst glücklich macht, es zu tun, egal, wie der andere darauf reagieren könnte.

                                    Meinst Du, das kannst Du auch nur ansatzweise in Deinen Alltag einbinden?

                                    Grüße
                                    Anke

                                    Kommentar


                                    • RE: @sound


                                      Such nicht Dein Glück bei anderen. Find es in Dir!

                                      Grüße
                                      Anke

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                                      • Erziehung........


                                        mir ist schon klar, daß ich aufgrund meiner Erziehung Ansätze sehe, immer das zutun, was andere von mir erwarten.....

                                        meinst du, das kann jemand (ich) einfach so ändern?

                                        Kommentar


                                        • RE: Erziehung........


                                          Einfach so? Nein!
                                          Das ist nicht einfach und gelingt nicht von heute auf morgen.
                                          Was Du tun kannst, ist die Bereitschaft zu haben, umzudenken.
                                          Das ist der erste Schritt.
                                          Nimm Dir vor, jeden Tag zu tun, was Dir gut tut, und dabei ausschließlich an Dich und Deine Empfindungen zu denken - und nicht daran, was wohl andere von Dir erwarten. Mach Dich selbst glücklich! Jeden Tag ein bisschen mehr. Kleine Schritte gehen. Rückschritte einkalkulieren. Ist wie beim Diäten: eine Sünde heißt nicht, dass alles umsonst war.
                                          Sei nicht unverzeihlich zu Dir. Liebe Dich! Belohne Dich für Deine Existenz. Genieße. Verzeih Dir. Und wenn Du endlich mit Dir selbst im Reinen bist, dann kannst Du auch anderen verzeihen. Das ist das Schwierigste am ganzen, finde ich. Anderen ganz bewusst verzeihen, Dich verletzt zu haben.
                                          Auch das ist ein Stück Verantwortung zurückholen. Du verantwortest selbst, dass Dir Verletzungen beigebracht werden. Du hast die Möglichkeit, Dich selbst zu schützen, indem Du die Entscheidungen anderer darauf zurückreduzierst, was sie sind: zu respektierende Entscheidungen anderer, die nur so weit Dein Leben betreffen, wie Du es zulässt.
                                          Für Dein Leben triffst Du jeden Tag allein die Entscheidungen. Entscheide Dich dafür, aktiv Dein Leben zu gestalten, statt es von anderen gestaltet zu bekommen. Du kannst das. Es klingt vielleicht nur umfassender als es ist. Wie viele Dinge, ist es letztlich simpel.

                                          Und am Anfang steht der erste zaghafte Schritt in eine andere Richtung. Gehen ist wichtig. Die Richtung kann wechseln. Stehenbleiben ist das, was unglücklich macht.

                                          Ich wünsche Dir den Mut zur Veränderung.

                                          Grüße
                                          Anke

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                                          • RE: Erziehung........


                                            da muß ich noch viele Veränderungen bewirken, denn auf der Arbeit bin ich auch überall eigentlich immer diejenige, die alles noch macht, auch nach Dienstschluß, war schon immer so und wurde auch gehörig ausgenutzt und selten gewürdigt bzw. gedankt....

                                            habe auch das Buch, das von dir empfohlene , das grüne (Name ist mir jetzt nicht geläufig) schon angefangen, lese es immer im Ruheraum der Sauna...grins

                                            trotzdem danke

                                            Sarah

                                            Kommentar


                                            • RE: Erziehung........


                                              Es gibt da so ein chinesisches Sprichwort, das mir nicht wörtlich einfällt, aber dem Sinn nach sagt:
                                              "Schau nicht auf den hohen Berg, dessen Gipfel so weit weg ist und zweifle, dass Du ihn erklimmen kannst, tu den ersten Schritt und freue Dich, dass Du ihn tust. Denn mit jedem Schritt kommst Du dem Gipfel näher." oder so...

                                              Grüße
                                              Anke

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                                              • RE: frei...@ Sarah


                                                Liebe Sarah,
                                                ob ich will oder nicht ,ich denke die letzte Zeit öffter an Dich.
                                                Als ich das hier alles gelesen habe ist mir ein Lied von
                                                Nana Mouskuori eingefallen, ich höre sie ab und zu weil mir die Texte gefallen.

                                                Das Lied heisst : Alles was Du brauchst ist Liebe.
                                                Sie singt:
                                                Wie ein Vogel ohne Flügel ,
                                                Wie ein Weinberg ohne Wein,
                                                es wird ein Ja aus einem nein
                                                und Du wirst nie mehr ohne Hoffnung sein.

                                                Alles was Du brauchst ist Liebe ,
                                                dann kommt das Glück von ganz allein.

