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kind nicht vom ehemann

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  • kind nicht vom ehemann

    Ich stehe vor einem großen Problem: Ich hatte einen Seitensprung (wirklich nur einmal!) und wurde dummerweise schwanger. Meinem Mann habe ich nichts davon erzählt, ich war zu feige, ich gebe es zu. Mein Sohn ist jetzt 2,5 Jahre alt und mein Mann liebt ihn abgöttisch. Er weiß ja auch nicht, dass es nicht seiner ist. Mich quälen aber immer mehr Zweifel: soll ich es ihm sagen oder soll ich verschweigen? Wenn ich es ihm sage, dann wäre meine Ehe und meine Familie dahin, denn das würde mein Mann nie verkraften. Und mein Sohn verliert seinen "Vater". Würde ich es nicht sagen, lebe ich mit einer Lüge.
    Was würdet ihr tun an meiner Stelle?

    die von Zweifeln Gequälte


  • RE: kind nicht vom ehemann


    Wahrscheinlich denke ich in einigen Stunden anders, jedoch würde ich Dir aus dem Bauch heraus sagen, lass es so, wie es ist und verheimliche es weiterhin, Deinem Sohn zuliebe! Bist Du Dir eigentlich 100%ig sicher, dass der Kleine vom Seitensprung stammt?

    Ich denke, es geschieht Dir ganz recht von Schuldgefühlen zerfressen zu werden, denn den Partner zu betrügen (und ihm auch noch ein Kind unterzuschieben) empfinde ich als Schlimmstes.

    Deinem Sohn zuliebe würde ich es jedoch weiterhin verschweigen. Wie Du schon selbst sagst, Du würdest Deine Familie und das Vaterverhältnis zerstören.

    Wie gesagt, dass waren meine ersten Gedanken. Das Thema ist sehr heikel und muss vorsichtig behandelt werden.

    Ich hoffe, Du trifft die richtige Entscheidung!
    Nefertari

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    • RE: kind nicht vom ehemann


      Hallo!
      Wie ist denn eure Ehe so? Glücklich? Wenn ja, sags ihm nicht!
      Vorallem für das Kind ist doch auch besser, wenn es seinen Vater behält, auch wenn es nicht der leibliche ist!
      Die wenigsten Männer verkraften es, dass das Kind nicht ihr eigenes ist, und deine Ehe wäre vermutlich am Ende!

      Kommentar


      • RE: kind nicht vom ehemann


        "Bist Du Dir eigentlich 100%ig sicher, dass der Kleine vom Seitensprung stammt?"

        Ja, ich weiß es ziemlich genau.

        "Ich denke, es geschieht Dir ganz recht von Schuldgefühlen zerfressen zu werden, denn den Partner zu betrügen (und ihm auch noch ein Kind unterzuschieben) empfinde ich als Schlimmstes."

        Ich denke da auch so und es macht mich auch ganz fertig. Es hilft auch nichts, wenn mich rechtfertigen will, dass Alkohol im Spiel war und meine Ehe damals nicht so gut lief. Aber seit der Kleine unterwegs war, sieht alles wieder super aus, er hat sozusagen unsere Ehe gerettet. Es ist wirklich schlimm, was ich getan habe, aber ich liebe auch meinen Mann und will ihn nicht verlieren.

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        • RE: kind nicht vom ehemann


          Verlässliche Daten zur Vaterschaft in modernen westlichen Gesellschaften existieren praktisch nicht. Dennoch gibt es Anhaltspunkte dafür, dass Frauen die Vorzüge nicht praktizierter Monogamie zu schätzen wissen - und zwar nicht nur, wenn sie sich den Vater ihres Kindes bei der Samenbank aussuchen. An der Oregon Health Science University in Portland, wo Laborergebnisse für Erbkrankheiten ausgewertet werden, geht man davon aus, dass zehn Prozent aller Kinder mit ihren sozialen Vätern nicht verwandt sind. Der englische Evolutionspsychologe Robin Dunbar setzt den Anteil der "Kuckuckskinder" bei 15 Prozent an; sein Landsmann Robin Baker zitiert Studien aus Liverpool und dem Südosten Englands, wonach dort fast ein Drittel aller Babys "illegitim" sind.

