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tod

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  • seht ihr


    eben anders wie ich. ich empfinde das so. ich kann dazu mehr nicht schreiben.
    lg

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    • RE: seht ihr


      du bist offensichtlich selber noch nie im finsteren tal gewandelt. obwohl ich das ursprünglich annahm ! ich beneide dich ! dein himmel ist blau und frei von wolken....

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      • Also....


        Also um noch etwas zu meinen eigenen Daten zu sagen, ich bin sechzehn Jahre alt und gehe auf die Fachhochschule für Sozialwesen.
        Ich denke ich habe Freunde, aber all diese Freundschaften sind oberflächlich. Ich habe Freunde mit denen ich lachen kann und mit denen ich weggehen könnte, aber ich will das nicht mehr, weil ich jemanden haben möchte, der sich für MICH interessiert und nicht nur oberflächlich denkt.
        Ich habe auch meine Familie, die mich liebt und die mir etwas bedeutet. Mit der ich gerne zu tun habe. Aber auch hier schimmert manchmal das Schlechte hindurch, was mich wieder missstimmig macht.
        Ich habe sogar seit 8 Monaten eine Freundin (meine erste richtige Beziehung) mit der ich einiges gemacht habe von dem ich nicht mal annähernd geträumt hätte. Doch leider auch hier scheint es mir des Öfteren, dass sie mich nicht versteht, selbst, wenn sie sagt, dass sie mich verstehen will.
        Und all das zerstört mich. Jahr für Jahr. Monat für Monat. Tag für Tag. Immer, wenn ich alleine in meinem Zimmer sitze und darüber nachdenke kommt die tiefe Traurigkeit in mir hoch. Geradezu brodelnd steigt sie aus mir hervor. Danach folgt leichter Hass, der sich von Zeit zu Zeit steigert und danach finde ich alles wieder ok und freue mich sogar mancheinmal. Doch ich weiss immer, dass da etwas in mir drinnen ist, dass mich immer wieder verstimmen lässt und es lässt sich nicht ausschalten.
        Ich denke so ziemlich bei allem, was ich tue, es sei ein Fehler. Ich weiss, dass ich nichts wirklich kann. Ich zeichne, ich spiele Bass und Warhammer40k (Miniaturenspiel) spiele ich gerne. Doch alle sind immer besser, als ich.
        Ich malte mal Acrylfarben. so zwei drei Bilder. Und eines schenkte ich meiner Mutter und sie wollte es einrahmen (hat sie bis heute nicht gemacht). Aber als meine Mutter einmal sich meine Farben auslieh malte sie ein bild, dass ihr sehr gut gefiel und hängte es sofort auf. Ich war gekränkt, das von meiner Mutter. Das nahm mich sehr mit.
        Des weiteren hasse ich mich selbst, was ich immer für dummes Zeug rede. Wie ich aussehe oder wie ich micht verhalte. Ich mag auch meinen Körper nicht, obwohl auch meine Freundin sagt, dass er ok ist, aber selbst hat sie Bilder von so einem Typ mit voll den Muskeln auf ihren Computer.
        Und auch sonst ist es voll scheisse immer wieder enttäuscht zu werden.
        Ich werde oft, schon zu oft, von allen Menschen enttäuscht. Entweder verstehen sie mich nicht. Meine "Freunde" machen sich lustig über mich, was ich nie gedacht hätte.
        Meine Familie enttäuscht mich, man denke an das Beispiel mit meiner Mutter.
        Ich werde schon allein bei allen Kleinigkeiten enttäuscht. Wenn mit jemand ein Versprechen macht, dann wird es den Tag darauf gebrochen. Dann entschuldigen sie sich bei mir in der Hoffnung ich vergesse es und ich sage einfach, dass es schon gut sei, doch tief in meinem Innern bin ich enttäuscht.
        Das alles macht mich sehr traurig und ich weiß nicht, wie ich da raus kommen soll...
        so, jetzt habe ich mich euch erzählt.....

