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Heute schon geduscht? ;-)

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  • Heute schon geduscht? ;-)

    Wie eine Frau duscht :

    1. Ausziehen und die Wäsche nach Farbe und Temperatur ordnen.

    2. Auf dem Weg ins Badezimmer einen langen Bademantel tragen. Wenn der Ehemann vorbeikommt, alle kritischen Stellen bedecken.

    3. Schaut sich ihre Verfassung im Spiegel an. Denkt daran, mehr Bauchmuskeltraining zu machen.

    4. In der Dusche benützt sie einen Gesichtswaschlappen, einen Armwaschlappen, einen Fusswaschlappen, einen langen Naturschwamm, einen breiten Naturschwamm und einen Bimsstein.

    5. Sie wäscht sich das Haar einmal mit Gurken und danach mit einem Shampoo mit 43 Vitaminen.

    6. Sie wäscht sich das Haar noch einmal, um sicher zu gehen, das es sauber ist.

    7. Dann einen Haarconditioner mit Grapefruitminze und natürlichem Avocado-Öl. Sie lässt das 15 Minuten einwirken.

    8. Sie wäscht sich das Gesicht mit einem Schrubber aus zerkleinerten Aprikosen, bis es rot wird.

    9. Den restlichen Körper wäscht sie mit Körperpflegemittel aus Ingwer Nuß und Jaffa Kuchen

    10. Conditioner ausspülen.

    11. Achselhöhlen und Beine rasieren.

    12. Wasser aus.

    13. Mit einem Gummischrubber alle Wasserflecken aufwischen. Schimmelflecken mit Badezimmerreiniger besprühen.

    14. Aus der Dusche raus. Abtrocknen mit einem Handtuch der Grösse eines kleinen Landes. Haare mit einem super saugfähigen Handtuch trocken rubbeln.

    15. Den ganzen Körper nach Pickel untersuchen. Haare mit einer Pinzette rausreissen.

    16. Zurück ins Schlafzimmer. Dabei einen langen Bademantel tragen und ein Handtuch auf dem Kopf.

    17. Wenn der Ehemann vorbeikommt, wieder alles sorgfältig bedecken.


    Und nun: wie ein Mann duscht :

    1. Auf die Bettkante setzen, ausziehen und auf den Stapel werfen.

    2. Nackt in das Badezimmer laufen. Wenn die Frau vorbeikommt, mit dem Wienerle wackeln und huh huuh machen.

    3. In den Spiegel schauen, dein Wienerle anschauen und am Arsch kratzen.

    4. In die Dusche steigen.

    5. Gesicht waschen.

    6. Achselhöhlen waschen.

    7. Nase mit der Hand schnäuzen. Dusche wäscht alles weg.

    8. Furz Geräusche machen (echt oder nicht) und darüber lachen, wie laut sie in der Dusche klingen.

    9. Die meiste Zeit dafür verwenden, die Privaten Bereiche zu waschen.

    10. Den Po waschen und die ausgefallenen Haare an der Seife hängen lassen.

    11. Haare shampoonieren.

    12. Mit dem Shampoo einen Irokesen Schnitt probieren.

    13. Pissen.

    14. Ausspülen und aus der Dusche raus.

    15. Leicht abtrocknen. Selbstgespräche über die Wasserflecken ausserhalb führen, weil der Duschvorhang die ganze Zeit aus der Badewanne
    heraushing.

    16. Nochmals die Grösse des Wieners im Spiegel betrachten und abschätzen.

    17. Duschvorhang offen lassen, nasse Duschmatte auf dem Boden, Licht und Ventilator anlassen.

    18. Zum Schlafzimmer zurück mit dem Handtuch um die Hüfte. Wenn die Frau wieder vorbeikommt, das Handtuch wegziehen, mit dem Wienerle wackeln
    und huuh huuh machen.

    19. Nasses Badetuch aufs Bett schmeissen.

    20. Noch halb Nass selbst ins Bett springen, auf den Rücken legen und wieder ausgiebig mit dem Wienerle winken.

    Wenn du über die Wahrheit hinter diesen Tatsachen nicht lachen konntest, dann stimmt etwas mit dir nicht.