                                                Klammer nicht an Andere, suche erstmal Ruhe in Dir selbst.
                                                Allein in einer fremden Stadt, das muß aber nicht heissen, ich brauch jetzt umbedingt einen Haufen Freunde.
                                                Du kannst das Glück und die Liebe nicht erzwingen, erst wenn Du Frei in Dir selbst bist, kommt auch die Liebe zu Dir. Du bist im Moment nicht offen für neue Beziehungen. Kein Mensch ist Fehler frei ich auch nicht.

                                                Ich habe einen viel größeren Abschied vor mir,
                                                den Tod meiner Mutter, sie wird immer schwächer und ist nur noch Haut und Knochen. Sie ist erkältet, ich sitze Tagelang an ihrem Bett und seh zu das sie wegen dem Fieber nicht austrocknet.
                                                Ich kann nichts verhindern und nichts aufhalten und sie auch nicht im Leben halten, aber ich kann Ihr Leben so Lebenswert wie eben möglich machen.

                                                DU HAST KEINEN FEHLER GEMACHT, SUCH NICHT LÄNGER WAS NICHT DA IST. MACH DICH NICHT VERÜCKT.

                                                Liebe Grüße Hörnchen

                                                Kommentar


                                                • RE: @ Hörnchen


                                                  Danke Hörnchen, schöne Zeilen.......

                                                  ich lese das gerade von deiner Mutter....ich wünsch ihr noch viel Kraft und Gesundheit, solange es irgendwie geht, ich weiß, leere Worte, schnell dahergesagt ...... ich meine es aber wirklich so, ich weiß warum ich das sage!

                                                  leider hat meine Mutter mich und meine Familie vor 4 Jahren verlassen müssen (sie hatte Krebs und viele viele Metastasen, in den letzten Monaten nur noch schwach und ein Schatten ihrer selbst!! so mag sie nicht mehr leben, das sagte sie selbst!) ...........
                                                  sie war 58, vorher nie krank, jugendliches Aussehen, sportlich aktiv, ernährungsbewußt, kein Alkohol, keine Zigaretten, und viel zu gut für diese Welt, hat sich nie beklagt, hat alles hingenommen, was ihr widerfahren war, war immer für andere da.......

                                                  Ich danke Ihr heute für alles , was sie für mich getan hat in ihrem viel zu kurzen Leben, was einem ein Mensch wert ist, merkt man es , wenn er nicht mehr da ist.

                                                  All mein ganzes Selbstbewußtsein, das gab sie mir, mein immer sich für mich einsetzender Hilfeanker, das war sie, stets immer für mich da, egal was passiert war. Blöderweise hat sie mir übelgenommen, daß ich meinen Mann verlassen habe (für sie ist Ehe bindend bis ans Lebensende, das ist halt ihre Erziehung), sie hat mir auch übelgenommen, daß ich einen Mann gegen den anderen ausgetauscht habe. Sowas tut man nicht.........ihre Worte!

                                                  Als sie am Sterbebett lag, hat sie geweint und gesagt es tät ihr leid, daß sie mich, grad jetzt im Leben, wo ich sie am nötigsten brauch, im Stich lassen muß.........

                                                  Deshalb meine Bitte an dich Hörnchen:
                                                  nimm deine Mama ganz fest in den Arm solange du sie hast, morgen kann es zu spät sein!!!

                                                  LG Sarah (ganz traurig ist, wenn sowas liest mit Mama)

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                                                  • RE: @ Hörnchen


                                                    du mußt nicht traurig ein, den Weg den ich jetzt geh, muß ich gehen, er ist schwer aber wir gehen ihn alle einmal.
                                                    Deine Mutter fehlt Dir jetzt, sie könnte Dich ein wenig trösten.
                                                    Du hast soviel negatives hinter Dir, denk jetzt bitte positiv nur an Dich. Stürtz Dich nicht in neue Beziehungen, leb erst mal locker für Dich. Ich weiss auch das ist schnell geschrieben und wenig gelebt.
                                                    Deine Mutter hat Dich nicht im Stich gelassen,sie lebt in Dir weiter ,nur Du merkst es nicht.
                                                    Sie hätte nicht gewollt was Du jetzt tust,sie hätte Dir jetzt den Marsch geblasen und Dir den Kopf zurecht gesetzt.
                                                    Jetzt fragst Du dich bestimmt woher kennt Hörnchen meine Mutter. Antwort meine ist auch so.

                                                    So nun komm aus dem Keller wieder raus, oben ist die Sonne ist das Leben.
                                                    Wer mag denn mit einem Miesepeter kontakten.
                                                    Schau in den Spiegel lach und sag geht doch.

                                                    Danke Dir für Deine lieben Worte Hörnchen.

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