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Die Vorgängerin

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  • Die Vorgängerin

    „Der Mann der vor mir war, war einfach wunderbar“ ... weiß nicht, ob jemand den alten Schlager kennt? Mir geht es grad andersrum, ich denke viel über meine Vorgängerin nach, die Frau die vor mir war. Nur schwärmt mir nicht mein Partner von seiner Ex vor – ganz im Gegenteil sogar – sondern ich entwickle Sympathie für die mir völlig Unbekannte und auch ganz und gar nicht Angepriesene.

    Wie kommt’s? Nun ja, meine Beziehung ist noch ziemlich frisch, und ich habe einen wirklich wunderbaren Mann an meiner Seite – hätte ich mir einen schnitzen dürfen, er wäre genauso geworden. Dieser Traummann ist in vieler Hinsicht perfekt, und sogar dem Alltag mit einer durchaus äh selbstbewussten Frau (jaja, mein Ex-Mann würde jetzt Sch...emanze sagen). Da sind so viele banale Kleinigkeiten, z.B. beginnend ganz banal bei der Körperpflege (gut parfümierter, an allen wichtigen Stellen rasierter Mann, der im Sitzen pinkelt und das Bad sauber hinterlässt).

    Wenn ich mich drüber freue und das auch sage, kommt ein „jaja, da hat mich meine Ex dazu gebracht, früher habe ich das auch nicht gemacht, aber inzwischen finde ich das selber gut.“ Es sind viele Details, die auf Nachfrage Ergebnis der „Erziehung“ durch die Ex sind, dass mir die Frau irgendwie sympathisch wird. Er hat sich von ihr nach drei Jahren im Unfrieden getrennt, hat aber viele eher weibliche Verhaltensmuster (zum Glück!) beibehalten. Da ich durchaus Erfahrung im Kleinkrieg mit Machos habe, genieße ich jetzt paradiesische Zustände mit dem Mann aus meinem persönlichen Wunschtraum.

    Die Ex scheint mir also in mancher Beziehung ähnlich zu sein, ist sicher auch eine Frau, die ich mögen würde. Ich habe auch nicht das Gefühl, nur ein Ersatz zu sein, aber er ist wohl seinem Beuteschema treu geblieben.

    Wie ist das bei anderen? Könnt Ihr positive Erfahrungen anwenden und die negativen ausblenden? Erlebt ihr an Euren Partnern Marotten der Vorgänger? Heißt das, dass er doch noch nicht ganz frei von der Ex ist? Oder tut er das alles nur, weil er denkt mir so zu gefallen? Ich werde es rausfinden ;-))

    Liebe Grüße
    Tacu


  • RE: Die Vorgängerin


    " Die EX" finde ich ist sowieso ein interrassantes Thema, ganz egal wie sie war. Aber Hand aufs Herz, haben Dich Deine EX- Freunde nicht auch irgendwie geprägt???
    Vielleicht hat sie ihn ja wirklich zum Positiven verändert und Du profitirst nun davon, das ist doch eigentlich gut. Warum er so ist, wie er ist ist ja eigentlich egal. Wenn er viel von seiner EX redet, hat er sie bestimmt lieb gehabt, aber das ist kein Grund, mißtrauisch zu werden... Dein Ex- Mann (oder - Freund) erzählt ja auch schöne Geschichten von Euch (vielleicht)...

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    • RE: Die Vorgängerin


      Das ist eingentlich schön was du schreibt, den das ist mir bei mir auch aufgefahlen.
      Engentlich es ist doch so das wen eine beziehung (eine richtige) mal mit unseren partner gewesen ist und wir finden dann die jung recht sympatisch in ihren handel, dann hat es in der tat damit zu tun wie sie"kolegiale-lehrn- fähige-beziehung" bewiessen haben.
      Damit gehbe ich dir ein bespiel:
      Manschmal bekamm ich ein kompliment auf irgent ein thema, daraus lag mir fast jederst mal... "na dann, ganz dich bei der oder der bedanken, wen du wüsst wie der arme gelieten hat, du profitiert heute von der chokoladen seite.
      Wiederum hat man inherhalb eine beziehung eine art "erziehung massnahme durschgezezt", die leide meisten aber auch anderen hinterher profitieren durffen, weil die beziehung an diesen masnahmen manschmal gebrochen worden ist.... c´est la vie, et elle quand meme belle!