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        • 16 Jahre ?


          hallo

          nett, dass du geantwortet hast. Ausser, dass Du Dich ständig benachteiligt fühlst, erkenne ich aus Deinen Ausführungen kein untypisches, Deinem Alter nicht entsprechendes "Problem". Ich bin überfordert, ich werde nicht schlau, bevor ich jetzt irgendetwas schreib, lass ich's lieber mal... nichts gegen Dich ! Ich kann nur für Dich hoffen, dass hier ein Mensch schreibt, der Erfahrung mit Jugendlichen hat. Alles Gute noch.


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          • RE: Also....


            Hi


            kennst du das Gefühl himmelhochjauchzend zu tode betrübt? Ist es das was du fühlst? Seit wann ist das so das du so fühlst? Du bis in einer Phase deines Lebens wo sich sehr viel ändert, dein Aussehen, deine Welt in der du täglich lebst, deine Ansprüche an dich und an andere verändern sich. Da ist es erstmal normal das man sich irritiert und unverstanden fühlt. Das macht jeder mal durch.
            Du kritisierst dich permanent, warum? Warum meinst du das du nicht gut aussiehst oder dich falsch benimmst? Warum denkst du das du eine Freundin hast seit 8 Monaten wenn du doch so schrecklich bist? Hey bist du eifersüchtig auf eine Ansammlung von bytes auf ihren Computer? Du selbst hast natürlich überhaupt keinen Blick für hübsche Mädchen, verstehe ich vollkommen. )
            Du bist musisch begabt, vielleicht kein Picasso und vielleicht wirst du auch nie in einer Band spielen von jeder Menge Girlies umgeben die dir ihre Unterwäsche auf die Bühne werfen, das mag sein. Aber du hast schöne Hobbies die dir Spass machen und dir eine Ausgleich geben. Das ist kein Wettbewerb. Ich selbst habe das singen in der Schule in der 7 Klasse aufgegeben und mir bei passenden Gelegenheiten eher eine 5 geben lassen als den Mund aufzumachen. Ein Instrument spiele ich nicht. Meine Zeichnungen sind grässlich. Heute denke ich etwas anders darüber.
            Ein Tabletopspiel habe ich noch nie gemacht, es ist bestimmt cool, (W40K kenne ich nur die Demo von der PC Umsetztung) aber auch hier würde für mich der Fun im Mittelpunkt stehen, klar abundzu gewinnen ist auch nicht schlecht Es ist halt wie im richtigen Leben. Ein falscher Zug und das Spiel ist vorbei aber auch ein richtiger Zug und du bist der Gewinner. Und wie im richtigen Leben hilft nur üben und Lernen.
            Die Geschichte mit deiner Mutter, was kränkt dich daran? Das du denkst das dein Bild nicht schön genug war oder das du denkst es wird nicht genug gewürdigt? Was denkst du von ihr, weisst du das sie dich liebt?

            Hast du Geschwister oder bist du gewohnt immer im Mittelpunkt zu stehen?

            Nur mal so ein paar Gedanken

            Tolot

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            • RE: Also....


              Hallo,

              ich hole mal ein bißchen aus (sorry):

              ich bin ein paar Jährchen älter als du, aber mir geht es manchmal ähnlich. Manchmal bin ich alles im allem zufrieden mit der Welt und manchmal fühle ich mich völlig unverstanden und frage mich wofür das Leben eigentlich gut ist. Das schwankt und ich bin froh, daß es zumindest bei mir kein Dauerzustand ist.

              Aber Selbstmordgedanken kommen ungewollt immer wieder auf. Was wäre wenn? Und wie? Und was kommt danach?

              Ich möchte dir jetzt wirklich nicht zu nahe treten, aber ich denke eine Sache spielt dabei eine ganz große Rolle: Selbstmitleid. Ich habe es an mir selbst beobachtet. Wenn es einem schlecht geht, dann fallen einem nur die schlechten Dinge ein, Situationen in denen man der klassische Verlierer war. Ganz normale Begegnungen im Alltag, bei denen man beschimpft, verspottet und beleidigt wurde ohne Schuld zu haben.

