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Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

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  • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

    Venus2411


    Bei mir mußt Du Dich nicht entschuldigen. Mißverständnisse kommen halt vor.

    Aber Deine Nachhilfe im Einmaleins des Flirtens kommt für mich mindestens 40 Jahre zu spät, denn über diese Erkenntnisse bin ich längst hinaus. Das Problem ist nur, daß nonverbale Signale, die im Unterbewußtsein ablaufen, meist nicht kontrollierbar sind. Eines aber vielleicht noch als wichtige Ergänzung: Schaue niemals Deinem gegenüber auf den Punkt in der Mitte zwischen den Augen!

    Darum ging es mir auch hauptsächlich. Alles andere hat sich "off-topic" entwickelt.

    LG
    g.
    Ich habe diesen Thread hier mal durchgelesen. Weil ich mich gefragt habe, ob was für mich drin ist (obwohl meine Situation komplett anders und mittlerweile eigentlich aufgelöst ist).

    Nach diesem Thread frage ich mich, ob du echt bist, Golem. Deine Beiträge sind auffällig daneben. Zur Begrüßung beleidigst du die aktivsten Teilnehmer hier, dann erklärst du ein anderes Forum für viel besser geeignet, dann erklärst du, dass das für den Threadersteller so nicht gilt (für dich selber ja wohl eigentlich auch nicht), du erklärst jedes Vorgehen für unmöglich (zumindest für Menschen, die wie der Threadersteller von zuhause gefrustet sind). Du argumentierst sehr flexibel gegen alles, was hier vorgebracht wird, aber am Ende war deine Motivation, Empathie zu helfen.

    Golem, ALLES an deinen Misserfolgen zu messen, ist off topic. Deine Tipps an Empathie zusammengefasst sind: probier's bei Joyclub, frustrierte Männer haben keine Chance, hier sind eh nur Feministinnen unterwegs, nein, Joyclub ist doch schlecht.

    Und Empathie bedankt sich bei DIR. Der ist auch nicht echt, oder?

    ich geh wieder in meinen eigenen Thread.

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    • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?


      Warum ist das ein No Go, jemanden auf den Punkt zwischen den Augen zu schauen, golem? Was steckt dahinter, ich habe davon noch nie gehört.

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      • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

        Jetzt wird einem hier schon das Echtsein abgesprochen... *kopfschüttel*

        Ich bedanke mich bei denjenigen, deren Tips mir weiter geholfen haben und auch meine Sicht auf bestimmte Dinge gelenkt haben, die ich bisher nicht beachtet habe (z.B. Gynefix)

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        • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

          Golems Tipp war Analverkehr, wenn ich mich recht erinner.

          Egal: Führt die Diskussion über andere Verhütungsmöglichkeiten denn zu etwas?

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          • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

            "Was steckt dahinter, ich habe davon noch nie gehört."

            Das brauchen Sie auch nicht, Elektraa.

            Es hilft z.B. beim Umgang mit Menschen, denen ein direkter Augenkontakt unangenehm ist.

            Auch bei Begnungen mit dominanten Rüden, Wölfen oder Bären kann man so den Aggression auslösenden direkten Augenkontakt umgehen, ohne dabei in die soziale Unterordnung durch Ausweichen zu geraten.

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            • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

              So ähnlich kenne ich das auch: Mit diesem Blick lähmen Raubtiere ihre Beute.

              Habe ich vor langer Zeit mal in einem Flirtkurs gehört. Aber nicht bei 'Mark Lambert', der in diesem Portal auch gelegentlich inseriert.

              g.

              Kommentar


              • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                Mit dem Blick in die Augen, wird die Beute fixiert, aber doch nicht mit dem Blick zwischen die Augen?

                Mir hat mal jemand gesagt, man sollte Menschen die unsicher sind, auf den Punkt zwischen die Augen schauen, damit sie den Blickkontakt nicht als unangenehm empfinden.
                Länger in die Augen schauen, kann hingegen als Herausforderung betrachtet werden, da geht es um Unterordnung was man auch bei Hunden und Katzen beobachten kann, Rangordnung klären, oder Beute fixieren..
                Das kennen doch sicher viele, Menschen die einem beim Gespräch starr in die Augen schauen, das kann eine sehr unangenehme Situation sein.