      Véro

      Kommentar


      • nachtrag


        et elle "est" quand meme belle.... das kann ich nicht so stehen lassen ;-)

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        • RE: Die Vorgängerin


          Hallo Evelin,

          mein Ex-Ehemann lässt garantiert kein gutes Haar an mir *g*
          Er hat seinen damaligen Nachfolger (jetzt auch Ex) sogar vor mir gewarnt ("sei nicht so blöd wie ich und lass dich von der Emanze einwickeln").
          Mein "Neuer" spricht eigentlich gar nicht viel von seiner Ex, er hat nach eigenem Bekunden mit dem Thema abgeschlossen. Das sind immer nur so Bruchstücke, wie ein unwilliges Eingeständnis, z.B. dass er früher mit Herrenparfums nichts anfangen konnte und erst von seiner Ex davon überzeugt wurde.

          Würde mich ehrlich interessieren, ob es einer meiner Nachfolgerinnen ähnlich geht.

          Liebe Grüße
          Tacu

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          • RE: Die Vorgängerin


            Hallo Vero,

            wie wahr, wie wahr!
            Es ist nur einfach schön mal einen Mann zu treffen, der nicht das Bedürfnis weckt, an ihm rumzuerziehen, sondern zu genießen, dass sich schon eine Frau die Mühe gemacht hat.
            Ich glaube, Vorgänger/innen können viel kaputt machen, aber auch manches gut. Nur so viel gut ist einfach überraschend ...

            Tacu

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            • RE: nachtrag


              Is doch egal, wenn man vielleiucht sagen kann, hey, der hat mir was beigebracht, was mir das Leben heute erleichtert und wenn man danach gefragt wird, warum man so unendlich pragmatisch ist, kann man sagen: " Babe, ich war nicht iomer so, aber das hab ich gelernt, weil es mir einer beigebracht hat" Wozu ist der ganze Scheiß sonst gut, wenn nicht dafür?

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              • RE: Die Vorgängerin


                Leider hast Du irgendwie recht, leider ist es nicht immer nur schön, sondern manchmal geht es auch "kraß" auseinander. Aber ich glaube trotzdem, daß man aus jeder Beziehung lernt, auch wenn es manchmal die Negativbeispiele sind, die man vor Augen hat. Dann lernt man eben, was man auf gar keinen Fall wieder haben möchte. Leider führt das oft zu Engstirnigkeit. Aber was denkst Du denn, wenn Du an DEiune "verflossene" Beziehung denkst? Glaubst Du auch, daß alles wertlos war???

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                • RE: Die Vorgängerin


                  Hi Evelin,

                  ich? Ich denke an keine Beziehung mit negativen Gefühlen zurück. Das sind Männer, die ich einmal geliebt habe, wieso sollte ich das danach nur negativ sehen?

                  Meinen Ex-Angetrauten, den alten Obermacho, mag ich eigentlich noch richtig gern, obwohl ich echt froh bin, mich nimmer mit ihm rumärgern zu müssen. Er ist der Vater meiner Kinder und allein deshalb müssen wir es ja schaffen, uns friedlich miteinander zu arrangieren - denn die Elternverantwortung bleibt auch dann, wenn die Partnerbeziehung Geschichte ist.

                  Ich ziehe nur innerlich den Hut vor meiner Vorgängerin, die meinem "Neuen" alles das mit sichtlichem Erfolg als angenehme Neuerung verkauft hat, was ich meinem Ehemann in vielen Jahren nie einbläuen könnte.

                  lG Tacu

                  Kommentar


                  • RE: Die Vorgängerin


                    mein Gott ist das langweilig. der super gut erzogene Mann... ohne Makel... kotz...
                    Ich würde es nicht mögen, wenn mir immer wieder gesagt wird, daß hat mir meine EX beigebracht. (sie hat mich gut im Griff gehabt, sie hat mich gut erzogen). und... wie war der Mann im Rohzustand? Gut, es ist schön, extreme negative Seiten abzulegen für den Partner, aber immer dankbar auf die EX zu sein... ne ne.....

                    Kommentar



                    • RE: Die Vorgängerin


                      Ach, Marie...

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                      • RE: Die Vorgängerin


                        hm , ich finde es auch fein, wen ich erfahre, das etwas ganz glat über die bunne geht, weil der mann, oder die frau aus erfahrung, gelernt hat, ein "normaleweise konflickt" positive zu umwenden... es gehört aber auch dazu ein selbst reflecktion, auch selbverstäntlich die offenheit eine gute partenerin, nur nicht nur der mann, hat enscheint auch etwas zu gewinnen sonnst wird kein von euch ein bischen investieren.
                        Denke nicht nur das es eine zauber fee, da hinter steckt, sondern du bist vieleicht für dieser mann, auch eine... du denkst positiv, lasse dich tragen von diese frieden die jeder mal urgentwan verdinnt hat, genisse es ;-)

                        Véro

                        Kommentar


                        • RE: Die Vorgängerin


                          gell Marie ?! pfff :-))ne ne ne Netter jungs?wieso den? weil sie ein das leben schön gestalten?weil sie die tolsten idee haben um uns positiv zu überraschen? ach ne :-/ dat wollen wir nett ! igit igit ! :-)))

                          Kommentar


                          • RE: Die Vorgängerin


                            Hör ich da vielleicht ein bisserl Neid raus?