              Man steigert sich immer mehr hinein und verdrängt positives. Man vergißt, daß man nicht IMMER gedemütigt wurde und beginnt zu glauben, daß alle es auf einen abgesehen haben. Und man fragt sich, was man den anderen überhaupt bedeutet, oder warum man selbst immer wieder in solche Situationen kommt, und andere ihr Leben scheinbar unbeschwert meistern. "Warum passiert nur mir das?". "Das Leben ist nicht fair".

              Und an dieser Stelle ist man mittendrin: "Ich hab den anderen doch nichts getan. Ich bin unschuldig. Warum hacken die IMMER auf mir herum? Ich fühle mich erbärmlich und fehl am Platz. Ich habe sowas nicht verdient!" Die Liste kann beliebig fortgeführt werden...

              Man hat sich in die Situation hineingesteigert und empfindet Mitleid für sich selbst. Und dadurch malt man alles schwärzer als es ist. Da reicht ein kleiner Vorfall, wie ein hämisches Grinsen oder ein blöder Spruch, und das Selbstwertgefühl ist im Eimer.

              Das wichtigste in dieser Situation ist, kein Selbstmitleid zuzulassen. Es ist natürlich leicht gesagt, und wenn ich mies drauf bin, ist das das letzte was ich hören will, aber es stimmt. Es klingt vielleicht bescheuert, aber zu viel Selbstmitleid bewirkt, daß man sich irgendwann in der Rolle "wohlfühlt" und sich selbst demütigt.

              Versuch diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Gerade wenn es dir schlecht geht, solltest du versuchen an Positives zu denken. Du malst und machst Musik. Es gibt vielleicht bessere, na und? Man darf nie den Anspruch haben der Beste zu sein. Das ist niemals der Fall. Und wenn du den Eindruck hast, daß andere deine Arbeit nicht würdigen, dann tu es nicht für die anderen. Tu es weil du daran Spaß hast, weil es dir hilft, und weil du deine Leistung anerkennst. Wenn du malst oder spielst, fühlst du dich dabei besser? Kannst du abschalten? Nutze diese Möglichkeiten um dich abzulenken. Wenn es mir schlecht geht, setze ich mich ans Klavier und vergesse die Welt um mich herum. Völlig egal wie gut oder schlecht man spielt, man lenkt sich ab.

              Ein anderer Punkt ist deine Erwartungshaltung. Frag dich mal kritisch ob du von den anderen nicht zu viel erwartest. Nehmen die anderen dich wirklich nicht ernst? Oder gehen sie nur nicht so auf dich zu wie du es gern hättest? Wie ist es an der FH? Hast du gehofft Freunde zu finden aber die anderen sind seltsam distanziert?

              Wie, glaubst du, wirkst du auf andere? Offen und kommunikativ? Oder eher zurückhaltend? Oder machst du sogar ein "laßt mich in Ruhe"-Gesicht?

              Was erwartest du von deiner Freundin? Geht sie auf dich ein? Warum glaubst du, daß sie mit dir zusammen ist? Glaubst du sie wäre mit dir zusammen, wenn du ihr gleichgültig wärst?

              Stell dir immer wieder Fragen. Fragen über dich, die anderen und das was du willst.

              Selbstmordgedanken kommen immer wieder auf. Bei vielen Menschen. Und meistens sind die, die nach außen glücklich und zufrieden aussehen, am schlimmsten dran. Du bist nicht allein, jeder zweifelt mal und fragt sich was wäre, wenn man das Leben einfach beenden könnte.

              Solange das nur Gedanken sind, kannst du dich damit auseinandersetzen. Aber bleibe realistisch, wenn du merkst, daß du es planst, dann such dir Hilfe. Vielleicht wäre es auch so nicht schlecht sich mal jemand professionellem anzuvertrauen. Das ist keine Schade und eine fremde Person kann manchmal sehr gut weiterhelfen. Allein reden hilft. Und zwar mit jemandem, von dem man sich verstanden fühlt. Und es ist ungeheuer entlastend, wenn man plötzlich wieder Licht am Ende des Tunnels sieht. Und das muß nicht das Licht der nahenden S-Bahn sein.