          Wie rasch sich das Partnerschafts-Verhalten in unserer heutigen Kultur in nur drei Jahrzehnten verändert hat, belegt ein Vergleich der Umfrage-Ergebnisse Kinseys von 1948 mit denen der Zeitschrift "Cosmopolitan" von 1980: Bei Kinsey räumten acht Prozent der 24-jährigen und 20 Prozent der 35-jährigen Ehefrauen ein Verhältnis ein. In den achtziger Jahren hatten bereits 50 Prozent der 18- bis 34-Jährigen und fast 70 Prozent der über 35-Jährigen ihren Ehemann betrogen, und das nicht nur einmal.

          Du hast Deinen Mann betrogen und mußt mit dieser Lüge leben, Deine Gewissensbisse aushalten. Das ist nicht nur eine schwere , sondern auch eine süße Last!
          Jedoch scheinst Du nicht allein zu sein und dieser Seitensprung hat dazu beigetragen, dass drei Personen glücklich auf dieser Welt existieren, sofern Du nicht weiterhin vorhast, Dich deswegen zu zermartern!
          Bedenke auch, dass du es bisher über 2,5 Jahre ausgehalten hast (Ich persönlich hätte es vermutlich gleich am nächsten Tag erzählt.) und zudem "die Nacht der Empfängnis" in keinem Verhältnis zu eurem glücklichen Leben als Familie steht.
          N.

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          • RE: kind nicht vom ehemann


            Ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen an.
            Verliere kein Wort darüber. Es hat keinen Sinn, denn du machst alle in deiner Familie unglücklich.

            Lebe weiterhin mit deinem Wissen. Sieh es von dieser Seite: der Preis für diese verhängnisvolle Nacht ist nichts anderes als das lebenslange Schweigen.
            Das erfordert Kraft und Durchhaltevermögen...sicherlich auch eine Qual für dein seelisches Wohlbefinden.

            Indem du ihm jedoch gestehen möchtest, willst du dich dieser Last entledigen. Das ist nicht fair. Denn das, was in der Vergangenheit passiert ist, ist nicht der Fehler deines Mannes (vielleicht indirekt zum Teil - den Hauptteil jedoch trägst eindeutig du) oder gar die deines Kindes.

            Bist du dir denn sicher, dass der andere Vater so entzückt wäre vom Kind? Dass er sich gerne mit seinem Sprößling auseinandersetzen, sich für ihn gebührend Zeit nehmen würde?

            Meiner Meinung nach: mach nichts weiter kaputt. Schließe dein Wissen in dir ein.
            Vielleicht wenn du eines Tages den rechten Moment gekommen spürst, dann würde ich erst eine Silbe darüber verlieren.

            Etwas würde mich interessieren, soll dieses Kind ein Einzelkind bleiben? Denn weißt du, was ich mir besonders bitter vorstelle, dass du mit deiner Beichte eines Tages nicht mehr hinter dem Berg halten kannst und es ihm vielleicht auch noch in einer verletzten Kurschlußsituation an den Kopf schmeißt.

            Um wieviel schmerzvoller wäre diese Beichte, wenn dies auch noch euer einziges Kind wäre...

            Natürlich ist das kein Plädoyer dafür, dass du nun, nur auf Grund dieser Tatsache, ein weiteres Kind - dieses Mal von ihm - bekommen solltest.

            Aber falls es euer Einziges bleiben sollte und du gestehst es ihm erst im hohen Alter - nämlich dann, wenn er ohnehin keinen Neuanfang mehr starten kann...ich kann mir vorstellen, das wäre sehr, sehr schlimm für ihn. Gefühle des Hasses wären gar nicht mal so abwegig.

            Das Thema ist wirklich komplex.
            Also sei ihm gegenüber nicht unfair.

            Eventuelle Möglichkeiten: entweder sagst du es ihm in jungen Jahren, wenn er noch etwas an seinem Leben feilen kann und möglicherweise eigene Sprößlinge haben kann (mit dir oder einer anderen Frau) oder aber du sagst es ihm nie - ihr bekommt weitere Kinder (seine Kinder - das sollte jedoch nicht als Konsequenz für dein Fehlverhalten in der Vergangenheit erfolgen) oder dieses bleibt das Einzige.

