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psychisch krank

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  • psychisch krank

    30 Jahre/w.
    Ich habe gerade eine Trennung hinter mir, und zwar von dem Mann von dem ich dachte er wäre der Deckel auf meinen Topf. Während der Beziehung gab es zwar ein paar Situationen die mir hätten die Augen öffnen sollen, er war grob & aufbrausend, im nächsten Moment das heulende Elend. Ich war das beste was ihm passieren konnte, im nächsten Moment hat er sich von mir getrennt. Aber wie wir ja alle wissen macht Liebe blind. Aber mal weg von den Floskeln, auch seinem Verhalten bei der Trennung und danach vermute ich wirklich das er psychisch krank ist. Wer hat Erfahrung mit Menschen die eine Persönlichkeitsstörung haben? ich kann es nicht wirklich einordnen, wahrscheinlich sollte es mich auch nicht mehr interessieren, aber ich bin ein Mensch der alles verstehen will...tja, und dabei konnte er mir nicht helfen.



  • RE: psychisch krank


    war er etwa so:
    "zu Himmel hoch jauchzend - zu Tode betrübt" ?

    Das könnte die manisch/depressive Erkrankung sein

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    • RE: psychisch krank


      http://www.m-ww.de/krankheiten/psych...epression.html

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      • RE: psychisch krank


        Ja so wars.Aber auch wie er sich selbst eingeschätzt hat änderte sich immer wieder. mal war er das selbstbewußtsein in person, mal die arme kleine wurst die mich sowieso nicht verdient. tja und ich hab immer versucht ihm zu helfen, und war zu jeder tages- und nachtzeit und zu jeder laune von ihm für ihn da...aber kann man solchen leuten als laie überhaupt helfen?

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        • RE: psychisch krank


          nein

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          • ausser.......


            Psychologische Verfahren
            Bei der kognitiven Verhaltenstherapie und der interpersonalen Therapie geht es darum, die negativen Realitäts- und Selbstbewertungen zu prüfen und zu korrigieren. Dabei werden Alltagsprobleme des Betroffenen betrachtet und untersucht, wie der Patient denkt, erlebt und mit seiner Umwelt in Kontakt tritt. Dadurch sollen unrealistische Erwartungen und depressive Gedankenverzerrungen entdeckt werden. Aufgrund der Kenntnis der zugrundeliegenden Probleme wird dann dem Patienten geholfen, Problembewältigungsfähigkeiten aufzubauen. Auch die Aktivität des Patienten soll gesteigert werden. Ziel ist es allgemein, die sozialen Fähigkeiten und das Selbstvertrauen des Depressiven zu verbessern.

            Nach Abklingen der akuten Symptomatik kann auch in einer psychoanalytischen Therapie die grundlegende Verlusterfahrung des Patienten aufgedeckt werden. Die psychodynamische Situation bei Auslösung der Depression soll rekonstruiert und so die frühkindliche Erfahrung wiedererlebt und reif bearbeitet werden. Dabei ist die Beziehung von Patient und Therapeut besonders wichtig.

            Soziotherapie
            Bei der stationären Behandlung ist die Arbeits- und Beschäftigungstherapie ein wichtiger Bestandteil. Je nach Zustand des Patienten ist Hilfe bei der Tagesstrukturierung, Entdeckung kreativer Fähigkeiten, nicht-sprachliche Gefühlsverarbeitung oder Konzentrations- und Ausdauertraining Ziel der Behandlung.

            Generell sollte im Umgang mit Personen, die unter affektiven Störungen leiden, darauf geachtet werden, dass sie in ihren Problemen unbedingt ernst genommen werden. So sollte man ihnen weder raten, sich zusammenzureißen, noch versuchen, ihnen eventuelle Wahnideen auszureden. Während akuter Phasen soll der Betroffene möglichst keine wichtigen Entscheidungen treffen. Bei der Therapie ist die Einbeziehung der Familie sehr zu empfehlen

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            • RE: ausser.......


              babe, das ist sehr schön geschrieben von den m-ww leuten, aber die realität sieht leider ganz anders aus.