                Wieso soll man dann also "nicht" auf den Punkt zwischen die Augen schauen, das verstehe ich nicht.

                Kommentar



                • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                  Wenn du es genauer wissen willst, müßtest du mal die Psychologen fragen.

                  Aber warum kümmert es dich? Wenn erfolgreiches Flirten ja für dich kein Hexenwerk ist, dann brauchst du dir über solche Dinge ohnehin keine Gedanken zu machen!

                  g.

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                  • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                    Was kümmert es dich, was mich kümmert?

                    Den Psychologen, oder eher Psychotherapeuten, habe ich eigentlich so verstanden, wie ich es auch gesehen habe.

                    Du kannst also als einziger erklären, warum man "nicht" zwischen die Augen schauen sollte, aber da gibst du mir lieber erst mal ordentlich einen mit (weißt du es denn selber nicht? warum dann der Ratschlag es nicht zu tun, wenns nur der Psychologe weiß?).
                    Außer Flirts und Bettabenteuer zu suchen, gibt es sehr viele Gründe warum so etwas interessiert, auch wenns schwer zu glauben ist, es gibt auch außerhalb von sexuellem Bestreben Verwendung für Wissen aller Art, also auch dieser Art.

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                    • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                      Ich habe mal einen kleinen Test mit meiner Frau und mit meiner Tochter gemacht: Sie sollten mir sagen, ob ich ihnen in die Augen oder zwischen die Augen auf die Nasenwurzel schaue. Das Ganze so aus einem Meter Abstand. Sie konnten es nicht unterscheiden. Aber es könnte natürlich noch einen unterbewussten Effekt geben.

                      Golem, unabhängig davon, ob es einen Unterschied macht, jemandem ins oder knapp neben das Auge zu schauen: Für den Flirt-Erfolg ein einziges Detail als ausschlaggebend darzustellen ist die Methode von Scharlatanen, die versprechen, in sechzig Minuten für nur noch vierhundert Euro alles zu vermitteln, was es braucht, um jede Frau ins Bett zu kriegen. So funktioniert das nicht. Weißt du ja selber.

                      Es liegt mir fern, irgendeine Werbung für Amazon zu machen: Wenn ihr keine Prime-Kunden seid, dann bleibt bitte Nicht-Kunden. Aber für alle, die das nutzen: Schaut euch Fleabag bei Amazon Prime Video an (am besten im Original). ALLES, was in Beziehungen und bei Nicht-Beziehungen schiefgehen kann, kommt da vor. Und es ist unfassbar lustig!

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                      • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                        Hallo an alle,

                        nachdem nun einige Zeit verstrichen ist, melde ich mich nochmals hier. Mit meiner Frau habe ich sachlich über die Thematik gesprochen. Auf meinen Vorschlag, doch mit dem Arzt über das Legen einer Gynefix zu sprechen, hat sie ablehnend reagiert. Damit sehe ich nun keine Möglichkeit mehr, unser Sexualleben wieder in Schwung zu bringen. Damit werde ich mich aber nicht mehr um sie bemühen. Wenn sie Lust hat, soll sie es sich selbst machen. Ich für meinen Teil werde mich nun umorientieren. Wenn wieder ein "Angebot" kommt, und das wird es sicher, werde ich evtl. nicht mehr ablehnen. Ich bin nun für alle Seiten offen. Es gibt sicher Frauen, die wünschen sich ein massieren und langes Verwöhnen und können es sicherlich auch genießen.

                        Für Eure Beiträge bedanke ich mich. Einige davon haben mir weitergeholfen!

                        Kommentar


                        • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                          Sehr vernünftig, Treue bis das der Tod uns scheidet verursacht oft nur Leid und man kann ja Angebote annehmen und trotzdem treu sein, die Treue auf die es ankommt findet man ohnehin jenseits der Sexualität.