            Also das Thema kann einen schon fertig machen - ich beneide dich nicht um deine Situation - es tut mir auch Leid für dich...ein Fehler und gleich solch eine zermürbende Auswirkung...

            Für mich persönlich wäre es in dieser Situation ein Kompromiss, wenn ihr aus Liebe weitere Kinder hättet - dann würde ich überhaupt keinen Grund sehen, es sowohl deinem Mann auch als deinem erwachsenen Kind zu beichten.
            Es brächte nur Unglück und Tränen.

            Wünsche dir alles Gute, unerschöpfliche Kraft und viel Erfolg weiterhin auf den Weg, den du persönlich, für dich alleine, einschlagen wirst.

            Kommentar


            • PS


              Noch etwas:

              Ich bewundere dein Handeln - dieses Kind, trotz der Gewißheit, dass sein Papa ein anderer ist, bekommen zu haben.

              Besser gesagt, bewundere ich den Umstand, dass du dich nicht zu einer Abtreibung hast hinreissen lassen.

              Schönen Gruss und noch mal alles Gute von mir.

              Das Leben muß weiter - und es geht auch weiter.
              Und du wirst das auch schaffen - auf die eine oder andere Weise!

              Kommentar



              • RE: PS


                .....und was, wenn einmal eine Bluttransfusion nötig würde?

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                • RE: kind nicht vom ehemann


                  Also, ich habe kein Verständnis dafür!!! Was soll den das - seit wann ist denn derjenige, der jemanden betrügt der Arme, Bemitleidenswerte, der sich quält mit Schweigen. Sehrwahrscheinlich durfte ihr Mann nicht mal eine nackte Frau in der Zeitung anschauen, geschweige den alleine weg, währenddessen sie fremdging... und dem Kind zugute es nicht sagen, sie muß mit der Lüge leben, wie bitte? Ich finde, dieser Mann hat ein Recht darauf, zu wissen, daß es evtl. sein kann, daß er nicht der Vater ist, bzw. wenigsten sollte er wissen, daß sie mal fremdgegangen ist.Hat den das Kind später (wenn es mal alt genug ist, um es zu vekraften und zu verstehen) kein Recht darauf zu wissen, wer der richtige Vater ist?Das Kind hat die Ehe gerettet? Eine Ehe die auf einer Lüge basiert - toll.Ich dachte immer, eine Ehe besteht aus Vertrauen und "Ehrlichkeit", und wenn man einen Seitensprung hat, soll man auch diesen gestehen. Ich gebe allerdings zu, daß dies nach über zwei Jahren, noch dazu wo ein Kind existiert, sehr schwer ist. Ja, ja, ich weiß, habe eine harte Kritik abgegeben, aber das ist meine Meinung dazu. Gut, soll sie es ihm nicht sagen, damit das "Familienglück" bleibt. Anscheinend darf er jetzt auch fremdgehen und es verheimlichen, das ist wahres Eheglück, naja...

                  Kommentar


                  • RE: kind nicht vom ehemann


                    Solche Frauen sind schuld daran, daß viele Männer glauben, ein Kind untergschoben zu bekommen, welches vielleicht garnicht von ihm selbst ist. Was heißt hier arme Frau - an den Mann denkt wohl keiner von Euch. Und allesamt, die dieses Thema beantwortet haben und gesagt haben es sei in Ordnung, sie solle es nicht sagen, sind genau solche Schl... wie sie. Da kann ich mich meiner Vorrednerin anschließen, ihr alle habt bestimmt solche Männer zu Hause, die garnichts dürfen und zu Hause bleiben müssen (wer weiß, ob Eure Männer nicht auch schon Kuckuckskinder haben?)

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                    • RE: kind nicht vom ehemann


                      Meinem Vater wurde von der Ex auch ein Kind untergeschoben!!!!

                      Ich hasse Lügner!!!!!

