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Meine Frau will keinen Sex mehr

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  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

    Apropos Gewinn, eine Mutter, die sich, ihre Kinder liebt wär wohl am besten dran, wenn sie sich mit dem Vater der Kinder gut versteht und in den investiert. Glückliche Ehemänner sind die allerbesten Väter und Gefährten. Wieso verzichtet sie auf diese Gaben? Sieht sie nicht, dass sie sich selbst Verluste einfährt, wenn sie so zugeknöpft tut?
    Das ist die Frage auf dessen Antwort ich seit einem Jahr suche!

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    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


      Genau.

      Und was könntest du tun, damit du nicht nur auf eine Veränderung ihrerseits wartest?
      Was könntest du tun um für dich selber zu sorgen, dass du neben der Hoffnung nicht das Leben vergisst?
      Welche Möglichkeiten hast du und kannst du dir vorstellen, um unabhängig von der Hoffnung ein gutes Leben zu leben?
      Was wären die Optionen und das was du umsetzen kannst, um nicht nur zu warten und darüber verrückt zu werden, sondern die Zeit des Wartens mit Lebenswerten zu füllen um wieder Spaß an "deinem" Leben zu haben?
      Wie könntest du für dich selber sorgen?
      Keine Ahnung! Ich versuche alles, ist aber gar nicht so einfach.

      Warum nur sieht sie das nicht? Es könnte alles so einfach sein! Wir könnten alles haben was sich eine glückliche Familie nur wünschen kann. Uns sie verwehrt das alles! Ich vermisse so sehr ihre Motivation Änderung herbeizuführen!

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      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

        Was versuchst du denn alles?
        Erzähl mal.

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        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

          Was versuchst du denn alles?
          Erzähl mal.
          Kann ich so nicht genau definieren, viele Dinge im Alltag. Das Problem ist dass über all dem immer wieder dir Situation durchdrückt dass ich so unglücklich bin wie ein Mensch nur sein kann. Aber irgendwie beiße ich mich da schon durch.

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          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


            viele Dinge im Alltag.
            Das ist eigentlich der Punkt, auf dem wir alle ständig herumreiten.
            Durchbrich den Alltag, beginne damit neben dem Alltag neues zu unternehmen und zu entdecken.
            Denn, im Alltag wirst du nichts finden was deinem Befinden förderlich ist.

            Was denkst du könntest du tun?
            Wie ist es mit vergessenen Hobbys, oder welchen die du schon immer machen wolltest?
            Wie ist es mit Freunden, oder Kontakte aufleben zu lassen die in Vergessenheit geraten sind?
            Wie wäre es mit Kursen und Seminaren, die dein Leben bereichern könnten, die besonders und speziell sind?
            Wie steht es mit Kurzurlauben zum Wandern, Tauchen, Segeln, Marathon, Chillen......?
            Was wäre, wenn du damit beginnst ein Leben neben deinem jetzigen Leben zu führen, in dem du nur das machst was dir Freude macht, was dich erfüllt, das nur für dich ist und deinen jetzigen Radius erweitert?

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            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


              Das ist eigentlich der Punkt, auf dem wir alle ständig herumreiten.
              Durchbrich den Alltag, beginne damit neben dem Alltag neues zu unternehmen und zu entdecken.
              Denn, im Alltag wirst du nichts finden was deinem Befinden förderlich ist.

              Was denkst du könntest du tun?
              Wie ist es mit vergessenen Hobbys, oder welchen die du schon immer machen wolltest?
              Wie ist es mit Freunden, oder Kontakte aufleben zu lassen die in Vergessenheit geraten sind?
              Wie wäre es mit Kursen und Seminaren, die dein Leben bereichern könnten, die besonders und speziell sind?
              Wie steht es mit Kurzurlauben zum Wandern, Tauchen, Segeln, Marathon, Chillen......?
              Was wäre, wenn du damit beginnst ein Leben neben deinem jetzigen Leben zu führen, in dem du nur das machst was dir Freude macht, was dich erfüllt, das nur für dich ist und deinen jetzigen Radius erweitert?
              Dafür fehlt mir im Moment irgendwie die Zeit. Das bisschen was ich habe verbringe ich gerne mit den Kindern (und meiner Frau), ansonsten wäre es doch so wie das was der Auslöser für die ganze Sache war: zu wenig Zeit!

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              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                Ne, das wäre nicht so.
                Denn die Art wie du deine Zeit verbringst bestimmt darüber ob es dir gut geht oder nicht und bestimmt auch darüber ob eine Frau dich gerne vernaschen möchte oder nicht, denn die Qualität deines Tuns, wie es auf dich wirkt, spiegelt sich bei jenen wieder die mit dir zu tun haben.

                Jeder braucht Zeit für sich, fast jede Ehe wo das nicht der Fall ist steht irgendwann am Rande des Abgrunds, denn das ist es was sie frisch und am Laufen hält, außer man ist Symbiotisch, aber das ist deine Frau sicher nicht und deshalb wäre es ein Problem wenn du es bist.