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              • RE: ausser.......


                tja, vor allem muß der mensch selbst sich helfen lassen. ich bin mit meinem latein am ende, und sein letztes verhalten läßt mich eigentlich mit ihm abschließen, doch kann ich einen menschen nicht einfach so verbannen. puuh, harter tobak

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                • RE: ausser.......


                  wie gern würde sich der Mensch helfen lassen, aber .........
                  naja - Du hast sicherlich noch nicht alle aspekte deiner intuition durch den engen flaschenhals deines hochbewusstseins laufen lassen........
                  aber dass es harter tabak ist, das hast du schon gecheckt- sau hart, babe, ist das
                  - nur die ganz harten kommen in den garten -
                  und kein schwanz ist so hart wie das leben

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                  • RE: psychisch krank


                    Mir ging es so wie dir, scheinbar der Deckel der passte. Und sie liebte mich scheinbar sehr, und es gab auch wenige Anzeichen. Plötzlich war es aus, in zwei Tagen.

                    Dass sie ein psychisches Problem mitschleppt weiss ich, ihre Reaktion war auch irrational. Ich weiss aber nicht was und warum.

                    Jedenfalls kann sie ausgesprochen gut verdrängen. Was ihr nicht gefällt wird einfach ignoriert und aus dem Gedächtnis gelöscht, aber nicht gelöst.

                    Solch krasses Verhalten habe ich bisher nie bei gesunden Menschen beobachtet, nur bei Menschen mit verschleppten Problemen und Psychopathen und paranoiden.

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                    • RE: ausser.......


                      wenn der betroffene aber so gar nicht bereit ist...da hilft es auch nicht wenn ich mir seinen kopf über monate hinweg hin zerbreche...das hab ich schon lang genug getan und bin daran selbst fast kaputt gegangen. aber jammern hilft auch nicht.
                      wie du so schön sagtest,kein schwanz ist so hart wie das leben.

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                      • RE: psychisch krank


                        für mich war das die erste so extreme erfahrung, selbstverständlich hab ich auch schon ein paar "Spinner" kennengelernt, aber das ist kein vergleich zu dem was ich jetzt erlebt habe. man kann es einfach nicht verstehen, zerbricht sich den kopf, und kommt an den anderen nicht mehr ran.
                        nur wie verarbeitet man so was???

                        Kommentar


                        • Verarbeitung


                          " nur wie verarbeitet man so was??? "

                          gar nicht. Ich konnte und kann es auch nicht verstehen. Ich schlief die ersten zwie monate kaum, bis ich mit Tabletten ruhiggestellt war.
                          Zeit vergehen lassen und durchhalten, das ist alles was ich tun konnte.

                          Naja, als es besonder schlimm wurde zwang ich sie mit mir zu reden, das war zwar keine Aussprache, aber wenigstens eine Enttäuschung. Danach fiel es mir leichter.

                          Kommentar


                          • RE: ausser.......


                            dann betrachte ihn als einen menschen der umständehalber an den rand der normalverteilung geworfen wurde, er hat pech gehabt.......weiter nichts

                            Kommentar


                            • ausser...es ist zu spät


                              " Während akuter Phasen soll der Betroffene möglichst keine wichtigen Entscheidungen treffen. "

                              Zu spät. Ich ahnte damals in meinem Fall nicht, dass sie in so einer Phase stecken könnte, wusste erst hinterher dass es eine echte Krise war.
                              Genau in diese Krise fiel unsere Trennung.

                              " Bei der Therapie ist die Einbeziehung der Familie sehr zu empfehlen "

                              Ihre Familie ist der Grund ihrer Probleme.

                              Kommentar


                              • RE: ausser...es ist zu spät


                                ja, Andras
                                mur passierte es ebenso. in solchen Phasen sollte und dürfte man keine solchen Entscheidungen treffen, das sagte ich später meinem Arzt auch, dass sie mich hätten stoppen müssen, in einer Klinik, mitten in einer mega Kriese, eine Trennung zu vereinbaren, es war nachher nicht mehr rückgängig zu machen, obwohl ich die "Tat schon kuzze Zeit später bereute. Aber die Persönlichkeitsstörungen äussern sich eben meist so oft ganz extrem, oft auch aus dem Nichts heraus, wenn man es objektiv betrachten würde.
                                na ja, ich hoffe, es passiert nicht allen gleich, ich bin Gefühlsinkontinent und erlerne in meinem Alter erst jetzt, das auch noh in den Griff zu bekommen.
                                (andras, vielleicht verstehst du jetzt meine Disskussion vor paar Tagen mit Dr, Weber besser, mit meiner komischen Reaktion. Da siehst du ja auch, dass ich nicht wie einerwachsener, gesunder Mensch reagiert hatte, aber im Moment des Ereignisses, kann ich meine Gefühle kaum steuern, auch mit wollen nicht, gute Nacht, Andras)