  • RE: Heute schon geduscht? ;-)


    7. Dann einen Haarconditioner mit Grapefruitminze und natürlichem Avocado-Öl. Sie lässt das 15 Minuten einwirken.
    .................................................. ........................
    Das ist dein einzige was zu mir passt:-))
    Der rest nack durch die wohnung, vor den spiegel lauffen, vorbei rennen, kaffe in der hand, rein in die klamotte, mit nasse harren in auto, music an , so tun wie ich mich für meine arbeit vorbereitet hätte... und ab nach stutgard ....
    Breifing, sehr inteligent schauen, schnell auf die nägel geschaut... freundlich läscher... und spontan reagieren.. natürlich freundlich...
    Liebe grüße, hää wie komme ich jetzt nach stutgart ?

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    • RE: Heute schon geduscht? ;-)


      hi, anke: ich habe lauthals gelacht und habe gedacht wie
      wahr, wie wahr! pkt. 9 sehe ich auch als sehr, sehr wichtig an; es sind schließlich meine edelsten teile! pkt. 13 stimmt auch, wobei ich hier im forum schon feststellen konnte, daß das nicht geschlechtsspezifisch ist!! und nach pkt. 20 warte ich natürlich auf die dame des hauses, die sich jetzt eigentlich um mein/unser wohlergehen kümmern sollte (wienerle) verwöhnen!

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      • RE: Heute schon geduscht? ;-)


        Ich weiss ja nicht ob du die Reihenfolge in der Aufzählung beachtet hast. Aber laut dieser Aussage stehst du bei Pkt 9 noch unter der Dusche. Ich weiss ja nicht wie viel Druck du auf der Blase hast, aber bei mir langt der nicht bis zum Klo. ;-)

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        • RE: Heute schon geduscht? ;-)


          ...hier geht es darum, daß mann/frau es laufen läß und nicht, daß es bis zur toilette der strahl gehen soll! außerdem ist im forum sektor6 sehr interessant geschildert, wie frauen es laufen lassen in der dusche<, evtl. sogar mit partner-wobei eigentlich schon bei einem ganz anderen thema wären, das da heißt: ns!!!!

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          • RE: Heute schon geduscht? ;-)


            Wir duschen seit 4 Jahren oft gemeinsam - nach dem Sport und vor dem Sex - weil wir beide dünn sind, reicht der Platz. Unsere Ereignisliste sieht kürzer und anders aus.
            Dein geliebter Mann kommt heute aber gar nicht gut weg!!

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            • Vom Duschen und Baden


              Hi blackhill!

              Wie alle diese "Reality-Geschichten" ist da schon der eine oder andere Unterschied zum wirklichen Leben. Mein lieber Mann beispielsweise hinterlässt nirgendwo Wäschehaufen, beseitigt "Kalk bevor er entsteht" (wie gut, dass es Werbefernsehen gibt) ;-) und dass man unter Duschen pinkelt, finde ich persönlich nicht verwerflich!

              Mein lieber Mann hat heute Nacht übrigens im eigenen Schweiß gebadet und liegt nun krank auf der trockenen Couch :-(, während sein Bett hoffentlich in der Zwischenzeit trocknet! Hier grast eine Erkältungswelle, höre ich. Hoffe, Ihr seid alle gesund und munter!

              Liebe Grüße
              Anke

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              • RE: Vom Duschen und Baden


                guten morgen, liebe anke! da hast du ja ein goldstück zu hause, das sich sogar um die entkalkung bemüht! ich pflege im haushalt so viel wie gar nichts zu tun, lasse aber auch keine "häufchen" wäsche herum liegen!!! muß mich ja selbst loben, wenn es sonst keiner tut!

                Kommentar


                • Lob@saratro_verteil


                  :-)
                  <streichelundschulterklopf>

                  Anke

                  Kommentar


                  • RE: Heute schon geduscht? ;-)


                    Tut mir leid hab mich verlesen.