                          Kommentar


                          • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                            Hallo an alle,

                            nachdem nun einige Zeit verstrichen ist, melde ich mich nochmals hier. Mit meiner Frau habe ich sachlich über die Thematik gesprochen. Auf meinen Vorschlag, doch mit dem Arzt über das Legen einer Gynefix zu sprechen, hat sie ablehnend reagiert. Damit sehe ich nun keine Möglichkeit mehr, unser Sexualleben wieder in Schwung zu bringen. Damit werde ich mich aber nicht mehr um sie bemühen. Wenn sie Lust hat, soll sie es sich selbst machen. Ich für meinen Teil werde mich nun umorientieren. Wenn wieder ein "Angebot" kommt, und das wird es sicher, werde ich evtl. nicht mehr ablehnen. Ich bin nun für alle Seiten offen. Es gibt sicher Frauen, die wünschen sich ein massieren und langes Verwöhnen und können es sicherlich auch genießen.

                            Für Eure Beiträge bedanke ich mich. Einige davon haben mir weitergeholfen!
                            Lieber Empathie, für dich fühlt sich das jetzt wie die große endgültige Entscheidung in Bezug auf deine Frau an. Glaub mir, das ist es nicht. Ganz viel von dem, was du da formulierst, bringt deine Beleidigtheit zum Ausdruck, deinen gekränkten Stolz. Du bestrafst deine Frau mit deiner neuen Haltung. "Dann soll sie es sich halt selber machen."

                            Der entscheidende Schritt, den du aus deiner Ehe-Situation heraus machen musst, ist der Wechsel von der Opfer-Rolle ("SIE will keinen Sex mit mir, darum geht es MIR schlecht, SIE ist Schuld an meinem Elend!") hin zu einer aktiven Rolle.
                            Du bist attraktiv, intelligent, DU hast jeden Tag Auswahl-Möglichkeiten. Wenn du Zweifel daran hast: Mach dich attraktiver, intelligenter.

                            Du kannst (und musst, das ist auch eine Verpflichtung dir selbst gegenüber) jeden Tag neu die Entscheidung für dich treffen: Will ich mit dieser Frau zusammenbleiben? Will ich Teil dieser Familie, dieses Haushalts bleiben? Wieviel Zeit will ich mit der Familie verbringen? Welche der anderen Möglichkeiten, die sich mir bieten, will ich nutzen? Was ist gut für mich? Was hat sich in der Vergangenheit als schlecht, als Irrweg erwiesen?

                            DU triffst deine Entscheidungen für DICH.

                            Wenn du versuchst, deine Frau zu bestrafen, dann ist das ein Ausdruck von wahrgenommener Schuld. Vergiss das Wort. Vergiss das Konzept. Wenn du das Konzept Schuld zuendedenkst, dann ist deine Frau dein Feind und du ihrer. Wenn das wirklich wahr wäre, dann müsstet ihr euch trennen, und zwar sofort. Das wäre auch für die Kinder das beste. Alles, was du aus dieser Denke heraus mit, für oder gegen deine Frau tust, das nicht auf dein neues Leben ohne sie abzielt, ist dann pure Zeitverschwendung. Also: Trenn dich von ihr, wenn du sie für ein bösartiges Scheusal hältst. Wenn du sie für einen liebenswerten Menschen mit Schwächen hältst, dann vergiss die Schuld und verhalte dich so, wie man sich einem liebenswerten Menschen gegenüber verhält.

                            Ich bin durch vieles, was du gerade erlebst, durch. Und auch durch einiges, was dir noch bevorsteht. Ich will dir nochmal sagen, was für mich der bessere Weg ist, als meine Frau zu bestrafen: Ich liebe meine Frau und mein Ziel ist es, in gegenseitiger Zuneigung mit ihr alt zu werden. Ich finde es sehr sehr schade, wenn die gegenseitige erotische Anziehung als tragende Säule für unser Eheleben wegfällt. Das kann ich offensichtlich nicht ändern - weil sie es gar nicht ändern will. Deshalb aus meiner erotischen Hinwendung zu ihr ein versiegeltes, weggesperrtes Geheimnis zu machen, ist aber auch nicht gut. Ich habe das jahrelang versucht, aber das macht mich nicht glücklicher und sie nicht entspannter. Nach allem, was du erzählst, wird das bei euch auch nicht anders sein. Ich zeige ihr also meine Zuneigung. Ich zeige ihr, dass ich ihr gerne viel geben würde. Dabei versuche ich, nicht aufdringlich zu sein. Und vor allem bin ich nicht beleidigt, wenn sie nichts davon haben will. Und erst recht nicht, wenn ich sie befriedigt habe, sie aber überhaupt keine Lust dazu hat, etwas zu erwidern. Meine Frau hat halt keine Lust. Und deine, da bin ich nach deinen Schilderungen ziemlich sicher, hat auch keine.