                            Ich hatte mal eine längere Beziehung, der Typ wurde nicht von seiner Ex erzogen, sondern, von seiner kleinen Schwester. Umständehalber haben die zwei Jahre zusammengewohnt. Fern von Mama's Putzaktionen und so kam es, dass die Schwester ihm "Manieren" beibrachte...

                            Dieser Schwester war ich echt auch dankbar. Allerdings überlege ich, warum nicht bereits die Mütter ihre Jungs erziehen?

                            Kommentar


                            • RE: Die Vorgängerin


                              @Marie:
                              Ja, ich weiß genau, was du meinst, ich habe mich auch bei diesen Gedanken ertappt. Irgendwie war in meinen bisherigen Beziehungen viel mehr Konfliktstoff drin, und ich habe diesen "Kampf" auch immer irgendwie genossen. Den Rohdiamanten bzw. den "echten Mann" zu schleifen. Wenn ich so nachdenke, können sich wahrscheinlich etliche Nachfolgerinnen bei mir bedanken, nur war ich noch nie in der Situation selber eine genießende Nachfolgerin zu sein :-)

                              @all:
                              Ich habe aber beschlossen, den wohl erzogenen Mann einfach zu genießen und stelle fest, dass es ganz und gar nicht langweilig ist, NICHT über Kleinigkeiten streiten zu müssen.
                              Ja, vielleicht ist auch bei mir irgendwo verankert, dass sowas "unmännlich" ist, Aber wenn es so ist, dann freue ich mich über den unmännlichen Mann.

                              Ist wirklich interessant, Eure Meinungen dazu zu lesen.

                              Liebe Grüße
                              Tacu

                              Kommentar


                              • RE: Die Vorgängerin


                                ich mag den ungeschliffenen Diamanten, wo man das Glitzern suchen muß und ich möchte ihn mir nicht zurecht schleifen. Wir nehmen uns einen Mann, "erziehen" ihn und dann gefällt er uns nicht mehr... warum?
                                Ich möchte den Mann nur verstehen können, seine Launen, seinen Kummer, seine Freuden usw.
                                und ich möchte nicht hören, daß hat meine EX mir beigebracht. der Mann hat sich doch selbst geändert. Also hat es es sich selbst beigebacht. vielleicht mit Anleitung, aber er hat es alleine so entschieden...
                                und ich mag mich gerne über Kleinigkeiten streiten, wenn man sich danach wieder lieb haben kann. Ein Streit bringt Nähe, Schweigen bringt Abstand. Aber nicht das Thema hier.
                                Du hast ja diesen Mann so kennen gelernt und er gefällt dir so wie er jetzt ist. Schön...

                                Kommentar


                                • RE: Die Vorgängerin


                                  Mensch Marie,ich hätte es nicht besser schreiben können.Ich schliesse mich deiner Meinung an.
                                  Klasse Beitrag!
                                  Grüsse von Barbie34

                                  Kommentar


                                  • RE: Söhne und Töchter


                                    Liebe Kyria,
                                    Du fragst zu recht, warum Mütter ihre Söhne nicht erziehen.
                                    Ja, jeder von uns, der im Bekannten- und Verwandtenkreis Mütter mit Söhnen und Töchtern hat und beobachtet, weiss, dass die Töchter streng erzogen werden, aber den Söhnen alles nachgesehen wird. Wenn das Tochterzimmer nicht aufgeräumt, das Badezimmer nicht picobella verlassen wurde, gibt es Zoff. Das Sohnzimmer räumt Mama auf, wie auch das Bad wenn "er" es im Chaos verlassen hat.
                                    Tut mir leid, aber viele Mütter sind schuld, wenn die Söhne Machos werden.

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                                    • Da hast du wohl


                                      richtig beobachtet... Nun ich habe zwei Söhne und gebe mir alle Mühe... Allerdings ist das gar nicht so einfach, sie zum Beispiel zum sitzen beim Pinkeln zu bewegen. Anders ist halt flotter und Mami kann nicht immer dahinterstehen und kontrollieren, geht einfach nicht.