                                Kommentar


                                • @Sorry


                                  " , aber im Moment des Ereignisses, kann ich meine Gefühle kaum steuern, auch mit wollen nicht "

                                  Ich hatte mal eine Diskussion mit meiner Ex, eben wegen dieser Sprachlosigkeit die sie anderen gegenüber schon hatte. Sie sagte mir damals was ähnliches... >ich kann dann nicht anders, ich kann nicht sprechen< Sie hat in manchen Momenten ihre Gefühle nicht unter Kontrolle, und reagiert vollkommen anders als man es normalerweise erwarten würde.

                                  Ich habe meine Gefühle fast immer unter Kontrolle, selbst unter Alkohol bleibe ich kontrolliert. Zieht es mich deshalb zu diesen Menschen? Weil ich nicht habe was sie haben?

                                  Gute Nacht Sorry

                                  Kommentar


                                  • RE: @andras


                                    Freundlichst,
                                    Dr. Lecter

                                    Kommentar


                                    • RE: @Andras


                                      schönen, guten Morgen
                                      danke, für die Gute- Naccht- wünsche, sie haben gewirkt.
                                      Was soll ich sagen ausser: "schön für dich, dass du deine Gefühle fast immer unter Kontrolle hast". Das wäre ja auch richtig, wichtig und nötig für den Alltag. Mir scheint, meine Psychotherapien, streckten sich mit Unterbrüchen über 20 Jahre hinweg und erst heute, durch einen neuen Therapeuten, wird meine Gefühls- Inkontinenz angesprochen und versucht, dies zu ändern. Ich hatte seit meiner Ehe- trennung, 3 Versuche mit neuen Partnern, und es scheitert immer wieder an der gleichen Situation.Ich bin gar nicht gern solo, das geht mir total gegen den Strich, aber zuerst muss ich mal mit Gefühlen umgehen können. Ich glaube deiner Frau, dass sie nicht reden konnte, ich hatte es zwar nicht so mit nicht reden können, sondern mit zu massiven ÜBERREAKTIONEN. Was mich aber interessant scheint, in meiner Kollegschaft, fühlen sich die Männer sehr zu mir hingezogen.Ich frage mich so wie du, nur umgekehrt, warum zieht denn meine Art, trotz all dieser Negative mit meiner unmöglichen Gefühlswelt so an?? Ich kann es auch nicht verstehen.
                                      Ich mache jeweils Schluss mit den Männern, das ist auffallend, aber nur weil meine Gefühle überfordert sind und das für mich eine Unmöglich auszuhaltende Lebenssituation gibt... Das verrückte ist ja, dass ich jeden liebte, sogar meinen Mann, ich würde noch heute zu ihm zurück, doch will er nicht.ER hat mich so ziemlich satt: Was ich ja auch verstehe.Und du, Andras, hilfst ja eh gern mit Rat und Tat, mit Erfahrungen und Wissen, das sieht man ja auch hier im Forum.Zieht es dich allgemein zu den Schwächeren??? Bist du gern der Starke und unübertreffbare???
                                      Ich hatte in allen Beziehungen, "nur" schwache Männer. Und von denen, brauche ich nicht noch einen. In der Zukunft wünsche ich mir einenMann mit Selbsttändigkeit, festem Charakter, Selbstbewusstsein. Ich selbst bin zu schwach, um einen schwachen Mann mitzutragen, das ist für mich zu belastend.

                                      Kommentar


                                      • RE: psychisch krank


                                        Hallo Babe_73,

                                        sollen wir wirklich Kaffeesatzlesen spielen? Ich finde e ja schon
                                        interessant, was den Hobbypsychologen auf deine wenigen Angaben hin
                                        alles so einfällt.
                                        Wirst du damit wirklich schlauer?

                                        Gruß

                                        Kommentar


                                        • RE: psychisch krank


                                          Nein, schlauer nicht...aber ich weiß mir ehrlich gesagt nicht zu helfen. ich habe das thema schon oft durchgekaut, aber man wird halt oft belächelt wenn man ernsthaft behauptet das man überzeugt ist, der andere ist krank. nur kein außenstehender kann das verhalten von meinem ex beurteilen, denn nur ich hab ihn so erlebt. ich hatte gehofft, hier ein paar neue denkanstöße zu bekommen, um mit der situation klar zu kommen.