              Denk mal drüber nach. Jeder hat im Leben gute und schlechte Phasen. Und beide gehen irgendwann vorbei (zumindest wenn es keine richtige Depression ist). Irgendwann muß man mit sich selbst ins Reine kommen. Und mit 16 stehst du gerade erst am Anfang.

              Alles Gute

              M.

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              • ansprüche


                die welt ist für dich so, wie du sie sehen willst, lieber tearofchaos. mir kommt das so vor, als wenn du dich deshalb selbst als nicht liebenswürdig einstufst, weil du nicht so gut bist, wie du es selbst von dir verlangt hast. ich kann mir auch vorstellen, daß du glaubst mehr oder "echter" geliebt zu werden, wenn du dies oder jenes besser könntest. du hast ein liebesdefizit. du brauchst liebe und geborgenheit und vertrauen. dann willst du auch weiterleben. deine lebensunlust ist eine trotzreaktion! weil du immer sagst, überall scheint das schlechte durch; erstens gibt es auf der welt nun mal das schlechte, denn in allem schlechten steckt ein korn gutes. ich habe gerade an tolot geschrieben unter "sexualitaet" dann unter "erguß" ganz unten. darin erklaerte ich die kurz die kabbalistischen werke. die würde ich dir unbedingt ans herz legen. dann wirst du verstehen, warum das schlechte und böse in der welt sein muß, dir wird der sinn des lebens erklaert und zwar --> anders wie in allen anderen religionen, logisch! aufgrund von wissenschaftlichen erkenntnissen. denn es heißt "juden glauben nicht, sie wissen". hört sich arrogant an, ist es nicht. für juden ist es gottesdienst sich mit den wissenschaften zu befassen, denn nur so kommt mensch gott nahe. du wirst dann auch wissen, warum du so spielst und nicht besser. es ist gut für dich. wenn du auf dem büchermarkt nach der kabbala schaust, mußt du auch vorsichtig sein. es ist mode geworden, bücher so zu betiteln, weil sie dann erfolge sichern. christlich angehauchte sind ebenfalls mit vorsicht zu genießen, denn christen münzen die kabbala für sich um und verschleiern und vernebeln sie. du mußt dich nach einer ganz sachlichen niederschrift bemühen. du kannst übrigens auch jüdische gemeinden kontaktieren, einen rabbiner. sag ihm, du bist lebensmüde und suchst nach dem sinn des lebens, du hast den rat bekommen, dich mit einem kabbalisten auseinander zu setzen. sie werden erst mal skeptisch sein, du weißt das sie aengstlich sind. sei also über die erstmalige menschliche kaelte nciht erschrocken, dahinter verbirgt sich allzuoft ein sehr warmes, herzliches gemüt. die juden haben die orderung in ihrem glauben, anderen /auch nichtjuden unbedingt zu helfen, wenn sie um hilfe bitten. das schöne ist, sie ketten dich nciht an, sie wollen dich auch nicht bekehren, meldest du dich nicht mehr, lassen sie dich in ruhe. christen sind nicht unbedingt so. vor allem ist diese religion nicht immer die ehrlichste.
                bevor du noch mehr unlust entwickelst, schreite mal zu solchen taten! über die auskunft bekommst du garantiert in deiner naehe kontakte "jüdische gemeinde". lieber gruß und alles gute von claudia

                Kommentar



                • berichtigung


                  unter "sexualitaet", dann "erguß" dann etwa mittig "antwort an tolot" zu lesen.