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                    • @sarastro


                      sarastro, du bist der beste ;-)

                      PS.: Hast du einen Psoidonym eigentlich aus der Zauberflöte?

                      Kommentar


                      • RE: @sarastro


                        ...bist wahrscheinlich einer der wenigen, der nicht ganz unbeleckt ist in kultur: sarastro ist der weise aus der zauberflöte! er singt doch als baß eine wunderbare arie: in diesen heiligen hallen, kennt man die rache nicht.... in unserer stadt wird im august die zauberföte openair aufgeführt; kann man nur hoffen, daß schönes wetter herrscht!

                        Kommentar


                        • RE: @sarastro


                          Das war doch ein Priester des Osiris so weit ich mich erinnere. Ist lange her daß ich das letzte mal die Oper gesehen hab.

                          Es gibt leider viel zu wenige Schöne Bass Arien.

                          Kommentar


                          • RE: @sarastro


                            ...zu langspielplatten-zeiten habe ich mir eine platte nur mit baß-arien angeschafft-herrlich! anderes was da durch den äther rauscht und als musik bezeichnet wird, wirkt auf mich abschreckend!

                            Kommentar


                            • Mussig und Musik!


                              Hallo Männer,
                              will eure Konversation ja nicht unnötig stören, aber hattet ihr damals den Thread miterlebt, wo ich "musikalische Grundausstattung" an den Mann bzw. die Frau bringen wollte. Alles entstand aus der Tatsache, dass ich ein pubertierendes Kind habe, das solche Sendungen wie "Deutschland sucht den Superstar" förmlich in sich aufsaugt. *würg*

                              Als neulich die Jubiläumssendung zum Rock'nRoll im Fernsehen lief, habe ich meiner Tochter den Unterschied zwischen Mussig (schnodderig ausgesprochen) und MUSIK (eben richtig betont klar ausgesprochen) klarzumachen versucht, indem ich ihr z.B. erstmalig John Miles vorführte und auch den Meister der Querflöte Ian Anderson. Sie hat mich ganz ungläubig angesehen, dass ich "sowas" schön finde und so gar kein Feeling für Yvonne Catterfeld habe... :-((( <brrrrschüttel>

                              Mit gesungener Klassik habe ich so meine Probleme, die wahrscheinlich auf ein Schülerabo für das hiesige Theater zurück zu führen sind. (Musiktheater gibt es in Oberhausen schon seit Jahren keines mehr!) Da haben sich die Sopranistin und der Tenor nämlich eher gegenseitig an die Wand zu singen versucht, statt sich ergänzt bzw. beflügelt. Schreckliche Erfahrung!

                              Aus Plattenzeiten besitze ich da noch eine sehr schöne Zusammenstellung von Klavierkompositionen. Mein Männe hat eine ganze Reihe von Klassik-CD's für die es leider kaum einmal die richtige Stimmung in diesem hektischen Haushalt gibt. Wir entstammen übrigens beide Familien, in denen Theater oder gar Oper oder Konzerte keine Rolle gespielt haben. Klassische Musik wurde und wird dort nicht gehört. Da ist es natürlich schwer, eine Beziehung zu dieser Musikform zu bekommen - und zu behalten.

                              Kennt ihr übrigens Andreas Vollenweider? Moderne Harfenmusik, die nix mit den üblichen Konzertharfen zu tun hat, auf speziell von ihm umgearbeiteten Instrumenten (mit Verstärker!). Einfach genial. Das ist Musik, die mein Mann und mich fasziniert - unsere Musik, die, bei der wir uns ineinander verliebt haben. <schwärm>

                              Soviel zu dem Thema.

                              Gruß
                              Anke

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                              • RE: Mussig und Musik!


                                hi, anke, zu diesem thema gibt es viel zu sagen, aber die zeit reicht nicht (ich sitze hier am schreibtisch und soll eigentlich arbeiten), außdem reicht der platz garnicht bzw. werden viele es nicht lesen: unsere kultur "geht den bach runter", weil sich zu wenig damit beschäftigen! wenn in der schule bzw. nicht im elternhaus damit begonnen wird, ist es später kaum noch zu packen (was hänschen nicht lernt...)