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                      • RE: kind nicht vom ehemann


                        Das Kind hat ein Recht darauf, seinen VATER kennen zu lernen. Irgendwann wird die Bombe platzen. Je länger es dauert, desto größer die Wunden. Sprich mit deinem Mann. Wenn eure Ehe und Liebe ok ist, wird er das aushalten. Aber nicht, wenn du noch länger wartest.

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                        • All diese Jahrzehnte..und immer noch kein Peter?!


                          "Und allesamt, die dieses Thema beantwortet haben und gesagt haben es sei in Ordnung, sie solle es nicht sagen, sind genau solche Schl... wie sie."

                          ~~~~

                          Aaaaaaaamen! Und ein Halleluja obendrauf.

                          Wie schön, dass du jetzt alles auf DEN Punkt gebracht hast...

                          Da ich leider nicht vorhabe - mich auf ein solch niedriges Niveau, ein solches wie deines, herab zu lassen - erspare ich mir meine wertvolle Energie dir auf ausführlicher Art und Weise zu sagen was für ein A******** du sicherlich bist!
                          Deshalb mache ich es kurz. :-)

                          Hoch leben die Paranoia, die zahlreichen konstruktiven Vorurteile und die ( in deinen Zeilen nicht zu überlesende) Einfältigkeit im Allgemeinen!

                          Adios.

                          Kommentar


                          • @zweifel


                            Hat Dein Mann eigentlich mal nachgerechnet bzw. seine Vaterschaft überhaupt angezweifelt?

                            Ich verstehe Dich und ich verstehe Dich überhaupt nicht. Einerseits denke ich mir, Du solltest es besser verheimlichen; wegen/für Deinen Sohn. Andererseits ist eine Ehe, über der ein so großer Vertrauensbruch schwebt nicht gerade das Gelbe vom Ei.

                            Hast Du Dir schon vorher irgendwo Rat geholt oder sind wir hier jetzt die Ersten? Weiß sonst noch jemand von Deinem Geheimnis?

                            Kommentar


                            • Bluttransfusion


                              Na klasse, Du gehst ja gleich vom Schlimmsten aus.
                              Bluttransfusion hat doch nichts mit der Vaterschaft zu tun. Das wird eher relevant bei Organspende etc.

                              Kommentar


                              • RE: All diese Jahrzehnte..und immer noch kein Pet


                                Ich finde, Peterchen, Steffiii und Lori haben nicht so ganz Unrecht.

                                Du solltest die Konsequenzen tragen und die Lüge beichten.
                                Dein Mann hat ein Recht auf die Wahrheit. Wenigstens das solltest du ihm nicht verweigern. Vielleicht habt ihr trotz alledem noch eine Chance. Er wird nicht aufhören, das Kind zu lieben, nur weil er weis, dass es biologisch gar nicht von ihm ist.

                                Ich bin der Meinung, alle Lügen werden am Ende rauskommen, ob früher oder später.
                                Und in deinem Fall wäre es besser, wenn dein Mann die Wahrheit so schnell wie möglich erfährt. Denn meiner Meinung nach wäre die Enttäuschung in 5 - 10 Jahren noch größer.

                                Viel Glück, dass alles gut geht.
                                Cazoo

                                Kommentar


                                • Die Geister scheiden sich...


                                  ...deshalb möchte noch etwas anderes vorschlagen: Mach einen DNA Test damit du wirklich letztendliche Gewissheit hast, bevor du überhaupt darüber nachdenkst mit deinem Mann zu sprechen.

                                  Dazu reichen übrigens Speichelproben deines Mannes, deines Kindes und eine von Dir.

                                  Sieh dir mal z.B. folgenden Link an:

                                  http://www.vaterschaftstest.li/

                                  Erst wenn du letztendliche Sicherheit hast, solltest du in Erwägung ziehen, mit deinem Mann zu sprechen. Du schreibst, du bist dir ziemlich sicher, aber ziemlich, ist nicht vollkommen und ich denke es hilft dir, wenn du es ganz genau weisst.

                                  Sollte sich herausstellen, dass dein Ehemann tatsächlich nicht der biologische Vater ist, bleibt dir immer noch die Zeit, dich an eine Fachstelle für Familienberatung zu wenden, um entsprechende Hilfen in Anspruch zu nehmen, was ich dir dringend empfehlen würde.