                            Ich bin hier nicht der allwissende Ich-Erzähler, wie er in der Literatur vorkommt. Und ich bilde mir auch überhaupt nicht ein, dass ich am Ende meines Wegs angekommen bin. Ich stecke mittendrin. Angeregt durch eine sehr liebe Freundin habe ich letzte Woche einen neuen Vorstoß mit meiner Frau gemacht. Ich habe sie auf eine neue Art gefragt, wie sie unsere Sexualität sieht und habe bei den ersten beiden genervten, ausweichenden Antworten nicht locker gelassen. Dabei ist ein neues Bild zutagegekommen, das meine Frau von unserer Sexualität hat. Das Bild ist in seiner Absolutheit vollkommen falsch, das weiß ich. Dass es falsch ist, ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie dieses Bild hat.
                            Dieses Bild ist, dass mein sexuelles Verlangen und meine Lust unser Leben, unsere Ehe und unsere Familie _schon immer_ kaputt machen, weil sie als Bedrohung über jeder Paar- oder Familienaktivität schweben ("ja, aber wenn ich hinterher wieder keine Lust habe, dann ist wieder Scheißstimmung"). Dieses Bild hat meine Frau über die Jahre und über alles, was ich versucht, gelassen, verändert habe, aufgebaut. Ich habe es hinbekommen, dass ich meine Frau nicht als Feind sehe. Und dabei hat sie mich (oder zumindest einen sehr wesentlichen Teil von mir, meine Lust) als ihr Feindbild aufgebaut.
                            Damit beginnt ein neues Kapitel. Ich werde das nicht akzeptieren. Wenn ich ihr Feind bin, dann ist unsere Ehe zuende. Wir müssen und werden das aufarbeiten.
                            Wenn unsere Ehe jetzt auseinandergeht, dann ist das schrecklich. Aber noch wichtiger als diese Liebe und diese Ehe ist meine Autonomie, mein Grundgefühl dass ICH etwas an meinem Elend oder meinem Glück ändern und erreichen kann. Wenn dieses Grundgefühl weg ist, bleibt nur noch Depression. Und die, Empathie, droht auch dir, wenn du dich in den eingeschlagenen Weg verrennst.

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                            • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                              "Ich bin nun für alle Seiten offen"

                              Gratuliere, es wurde aber auch Zeit!

                              Kommentar


                              • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                                Sehr vernünftig, Treue bis das der Tod uns scheidet verursacht oft nur Leid und man kann ja Angebote annehmen und trotzdem treu sein, die Treue auf die es ankommt findet man ohnehin jenseits der Sexualität.
                                Das IST ja der Tod - so ist das sicher gemeint, es lebt nicht mehr, ( das sexuelle Miteinander) also ist es tot. Es ist das Liebesleben gestorben, oder beim Absterben- zugleich der Entschluss: bei ihr als Lustbringerin werden nun alle lebenserhaltenden Maßnahmen abgeschaltet, akzeptiert, es ist aus, DIESBEZÜGLICH.

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                                • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                                  Als Lebensgefährtin ist sie noch lebendig und angenommen und nun wär halt wertvoll und darauf zu achten, dass sie trotz allem Freund bleibt und nicht etwa ein Feind wird, weil das wahrscheinlich recht unbequem wär für alle Beteiligten.

                                  Herr_Lich, danke für diesen langen Beitrag, der war trotz Länge mehr als interessant und aufschlussreich.

                                  Es ist wirklich so, falls man sich ekelt vorm Partner ( ablehnend ist) dann hat man einen echten Leidensweg vor sich.
                                  Dein Weib wird dich aufgeteilt haben, einen Teil sollen von ihr aus andere benutzen, sie hat beschlossen, ICH verzichte drauf. Warum? Weil du dich so benommen hast, dass ihr das Grausen gekommen ist, mit der Zeit hat sie die Lust auf dich verloren diesbezüglich.