                                      Dazu kommt natürlich auch der Papa, der sich standhaft weigert im Sitzen zu pinkeln! Angeblich berührt sein Penis dann die Schüssel des WC's was er als unhygienisch ansieht... Und die Söhne fallen halt nicht weit vom Papa *ggg!

                                      Aber ich gebe mir natürlich alle Mühe und hoffe mit dem älter werden, kapieren sie es auch noch!

                                      Kommentar


                                      • RE: Die Vorgängerin


                                        Hallo,
                                        ich trau mich mal hier was zu schreiben, obwohl hier, wie ich vermute, fast nur Frauen schreiben.
                                        Es ist wohl bei den meisten Frauen so das sie ihre Männer Instinktiev erziehen b.z.w. umerziehen möchten.
                                        Gibt man dem nicht nach ist man ein Macho.
                                        Giebt man dem nach ist man ein langweiliges Weichei.
                                        Ich kenne das aus eigener Erfahrung.
                                        Es ist schwer dabei immer den richtigen Mittelweg zu finden.
                                        Es ist natürlich nich immer und bei jeder so, aber ich denke es trifft oft so zu.
                                        Was sagt Ihr Männer den dazu?
                                        Gruß

                                        Kommentar


                                        • RE: Die Vorgängerin


                                          Den Rohdiamanten bzw. den "echten Mann" zu schleifen.

                                          Ich habe aber beschlossen, den wohl erzogenen Mann einfach zu genießen und stelle fest, dass es ganz und gar nicht langweilig ist, NICHT über Kleinigkeiten streiten zu müssen.
                                          Ja, vielleicht ist auch bei mir irgendwo verankert, dass sowas "unmännlich" ist, Aber wenn es so ist, dann freue ich mich über den unmännlichen Mann.


                                          sorry, dass ich mich hier einmische. die frage ist ja ausschliesslich an frauen gerichtet.
                                          aber dieser erste satz einen rohdiamanten schleifen.
                                          das erinnert mich stark an die worte meiner mutter, als ich meine erste grosse liebe heiratete." die musst du dir aber noch erziehen".

                                          mich interessiert, warum frauen der meinung sind, dass sie den mann, in den sie sich verliebt haben, schleifen müssten. oder anders gefragt. traut frau mann wirklich nicht zu, dass er sich im laufe seines lebens aus eigener erkenntniss laufend verändert.
                                          zugegeben, das wird wohl auf höchstens 5 prozent der männer zutreffen. (trifft im übrigen auch auf frauen zu).

                                          und einigermassen enttäuscht bin ich , dass das thema irgendwie aufs "sitzpinkeln" rausläuft. rausläuft in dem zusammenhang passt ja ganz gut.

                                          ich glaube zu wissen, was du wirklich meinst, aber vordergründig siehts lediglich so aus, als ginge es um artige anerzogene ja verhaltensmuster.

                                          lg
                                          xmanrique

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                                          • RE: Söhne und Töchter


                                            " Tut mir leid, aber viele Mütter sind schuld, wenn die Söhne Machos werden. "

                                            Das könnte so sein, ja.

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                                            • RE: Da hast du wohl


                                              Lass deine Söhne mal mit kurzen Hosen pinkeln wenn es kalt ist. Da spüren sie jeden Spritzer.
                                              Und dann lass sie die Toilette selbst sauber machen.
                                              Und dann sag ihnen, dass da ihre zukünftigen Freundinnen gar nicht begeistert davon sind, wenn sie denen ihre Toillette verspritzen.

                                              ...das mit dem Penis und dem berühren der Toilette kann ich auch verstehen... vor allem nach einem guten F..ck oder einer Morgenlatte ist die Gefahr gross, dass er in die Schüssel tunkt... :-((
                                              Scheiss Klo-Designer!

                                              Kommentar


                                              • RE: Die Vorgängerin


                                                Salut mein süsser,
                                                Bin heute sehr müde, es kann sei das ich gleich unverstäntlich wird?
                                                Zu den thema, bin ich persönlich an ein punk angekommen, das ich der mensch den ich kennen lerne nicht verändern mag, ich habe keine interessen den zu helfen seinen macken zu verbessern, oder gar für mich an ihm rum zu bastel... Der grund ich brauche es nicht und will es nicht, ich finde es für mich wichtig der mensch an meine seite so zu lassen wie er ist, ein paar ganz leichten versuche werde ich starten wen es mich für grawierende vorkommt, nun nur sehr leicht, ich möschte nicht den finger drauf tun den der mann sollte es selbe enscheiden, oder gar bemerke welsche wichtikeit dieser klein detail für mich bedeutet , wird es nicht bemerkt? grob gesagt, "pesch gehabt.".