                                  Ich kann deine Not sehr gut nachvollziehen, stelle mich aber auf den Standpunkt, dass du ohne Gewissheit nicht entscheiden kannst.

                                  Die Seelenpein die du jetzt durchmachst, kannst du aber keinesfalls durch eine Beichte einfach auf deinen Ehemann abschieben und ich denke, es wäre im entsprechenden Fall wirklich notwendig, dich an eine Beratungsstelle zu wenden.

                                  Übrigens: Ich finde überhaupt nicht, dass es ein sogenanntes Recht auf dieses Wissen gibt und letztendlich spielt es wohl keine so grosse Rolle für das Kind. Denn auch den anderen Vorwurf müsstest du dir allenfalls von deinem Kind anhören: Warum hast du je was gesagt, du hast mir so den Mann weggenommen, den ich für meinen Vater hielt!

                                  Selbstverständlich war dein Tun nicht fair, deinem Mann gegenüber, aber du kannst es leider nicht ungeschehen machen und musst gut überlegen, wo die Preferenzen liegen, was ist dir persönlich wichtig, was ist für das Kind und deinen Mann wichtiger?

                                  Ich kenne eine junge Frau, die ein solches Kuckuckskind ist - wer ihr biologischer Vater ist, hat sie nie interessiert. Sie sagt, dass sie es zwar weiss, für sie spiele es aber keine Rolle. Ihr Vater sei derjenige, der sie aufgezogen hat, bei dem sie ihre ersten Lebensjahre verbrachte und derjenige, der sich noch heute um sie kümmert und den sie mit Papa anspricht!

                                  Ich wünsche dir von Herzen, dass du die für dich richtige Lösung findest, denn es ist bestimmt auch nicht einfach und es braucht auch sehr viel Mut, das Wissen für sich zu behalten, denn du allein weisst, was für dich und dein Kind und für deinen Mann auf dem Spiel steht und eine Dummheit wird letztendlich nicht dadurch besser, das man ihr weitere Dummheiten nachfolgen lassen soll!

                                  Kommentar


                                  • @Visitor


                                    so, so, also jeder der NICHT fremdgeht ist ein A********, jeder der NICHT lügt ist einfältig im Allgemeinen. Ich habe keine Vorurteile, sonst wäre ich nicht schon jahrelang glücklich mit meiner Lebensgefährtin, die im übrigen meine Meinung zu diesem Thema absolut teilt, zusammen. Und niedriges Niveau: nicht ich bin fremdgegangen und belüge meine Familie!!! Besser Peterchen intelligent, ehrlich, treu... als ein Peter ohne Hirn - ENDE -

                                    Kommentar


                                    • RE: Bluttransfusion




                                      Nefertari schrieb:
                                      -------------------------------
                                      Na klasse, Du gehst ja gleich vom Schlimmsten aus

                                      ------------------------------

                                      .....wieso immer vom guten?

                                      wie sieht es aus wenn aus welchen gründen auch immer eine stammbaumanalyse notwendig ist???


                                      ....nach einer lüge, kommt die nächste und wieder eine und noch eine und je älter der kleine wird umso grösser werden die lügen, das ist nunmal so !

                                      wer so leben kann, bitteschön !

                                      ich könnte es nicht, bestimmt nicht.

                                      gruss, fee








                                      Kommentar


                                      • RE: Bluttransfusion


                                        Wieso denn das Schlimmste. So etwas kann bei einer Operation erforderlich sein, nach einem Unfall (der muss ansonsten nicht mal lebensbedrohlich sein) usw. Außerdem kann man auch schon an der Blutgruppe feststellen, ob sie paßt oder nicht, natürlich nicht so genau wie beim Vaterschaftstest. Aber man kann feststellen, ob "fremdes" Blut drin ist.
                                        Siehe auch hier:
                                        http://www.experimentarium.dk/de/nat...rtikel.85.html

                                        Ich persönlich würde dringend zu einem Geständnis raten und nicht wie ein Karnickel vor der Schlange warten, bis es durch einen dummen Zufall herauskommt.
                                        Abgesehen davon, dass ich es höchst unfair finde und damit meine ich nicht den Fehltritt (es werfe der den ersten Stein, der frei ist von Sünde) aber den Partner auf diese Weise zu betrügen, indem man ihm im Glauben läßt, dass er der Erzeuger ist. Der Vater ist er inzwischen allemal.
                                        Außerdem könnte die Psyche der jungen Frau durch diese Lebenslüge Schaden nehmen. Als ich könnte damit nicht leben.
                                        Auf jeden Fall ist es Betrug.