                                  Kommentar


                                  • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                                    Selten solch einen Blödsinn gelesen! Hast Du meine Beiträge eigentlich gelesen? Meine Frau hat nicht die Lust an mit verloren, sondern einfach Angst, schwanger zu werden. Und was meinst Du mit "Weil du dich so benommen hast, dass ihr das Grausen gekommen ist,"? der Rücksichtnehmende war stets ich! Sie hat beschlossen, weiß sie Angst hat, schwanger zu werden. Lecken lassen möchte sie sich sehr gerne von mir. Deine Vermutung ist also völlig aus der Luft gegriffen.

                                    Herr_Lich, es tut mir leid, aber auch Ihr Beitrag sind reine Mutmaßungen. Lesen Sie eigentlich meine Beiträge? Ich bin weder beleidigt, noch stolz. Beides sind völlig destruktive Eigenschaften. Ich habe schon zuvor geschrieben, dass ich meiner Frau gegenüberkeinerlei Schuldzuweisung leiste. Ich habe stets ihre Entscheidung akzeptiert und sie niemals zum Sex genötigt. Druck machen halte ich für völlig unangebracht. Ich habe lieber auf Interesse an Ihrer Abhehnungshaltung bekundet, und war stets für eine gemeinsame Lösung offen.

                                    Den Rest meines Lebens möchte ich nicht auf Intimität verzichten. Kein Mann und keine Frau ist dafür geschaffen, jahrzehntelang auf Sex zu verzichten. Ich werde sehr sorgfältig vorangehen und mir die Frau, die sich die zärtliche liebevolle sTunden mit mir teilen will, sorgfältig aussuchen.

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                                    • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                                      Selten solch einen Blödsinn gelesen! Hast Du meine Beiträge eigentlich gelesen? Meine Frau hat nicht die Lust an mit verloren, sondern einfach Angst, schwanger zu werden. Und was meinst Du mit "Weil du dich so benommen hast, dass ihr das Grausen gekommen ist,"? der Rücksichtnehmende war stets ich! Sie hat beschlossen, weiß sie Angst hat, schwanger zu werden. Lecken lassen möchte sie sich sehr gerne von mir. Deine Vermutung ist also völlig aus der Luft gegriffen.

                                      Herr_Lich, es tut mir leid, aber auch Ihr Beitrag sind reine Mutmaßungen. Lesen Sie eigentlich meine Beiträge? Ich bin weder beleidigt, noch stolz. Beides sind völlig destruktive Eigenschaften. Ich habe schon zuvor geschrieben, dass ich meiner Frau gegenüberkeinerlei Schuldzuweisung leiste. Ich habe stets ihre Entscheidung akzeptiert und sie niemals zum Sex genötigt. Druck machen halte ich für völlig unangebracht. Ich habe lieber auf Interesse an Ihrer Abhehnungshaltung bekundet, und war stets für eine gemeinsame Lösung offen.

                                      Den Rest meines Lebens möchte ich nicht auf Intimität verzichten. Kein Mann und keine Frau ist dafür geschaffen, jahrzehntelang auf Sex zu verzichten. Ich werde sehr sorgfältig vorangehen und mir die Frau, die sich die zärtliche liebevolle sTunden mit mir teilen will, sorgfältig aussuchen.
                                      Ja, viel Glück dann.

                                      Kommentar


                                      • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                                        Von liebevollem Berühren, sich befriedigen, sich gut tun und zärtliche Stunden miteinander teilen wird man nicht schwanger, trotzdem verhindert sie auch das bei dir. Warum wohl, da gibts Gründe!

                                        Ich habe übrigens mit Herr_Lich geredet, ihm geantwortet vorher.

                                        Seine Frau hat zugegeben, sie hat Befürchtungen gehabt, darum hat sie von vorneherein schon abgelehnt- alles, was mit Sex zu tun hat, hat sie vorsorglich vermieden. Denn, wenn sie zugesagt hat, dann war die Situation eher nicht mehr leicht beherrschbar für sie gewesen.