                                                Was es an diese stelle ihm grunde regelrecht auslöst, ist es eingentlich das der mensch irgentwan mich nach meine meinung fragt, schwierig es ist meistent nicht zu beantworten wen man die person eine weille beobartet at , trozt allem das ich keine vorwurfe weder ein besserung vorschlag stelle, direckt und klar beantwortet wird es automatisch darauf hin gewiesen"da wir ein paar sind" das es eine erziehungs masnahme ist.
                                                Weshab eingentlich? den das geht in der tat bei freunden?!

                                                in der beziehung wird es als Partner-bastlerei- abgestempelt... für mich ist diese reacktion personlich," eine zuzamen gestrickte blokade"oder wurwurf an die erlichkeit "zwieschen zwei menschen" die eine beziehung haben, nicht nachvolziehebar.


                                                Véro
                                                Oh gott ho gott :-/ wenm jemand verstanden hat was ich meine , gebe ich ein kuss :-))

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                                                • pro&contra sitzpinkeln


                                                  Argumente für das Sitzpinkeln:
                                                  Urinieren im Sitzen erleichtert Männer und Frauen das Putzen des Urinals.
                                                  Das ist eigentlich schon alles.

                                                  Argumente für das Stehpinkeln:
                                                  Medizinische Studien haben bewiesen, dass sich die männliche Blase nur beim Stehpinkeln völlig entleert. Der beim Wasserlassen in sitzender Position in der Blase verbleibende Urinrest kann zu vorzeitiger Prostatavergrößerung und sogar bösartigen Geschwülsten führen. Außerdem muß ein im Sitzen urinierender Mann durch den verbleibenden Urinrest häufiger auf's stille Örtchen, was zu unnötigem Zeitverlust, Wasserverbrauch beim Betätigen der Klospülung und somit auch zu Lärmbelästigung der Nachbarn führt. Das unnatürliche Sitzpinkeln entwürdigt den Mann durch starke Ähnlichkeit des Vorganges mit dem Urinieren der Frau und geht mit einem Identitätsverlust des Mannes einher, was unter ungünstigen Umständen zu kostspieligen psychotherapeutischen Behandlungen führen kann. Beim Sitzpinkeln entsteht ein nicht zu unterschätzender Zeitverlust: Der Mann muß sich - wie bei der Verrichtung seiner Notdurft - die Oberhose (mit Knöpfen, Reißverschluß und Gürtel) öffnen, die Oberhose und Unterhose auf die Knie rutschen lassen, ggf. die Klobrille reinigen, sich hinsetzen und später wieder komplett ankleiden. Beim Stehpinkeln beschränkt sich dieser Vorgang auf das Öffnen und spätere Verschließen des Reißverschlusses. Profis verzichten sogar auf das Hochklappen der Klobrille. Geht man daher bei einer vorsichtigen Schätzung davon aus, daß das Wasserlassen im Sitzen etwa 1 Minute länger dauert als im Stehen, entsteht bei einer durchschnittlichen (männlichen) Lebenserwartung von 74 Jahren und ca. 10 Toilettengängen am Tag ein Zeitverlust von insgesamt 4.501 Stunden! Das sind 187 Tage! Somit also 187 Tage im Leben eines jeden Mannes, die komplett verschenkt sind und am Ende für sinnvollere Tätigkeiten fehlen.

                                                  Das bekannte "Abschlackern" ist im Sitzen nicht möglich. Dies führt zu Rückständen in der Unterwäsche - bis hin zum Urinstein. Aufwendige Reinigungen und vorzeitiger Verschleiß der Wäsche sind die Folge.

                                                  Stehpinkeln hat - bei richtiger Anwendung - einen Reinigungseffekt auf die Kloschüssel. Durch gezielte Lenkung des warmen und leicht ätzenden Urins auf eventuell vorhandene Rückstände in der Kloschüssel werden diese teilweise genauso wirkungsvoll entfernt, wie bei der Reinigung mit Bürste und chemischen Präparaten.

                                                  Am Ende dieser sicherlich noch erweiterbaren Aufzählung von Argumenten für das Stehpinkeln muß leider festgestellt werden, daß die ganze Thematik der Öffentlichkeit bislang nicht in ausreichender Tiefe und Breite nahe gebracht wurde. Diesbezügliche Medienberichte und Fachliteratur sind kaum bis gar nicht vorhanden. Funk und Fernsehen nehmen sich des Themas gar nicht an. Eine Verarbeitung in der Kunst oder durch öffentliche Veranstaltungen (z.B. organisierte Demos oder Workshops) findet nicht statt.

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