                                          Kommentar


                                          • RE: @Andras


                                            " zuerst muss ich mal mit Gefühlen umgehen können. "

                                            Das ist eine sehr schwere Aufgabe.

                                            " Ich glaube deiner Frau, dass sie nicht reden konnte, ich hatte es zwar nicht so mit nicht reden können, sondern mit zu massiven ÜBERREAKTIONEN. "

                                            Sie war nur meine Freundin, verlobt zwar, aber nicht Frau. Sie neigte ja auch zu massiven Überreaktionen, auf kleinste Kleinigkeiten hin. Aber ihre Reaktion waren nicht Ausbrüche, sondern eine totale Blockade, sie wurde stocksteif vor innerer Wut. Sie konnte nicht schreien oder toben vor Wut, aber diese Wut war unermesslich.
                                            Ihre Mutter ist die hysterische Überreaktion in Person, sie tobt und schreit und kennt keine Grenzen in dem was sie tut und sagt, soweit sogar, dass sie deswegen schon paarmal ins Krankenhaus musste.
                                            Scheinbar vererblich, nur in den Begleiterscheinungen anders.


                                            "mache jeweils Schluss mit den Männern, das ist auffallend, aber nur weil meine Gefühle überfordert sind und das für mich eine Unmöglich auszuhaltende Lebenssituation gibt "

                                            Meine Ex machte ja Schluss mit mir, und eines schrieb sie mir mal, dass sie jetzt ihr ruhiges Leben wieder zurückgewonnen hätte.... sie schrieb nicht was sie damit meinte.

                                            " dass ich jeden liebte, sogar meinen Mann, ich würde noch heute zu ihm zurück, doch will er nicht "

                                            ...meine Exfreundin (und welche davor) wissen nicht wie sehr sie mich verletzt hatten, sie haben kein Gefühl dafür. Dazu kommt noch die Feigheit derer, etwas eingestehen zu können. Das verhindert jegliche Versöhnung.

                                            " Und du, Andras, hilfst ja eh gern mit Rat und Tat, "

                                            Je nach Lust und Laune. Ich lerne daraus selbst. Das ist nicht mein Beruf, aber wohl eine Eigenart von mir.

                                            " es dich allgemein zu den Schwächeren? "

                                            Nein. Ich habe durchaus stärkere Freunde, diese scheinen keine Probleme zu kennen. Ich lerne von ihnen.

                                            " Bist du gern der Starke und unübertreffbare? "

                                            Nein, das nicht :-)) Ich kämpfe nicht um diese Position, ich habe mich meistens zurückgehalten. Diese Position stresst nämlich ganz ordentlich.
                                            Aber es entwickelt sich oft so. Wenn es um Freizeit Aktivitäten geht, meistens bin ich es der Vorschläge macht und führen muss, ich werde oft schon dazu gedrängt. Manchmal würde ich aber auch gerne mal geführt werden, mal nur hinterherlaufen. Dafür habe ich einen starken Freund, der klar die Führungsposition besetzt. Bei ihm bin ich es der der "schwache" ist.
                                            Oder im Beruf, es entwickelt sich so, dass ich schnell eine Kompetenz entwickle, die bei einer starren Hirarchie natürlich schlecht ankommt, darum bin ich selbstständig. Als die Geschäfte gut liefen, liefen mir auch die Leute nach und fragte mich um Arbeit, weil ich nebenbei gute Treffer gelandet hatte (Arbeitsvermittlung ist ja nicht mein Job).

                                            Das Addikt "unübertreffbare" wird mir öfters angehängt, jetzt lese ich es auch von dir. Das ist aber wie ein Fluch. Auch meine Exfreundin schrieb als Trennungsgrund, sie wolle keinen Supermann, nur einen normalen Mann. Und das ist scheisse, ich bin weder unübertreffbar noch bin ich irgendein Supermann, ich bin so normal wie andere auch.

                                            ...eher noch werden dadurch höchstens zu hohe Erwartungen gesetzt, die ich irgendwann mal nicht mehr erfüllen kann. Ich bin auch nur Mensch.