                                        Nach dem Motto: geb ich dir den kleinen Finger, dann nimmste wieder die ganze Hand, das will ich nicht. Wie gesagt, Sex kann sehr unangenehm werden, wenn man nicht wirklich bereit ist dafür. Darum ist am Beginn einer gänzlichen Verweigerung oft ein mehrmaliges Unzufriedenheitsgefühl da, das nicht gehört wird, bzw. nicht offen besprochen wird.

                                        Kurzfassung: bei dir und ihr ist es irgendwie vermurkst gelaufen, sonst würde sie leicht und gern auf dich zukommen und dich halt anderwertig glücklich machen, wo man nicht schwanger wird und es auch schön ist.

                                        Das macht sie aber auch nicht. Gut möglich, dass ihr bei dir etwas nicht taugt, aber das zugeben, das fällt schwer. Man will ja niemanden beleidigen, der da sehr empfindlich ist. Womöglich muss man dann alles alleine machen anschließend. Da ist es klüger, man erfindet eine Geschichte, die glaubhaft ist. Ich fürcht mich vor Schwangerschaft.... statt: auf das, was ich bekomme, kann ich verzichten..

                                        Kommentar


                                        • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                                          Du sollst uns nicht beschimpfen, das, was wir dir antworten sind Sichtweisen, die diese überaus häufige Problematik näher beleuchten. Nachdem dieses Problem noch immer auf der Welt ist, wird es wohl noch viel Raten darum geben.

                                          Es kann doch nicht die Lösung sein, mit fremden Personen das Auslangen zu suchen, wenn daheim ein Mensch wär, der dafür zuständig ist, wegen dem man eigentlich zusammen gegangen ist.
                                          Oder hat wer geheiratet, obwohl nur Fremdgehen drin ist in der Ehe, statt gemeinsames Turteln und Lust ausleben?? So war das Ziel. Nicht mit anderen stundenlang schmusen, mit der eigenen Frau, oder dem eigenen Mann, das wär wohl das eigen- tliche Ansinnen, oder??? Die andern sind eine andere Baustelle, nicht deine. Das ist, wie wenn man fremde Kinder hütet, weil die eigenen schlimm sind.

                                          Kommentar


                                          • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                                            Lass gut sein, Elektraa, Herr Empathie weiß ganz genau Bescheid. Seine Frau holt ihm keinen runter, weil sie Angst hat schwanger zu werden. Hat er doch schon erklärt. Du liegst falsch, ich auch.

                                            Kommentar


                                            • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                                              Manche behaupten ja, dass der Angst schwanger zu werden Ursachen zugrunde liegen, die was mit Vertrauen, Zukunftsgedanken, Verlässlichkeit, Erlebnisse, Probleme oder Unstimmigkeiten im Umfeld, projizierte Ängste, Hormonen etc. zu tun haben kann.

                                              Da es verlässliche Verhütungsmethoden gibt, vielleicht auch eine Sterilisation (Natürlich die des Mannes) eine Möglichkeit wäre, samt zusätzlicher Verhütung, was dann doch für die meisten absolut sicher erscheinen, würde ich vermuten dass Menschen die alle Gespräche über Möglichkeiten von sich weisen, sich partout nicht mit dem Partner darüber auseinandersetzen wollen, tatsächlich (noch?) ein anderes Problem haben als alleine den Grund einer Schwangerschaft.
                                              Es ist schwer vorstellbar, ohne dass dahinter noch eine größeres Problem stehen würde.
                                              Warum redet sie nicht über ihre Ängste und zwar in die Tiefe?
                                              Das kann man nicht lapidar mit sie hat Angst schwanger zu werden erklären, wenn sie Gespräche mit jenem der ihr größter Vertrauter sein sollte abwürgt.
                                              Wenn sie das Abwürgen in dem Wissen tut, dass er dadurch erst recht leidet, dann hakt es irgendwo anders (vielleicht frühere Kommunikationsprobleme, zu oft versucht den Sex einzuleiten, trotz ihrer Ablehnung?) und das kann durchaus dazu führen dass Frau den Gedanken schwanger zu werden als ganz furchtbar empfindet und dieser sich immer mehr aufbauscht.
                                              Nicht falsch verstehen, ich will nicht behaupten dass es direkt mit dem Partner etwas zu tun haben muss, dazu gibt es zu wenige Infos über sie und auch über Empathie.