                                es gibt studien, nach denen kinder die sich mit musik befassen, wesentlich besser lernen können (andere fächer wie mathematik, naturwissenschenschaften u.a.) es gibt ein buch eines sängers mit dem titel: "wer sich mit mozart beschäftigt, zertrümmert keine telefonzellen"!
                                das thema ist unendlich vielseitig! ich bin mitglied eines männergesangvereins: wir haben riesengroße nachwuchsprobleme; viele, viele chöre haben schon aufgegeben! was geht da für ein kulturgut unter! jetzt reichts; mit meinem "palistinänser-system": stündlich ist mit einem anschlag zu rechnen" habe ich ein bruchteil von dem geschrieben, was mich bewegt!

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                                • Anschläge


                                  Da bin ich rein beruflich schon im Vorteil.
                                  Deutlich mehr als 250 Anschläge pro Minute, will ich meinen. Nur keinen Neid aufkommen lassen an der Palästinenser-Front! ;-)))

                                  <lach>
                                  Anke

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                                  • RE: Mussig und Musik!


                                    Ein Problem, das wie ich finde unsere Gesellschaft mit Musik hat ist, dass wir zwischen E und U Musik* unterscheiden. Das war noch vor 200 Jahren anders. Da war ein Operbesuch in etwa zu vergleichen mit einm Kinobesuch oder schlimmer. Er wurde geschwatzt, getrunken, gegessen, aufgestanden, rumgegangen, etc. zum Teil sogar geschlafen.

                                    Heute versucht man Kinder 2½ Stunden in einer Oper auf den Sitz zu fesseln und sie zu Knebeln. Kein Wunder, dass viele Heute keine Lust mehr auf sogenannte E Musik haben.

                                    Ein weiteres Problem, das irgend wann entstand war, daß bei den sehr hohen Tönen irgend wann rein physikalisch die Vokale nicht mehr zu unterscheiden sind und somit das Gesinge unverständlich. Hinzu kommt, daß viele Oper in italenisch Geschrieben wurde (Heiß der Henker warum).

                                    Es gibt durch aus einige Schöne deutsche Oper, die auch für Kinder geeignet sind z.B. auch die Zauberflöte.

                                    * Ernsthafte und Unterhaltende

                                    Kommentar


                                    • RE: Mussig und Musik!


                                      ...geh einmal mit einem kind in eine märchenoper wie z.b. hänsel und gretel; wunderschön ist auch der freischütz (für anfänger-nicht negativ gemeint)! in der zauberflöte geht einem jüngeren der sinn noch garnicht auf-finde ich!!!

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                                      • RE: Mussig und Musik!


                                        Klar ist die Hauptgeschichte nix für kleinere Kinder aber die Geschichte um Papageno ist doch eigentlich nicht so schwierig.

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                                        • RE: Mussig und Musik!


                                          ...geh einmal mit einem kind in eine märchenoper wie z.b. hänsel und gretel; wunderschön ist auch der freischütz (für anfänger-nicht negativ gemeint)! in der zauberflöte geht einem jüngeren der sinn noch garnicht auf-finde ich!!!

                                          Kommentar


                                          • Der Freischütz: Caspars Arie


                                            Hier im ird'schen Jammerthal
                                            Wär' doch nichts als Plack und Qual,
                                            Trüg' der Stock nicht Trauben;
                                            Darum bis zum letzten Hauch
                                            Setz ich auf Gott Bacchus' Bauch
                                            Meinen festen Glauben!

                                            Eins ist eins und drei sind drei!
                                            Drum addiert noch zweierlei
                                            Zu dem Saft der Reben;
                                            Kartenspiel und Würfellust
                                            Und ein Kind mit runder Brust
                                            Hilft zum ew'gen Leben!