                                            " Ich hatte in allen Beziehungen, "nur" schwache Männer. "

                                            Und ich fühle mich schwach, weil ich weiss was ich alles nicht kann, nicht weiss. Das nagt an meinem Selbstbewusstsein.

                                            " In der Zukunft wünsche ich mir einenMann mit Selbsttändigkeit, festem Charakter, Selbstbewusstsein. "

                                            Gibt es diese Männer die das wirklich so sind wirklich?
                                            Ich kenne welche die so zu sein scheinen, wie aus dem Katalog, und in Wirklichkeit sind sie von Unsicherheiten und Selbstzweifeln geplagt.
                                            Wiederum andere sind einfach ingorant und wissen nicht wo ihre Grenzen sind, und diese scheinen wirklich gefestigt zu sein, diese plagt kein Zweifel. Die wischen sie weg.
                                            Welche Sorte suchst du?

                                            Kommentar


                                            • RE: @Andras


                                              hoi, da bin ich wieder, muss aber nach deinen Zeilen erst mal tief durchatmen.
                                              He, ich will dich doch gar nicht angreifen, auch wenn das Wort "unübertreffbar", für dich fast ein Begleit- wort zu sein scheint, das dich betrübt. Ich habe auch so ein Wort, das ich nicht verkrafte, wenn ich seit 2o Jahren, von überallher höre, ich sei "ein Rätsel".Unabhängig aller Situationen, trifft es mich immer wieder , dass ich das über mich und meine Person zu hören bekomme. Ich entschuldige mich bei dir, das war nicht absicht.
                                              Du hast fast jede Zeile drangenommen, das verunsichert mich ungemein im dir zurückantworten. Ich mag das überhapt nicht, wenn jedes einzelne Wort(überspitzt gesagt), auf die goldene Waagschale gelegt wird und überlegt wird, was alles nicht gut dran sein könnte.
                                              übrigens, welchen Tipen ich wirklich suche oder eben nicht suche, ich denke, davon war gar nie die Rede, das mag ich auch nicht beantworten. Aber recht hast du in dem Punkt natürlich."den Supermann", gibts nicht einmal (oder höchstens) im Märchenbuch!! Das gibts gar nicht.
                                              Was ich an dir toll finde, dass du führen kannst, es auch gern tust, aber dich auch etwa mal führen lässt. Bisher liessen sich alle Typen, so mühsam führen, von einem Mann aber erwarte ich, dass er auch mal sagt, komm, lass uns das machen, dies unternehmen, den Ausflug planen....

                                              Das Wort, wegen "deine Frau", sorry, damit meine ich im Allgemeinen halt die Partnerin, Freundin Verlobte oder was auch immer. Wir Schweizer haben halt komischere Ausdrücke, als ihr D!!
                                              Dass ein Mann sich auch schwach fühlen kann und darf, find ich eigentlich, positif. Nicht toll hingegen ist, wenn er nicht etwa mal seinen starken Seiten zum Vorschein bringt, denn starke Seiten hat jeder und oft sind es sogar viele.
                                              irgendwie bin ich (wir??) da vom Thema wohl abgeraten, ist ja egal.ich wünsche dir nen guten Nachmnittag...sorry ,will dich noch grüssen!!!

                                              Kommentar


                                              • RE: @Andras


                                                Ach du :-)))
                                                Da hast du das zu persönlich genommen, ich habe nur etwas über mich geschrieben, aber zu nahe getreten bist du mir nicht :-)
                                                Du hast mich nur zum nachdenken gebracht...

                                                Du brauchst dich für nichts entschuldigen, du hast meine Antwort wohl falsch interpretiert. Ich habe nichts von dir negativ aufgefasst. :-)
                                                Und dass ich jede Zeile drannehme ist halt so eine art von mir.

                                                " ich wünsche dir nen guten Nachmnittag "

                                                Ich dir auch :-)

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                                                • RE: psychisch krank


                                                  Hallo,

                                                  ich schließe mich der Meinung an, dass die ganzen Hobbypsychologen hier sicher nicht diagnostizieren und damit auch nicht wirklich helfen können. Was Dir eventuell helfen könnte ist das Forum unter www.bpdcentral.com. Ist zwar auf Englisch, aber einfach mal die verschiedenen Erfahrungsberichte der Betroffenen zu lesen, hat mir in einer ähnlichen Situation etwas geholfen und immerhin die Augen geöffnet.

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