                                              Dennoch, finde ich den Schritt ok, woanders sein sexuelles Heil zu suchen, eben weil es wohl nicht möglich ist eine Gesprächsebene zu dem Thema zu finden und das läge halt auch zum "Teil" in ihrer Verantwortung und genau genommen bekommen so beide was sie wollen.

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                                              • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                                                Manche behaupten ja, dass der Angst schwanger zu werden Ursachen zugrunde liegen, die was mit Vertrauen, Zukunftsgedanken, Verlässlichkeit, Erlebnisse, Probleme oder Unstimmigkeiten im Umfeld, projizierte Ängste, Hormonen etc. zu tun haben kann.

                                                Da es verlässliche Verhütungsmethoden gibt, vielleicht auch eine Sterilisation (Natürlich die des Mannes) eine Möglichkeit wäre, samt zusätzlicher Verhütung, was dann doch für die meisten absolut sicher erscheinen, würde ich vermuten dass Menschen die alle Gespräche über Möglichkeiten von sich weisen, sich partout nicht mit dem Partner darüber auseinandersetzen wollen, tatsächlich (noch?) ein anderes Problem haben als alleine den Grund einer Schwangerschaft.
                                                Es ist schwer vorstellbar, ohne dass dahinter noch eine größeres Problem stehen würde.
                                                Warum redet sie nicht über ihre Ängste und zwar in die Tiefe?
                                                Das kann man nicht lapidar mit sie hat Angst schwanger zu werden erklären, wenn sie Gespräche mit jenem der ihr größter Vertrauter sein sollte abwürgt.
                                                Wenn sie das Abwürgen in dem Wissen tut, dass er dadurch erst recht leidet, dann hakt es irgendwo anders (vielleicht frühere Kommunikationsprobleme, zu oft versucht den Sex einzuleiten, trotz ihrer Ablehnung?) und das kann durchaus dazu führen dass Frau den Gedanken schwanger zu werden als ganz furchtbar empfindet und dieser sich immer mehr aufbauscht.
                                                Nicht falsch verstehen, ich will nicht behaupten dass es direkt mit dem Partner etwas zu tun haben muss, dazu gibt es zu wenige Infos über sie und auch über Empathie.

                                                Dennoch, finde ich den Schritt ok, woanders sein sexuelles Heil zu suchen, eben weil es wohl nicht möglich ist eine Gesprächsebene zu dem Thema zu finden und das läge halt auch zum "Teil" in ihrer Verantwortung und genau genommen bekommen so beide was sie wollen.
                                                Jetzt fängst du auch noch an! Herr Empathie ist adrett, zuvorkommend, einfühlsam. Weißt du denn nicht, was sein Name bedeutet? An ihm kann es gar nicht liegen, dass sie nicht will. Sie wird halt leicht schwanger. Sowas gibt's.

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                                                • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?


                                                  Jetzt fängst du auch noch an! Herr Empathie ist adrett, zuvorkommend, einfühlsam. Weißt du denn nicht, was sein Name bedeutet? An ihm kann es gar nicht liegen, dass sie nicht will. Sie wird halt leicht schwanger. Sowas gibt's.
                                                  Weiß ich doch.
                                                  Es muss ja auch nicht an ihm liegen, sie hat einen Grund warum sie das Thema so abbügelt und da ist die Angst vor Schwangerschaft und sonst nix zu lapidar, auch wenn sie das selber sagt.

                                                  Deshalb hatte ich vorsichtshalber das geschrieben:

                                                  Nicht falsch verstehen, ich will nicht behaupten dass es direkt mit dem Partner etwas zu tun haben muss, dazu gibt es zu wenige Infos über sie und auch über Empathie.
                                                  Will sagen, ich weiß, dass ich nichts weiß.;-)

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                                                  • Re: Ehe ohne Sex - wie gehe ich damit um?

                                                    Mal ehrlich, diese Ehefrau braucht Empathies Fremdgehen, um von ihrer "Schwangerschaftsangst" geheilt zu werden.
                                                    Eigentlich läuft eh alles komplett richtig, sofern keiner eingreift in die Handlung.

                                                    Angenommen, sie erfährts, dann gibts Zorres, die Scheidung ist dann fällig. Oder ein Loslassen, wie bei Herr_Lich.

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