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                  • den gedanken mit der hypersensibilitaet


                    möchte ich aufgreifen. es ist richtig, was hier mai-13 sagt. beobachten laeßt sich dieses phaenomen zb. so; du hast urplötzlich das erste mal im leben mit einer bestimmten firma zu tun und es ergibt sich bezüglich dieser firma ein einschneidendes erlebnis. du bist zb. auf dem hof der firma gewesen und hast die lkw`s gesehen, mit der aufschrift und der werbung dieser firma drauf. bereits wenige tage spaeter auf der autobahn siehst du deinen "ersten" lkw dieser firma, gleich drei tage spaeter wiederholt sich das. und immer wieder siehst du nun überall dies lkw`s. und weißt du warum? weil dein gehirn diesbezüglich sensibilisiert wurde. wir haben im gehirn das sogenannte limbische system. dieses funktioniert wie ein pförtner. was interessant ist, laeßt er durch, dh zur verarbeitung und zur vormerkung. den rest ignoriert er, mit dem ergebnis, der mensch vergißt es sofort. die lkw`s haben den pförtner passiert, sodaß sie im gehirn in der amygdala (datenbank) eingespeist wurden. deshalb meldet nun dein gehirn (über sehnerv) ah...da schon wieder so ein lkw...und aberglaeubische werden sagen...oh...ein schlechtes ohmen. und du, lieber tearofchaos, hast nichts anderes gemacht, du hast nur die "schlechten" erlebnisse durchgelassen. und nun erfaehrt dein gehirn depression. deshalb sagte ich vorhin; du siehst die welt wie du sie sehen willst. ganz sicher ist es nicht realistisch, daß es niemand gibt der dich mag, daß jeder es böse mit dir meint. sei nicht so hypersensibel. deine mutter hat das bild vielleicht einfach vergessen. hast du nicht auch mal was im leben vergessen von jemand der dir trotzdem viel bedeutet? war das nun ein zeichen oder schlicht und ergreifend nur zb. überbelastung, nervositaet o.a. faktoren?
                    lieben gruß claudia

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                    • RE: ansprüche


                      möglicherweise habe ich da was nicht mitbekommen....ist tearofchaos ein jude ? bist du eine jüdin ? warum wird sowas ansonsten jetzt hier rausgeholt ???

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                      • RE: ansprüche


                        ich glaube, es geht darum, dass claudia den jüdischen glauben für eine effektive therapieform hält.

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                        • RE: ansprüche


                          ich bin entsetzt !!!!

                          Kommentar


                          • RE: Also....


                            "Man darf nie den Anspruch haben der Beste zu sein" ob man das so stehen lassen kann und soll ?
                            aber ich finde es grundsätzlich richtig, nicht zu viel von anderen zu erwarten. im grunde sollte man wahrscheinlich überhauptnichts von anderen erwarten. auch wenn man das immer wieder gerne macht. es enttäuscht einen meist nur. ich versuche
                            dinge , die ich unerwartet von anderen bekomme als geschenk zu sehen. das ich selbst etwas dafür getan habe ist mir in aller regel gar nicht bewußt.....
                            ich GLAUBE ICH BIN ERLEUCHTEt !

                            Kommentar


                            • RE: Also....


                              Hi Peter,

                              mit dem von dir zitierten Satz will ich nicht sagen, daß man an sich selbst keine Ansprüche stellen soll. Ich meine nur, daß man durchaus anstreben kann gut zu sein, und das bestmögliche zu machen, aber man darf nie davon ausgehen der Beste zu sein. Jedem sind Grenzen gesetzt, und wenn ich meine persönliche Bestleistung erbringe, heißt das nicht, daß das auch die absolute Bestleistung ist. Und das muß man sich klar machen, denn sonst verzweifelt man. Es reicht zu wissen, daß man das Beste getan hat, was in den eigenen Kräften steht, aber es kann jemanden geben, der trotzdem besser ist.

                              LG

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                              • RE: tod


                                Hallo lieber Petronius!!!
                                Ich, Dr. Koerber ,würde gerne einen Briefkontakt mit Ihnen erstellen und halten!!!

                                Kommentar


                                • .


                                  Hallo,
                                  also ich danke euch allen für diese Fürsorge.

                                  mfg
                                  ToC

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                                  • RE: tod


                                    hmmm...Frau dr Koerber? mit Petronius ? sicher ? hö :-)

                                    Véro

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