                                        Kommentar


                                        • RE: Bluttransfusion


                                          Ich habe nie behauptet, dass es kein Betrug ist. Auch nicht, dass ich es gut heiße, dass sie ihren Mann betrogen und ihm später dann das Kind untergeschoben hat. Ich könnte das auch niemals machen, aber ich will sie deshalb nicht verurteilen, wie es manch andere hier tun.

                                          Hat irgendjemand etwas anderes von mir gelesen?

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                                          • @ Nefertari


                                            Hi Nefertari,
                                            ich habe Dich doch nicht angegriffen, wollte nur das mit der Blutgruppe klarstellen.
                                            Und verurteilt habe ich die junge Frau auch nicht.
                                            Im Leben geht es nun mal nicht immer bilderbuchmäßig zu und wir sind alle nur Menschen mit großen und kleinen Schwächen. Deshalb auch das Gleichnis mit dem ersten Stein.
                                            Man sollte eben auch versuchen aus verfahrenen Situationen noch das Beste zu machen und da ist Ehrlichkeit immer noch das Erstrebenswerteste.
                                            Natürlich kann so eine Beichte eine Ehekrise heraufbeschwören. Aber je später die Wahrheit ans Licht kommt, umso schlimmer wird es. Ist keine schöne Situation, in der sich diese junge Frau befindet, aber die sollte sie durchstehen.
                                            Ich kann natürlich nur für mich sprechen, meine Meinung darlegen. Entscheiden muss sie selbst und ich wünsche ihr alle Kraft dafür die sie braucht.

                                            Kommentar


                                            • RE: Bluttransfusion




                                              ..........nö, ich nicht !


                                              Fee

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                                              • RE: und der "leibliche" Vater


                                                Liebe Zweifel

                                                Habe nicht alle Antworten gelesen...

                                                Hast Du Dir auch mal Gedanken darüber gemacht, dass der leibliche Vater ein Recht dazu hätte, dass er einen Sohn hat?

                                                Wenn Du es Deinem Mann "beichtest" , wird dies bestimmt eine lange Kette von Reaktionen auslösen...

                                                Andererseits - bist Du Dir sicher, dass Du Dein Geheimniss bis ans Ende Deiner Tage mit Dir tragen willst - wirklich ein ganzes Leben lang? Sollte Dein Mann nicht mitentscheiden "wie weiter"? Wäre Eure Liebe und Verbundenheit nicht stark genug, um mit der Wahrheit umzugehen?

                                                Ich wünsche Dir alles Gute - und viel Glück!
                                                Hope

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                                                • RE: Die Geister scheiden sich...


                                                  Sag mal Kyria ist das Dein Ernst?!

                                                  JEDER Mensch hat das RECHT darauf, ehrlich behandelt zu werden!

                                                  Natürlich wenn das Kind DOCH vom Vater ist, sieht das ja anders aus.

                                                  Stellt Euch vor, das Kind erfährt mit 12 oder meinetwegen 20, das sein Vater nicht sein Vater ist.

                                                  Die Welt wird zusammen brechen....

                                                  Und die Lügerei wird nicht ewig klappen..

                                                  Mein Vater hat damals bemerkt, das sein einer Sohn seinem Arbeitskollegen ähnelt. Da war das Kind schon 22. Und ich kann Euch sagen, da ist eine Welt für ihn zusammen gebrochen.

                                                  Wie kann man einen Menschen nur so schamlos anlügen. Oder hat sie nur Angst, sie bekommt kein Geld mehr vom Mann und muss sich und das Kind allein versorgen?! Denkbar oder...

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