                                            Ohne dies Trifolium
                                            Gibt's kein wahres Gaudium
                                            Seit dem ersten Übel.
                                            Fläschchen sein mein Abc,
                                            Würfel, Karte, Katherle
                                            Meine Bilderfibel!

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                                            • Man müsste Klavier spielen können!


                                              So heisst der Titel einer dieser Gesangsstücke aus den (Nach)Kriegsjahren - müsste Johannes Hesters gesungen haben. Ist aber was Wahres dran.

                                              Ich hatte leider nie die Chance, Klavierunterricht zu nehmen (Geldfrage). Auch Geige war mir untersagt worden (mein Vater fand das furchtbar und so musste ich die schon zu Hause befindliche Leihgabe der Schule am nächsten Tag zurückbringen). Stattdessen bekam ich dann irgendwann vor der Pubertät eine Gitarre, die ich von da an ständig mit mir herumschleppte. Leider bekam ich dazu dann auch einen viel-gehassten Unterricht verordnet, in dem ich "Ännchen von Tharau" und solche Liedchen zupfen sollte. Und ich wollte nur eins lernen: ANGIE von den Stones oder "The house of the rising Sun" und so ein Kram. Also grapschte ich mir "Petrus", eine Oberstufenschülerin, die immer in Jesuslatschen kam und 12-saitige Gitarre spielte, dass mir anders wurde, und bat sie um Hilfe. Einige Akkorde zeigte sie mir, den Rest habe ich mir mit Grifftabellen selbst beigebracht. Später bekam ich dann noch eine Mundharmonika dazu geschenkt, mit der ich dann perfekt "Heart of Gold" vertonen konnte. Das ist meine Musikerfahrung.

                                              Meine Tochter hatte ab ihrem 5. Lebensjahr (nach musikalischem Grundunterricht in der Musikschule für Vorschul- und Kindergartenkinder) auf eigenen Wunsch Keyboard-Unterricht. Teure Angelegenheit! Vor gut 4 Jahren erschöpfte sich jedoch das Üben in sporadische Spiel-Minütchen, was Mutter als nicht besonders effizient empfand. Mit dem Argument, wer sich zur Liebe zur Musik nicht aufraffen kann, der braucht auch keinen Privatunterricht, habe ich das Instrument abgebaut und im Keller verstaut. Spontan war das Gezeter groß, aber schon nach ein paar Tagen wurde dem Instrument nicht mehr nachgetrauert. Wenn ich mir überlege, wie verbissen ich um jeden Akkord gekämpft habe, dann bin ich schon frustriert, dass meine Tochter sich die Überei nicht freiwillig auferlegt. Ihr ungeliebte Übungsstunden aufzwingen, das werde ich nicht tun. Damit verderbe ich mehr als ich fördere, denke ich. Vielleicht kommt die Lust auf selbstgemachte Musik ja eines Tages zurück. Warten wir mal ab.

                                              Gruß
                                              Anke

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                                              • RE: Anschläge


                                                ...ich überlege mir nun gerade, was du mit diesen flinken fingern noch alles machen kannst >lüsternseufz>

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                                                • RE: Man müsste Klavier spielen können!


                                                  ...unser sohn hat musikalische grundausbildung (...oder heißt so ähnlich), danach die frage welches instrument: ich war für klavier (besser als geige-sage ich): dann los klavier kaufen, immer mit dem hintergedanken-dann spielt er ein halbes jahr und dann steht das ding rum- mehrere tausend mark dafür hingelegt! spielte bis zum abitur, mal mit weniger, meistens mit mehr begeisterung! ufff was war ich froh, daß sich diese anschaffung letztendlich gerechnet hat! wir haben ihn früh herangeführt: er sang viele jahre in der kantorei messen und oratorein; dazu gehörte ein immenser zeitaufwand-da kann man keinen zu zwingen, das muß tatsächlich freiwillig kommen! mein zeitaufwand dieses kind zu proben zufahren-oft genug am sonntag morgen-habe ich auch ohne zu maulen (jedenfalls nicht laut) gemacht!

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