                Kommentar



                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                  Ne, das wäre nicht so.
                  Denn die Art wie du deine Zeit verbringst bestimmt darüber ob es dir gut geht oder nicht und bestimmt auch darüber ob eine Frau dich gerne vernaschen möchte oder nicht, denn die Qualität deines Tuns, wie es auf dich wirkt, spiegelt sich bei jenen wieder die mit dir zu tun haben.

                  Jeder braucht Zeit für sich, fast jede Ehe wo das nicht der Fall ist steht irgendwann am Rande des Abgrunds, denn das ist es was sie frisch und am Laufen hält, außer man ist Symbiotisch, aber das ist deine Frau sicher nicht und deshalb wäre es ein Problem wenn du es bist.
                  Mag sein. Aber für größere Unternehmung fehlt mir im im Moment auch die Kraft, die Motivation und der Antrieb. Vielleicht klappt das irgendwann. Das soll jetzt nicht nach Ausrede klingen!

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                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                    Mag sein. Aber für größere Unternehmung fehlt mir im im Moment auch die Kraft, die Motivation und der Antrieb. Vielleicht klappt das irgendwann. Das soll jetzt nicht nach Ausrede klingen!
                    Ist das nicht zugleich auch die Antwort, nach der du bei deiner Frau suchst? IM MOMENT FEHLT MIR DIE KRAFT; DIE MOTIVATION UND DER ANTRIEB - frag sie mal, ob es nicht bei ihr ähnlich ist, wenn es um das Unternehmen "Ehe-Rettung" geht.

                    Habt ihr vergessen, ihr SEID bereits verheiratet und wenn man dich anschaut, dann bist du nicht besser wie sie ( seit langer Zeit). Du bietest keinen Halt, ganz im Gegenteil, du suchst bei ihr Halt!

                    Mich wundert nicht, dass man wen ausweicht, der etwas will, wenn man selbst nicht genug hat, ist das mehr wie peinlich, von leeren Taschen kann man nichts geben. Deine ist leer, ihre auch zur Zeit. Das muss wohl drin sein, dass ihr das überbrückt und irgendwann, wenn wieder Freundschaft da ist, dann schaut, was zu tun ist. Jetzt ist abgeschaltet. Bei dir ja auch! ( was "rumkugeln" betrifft und fröhlich und stark sein und fit und erhaben- hast du nichts zu bieten. Wie sie ja auch). Lasst euch doch mal Zeit zum erholen und sich selbst wieder finden.

                    Du siehst ja selbst, bei dir geht es ja auch nicht, gut drauf zu sein. Bis du das nicht bist, verlang von ihr auch nichts.

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                    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                      Also wenn du Depressionen hast und auch schon Medikamente nimmst, dann gehört Sport zur Therapie genauso dazu wie das Medikament.
                      Es geht nicht nur darum wieder entspannter deiner Frau begegnen zu können, sondern auch darum wieder gesund zu werden und dazu muss man seine Medizin nehmen, die bei Depressionen u.a. genau daraus besteht, Sport, Bewegung, Unternehmungen, kleine Auszeiten.

                      Der Antrieb kommt bei solchen Erkrankungen nicht unbedingt wenn man sich erholt, es ist typisch dass er erst kommt wenn man damit beginnt in Bewegung zu sein.
                      Das ist schwer und kostet Überwindung und ein sich Gedanken machen über Zeitmanagement, aber das gehört unbedingt dazu wenn man die Depressionen wieder los werden will und auch die Medikamente.

                      Kommentar



                      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                        Also wenn du Depressionen hast und auch schon Medikamente nimmst, dann gehört Sport zur Therapie genauso dazu wie das Medikament.
                        Es geht nicht nur darum wieder entspannter deiner Frau begegnen zu können, sondern auch darum wieder gesund zu werden und dazu muss man seine Medizin nehmen, die bei Depressionen u.a. genau daraus besteht, Sport, Bewegung, Unternehmungen, kleine Auszeiten.

                        Der Antrieb kommt bei solchen Erkrankungen nicht unbedingt wenn man sich erholt, es ist typisch dass er erst kommt wenn man damit beginnt in Bewegung zu sein.
                        Das ist schwer und kostet Überwindung und ein sich Gedanken machen über Zeitmanagement, aber das gehört unbedingt dazu wenn man die Depressionen wieder los werden will und auch die Medikamente.
                        Und das alles „nur“ weil sie „keine Lust hat“ (Zitat).

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                        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                          Du bietest keinen Halt, ganz im Gegenteil, du suchst bei ihr Halt
                          Ja richtig, ist das schlimm? Nicht normal, aber auch nicht schlimm. Aber den bekomme ich ja in keinster Weise!

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                          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                            Und das alles „nur“ weil sie „keine Lust hat“ (Zitat).
                            Nein, dafür kann sie genauso wenig, oder viel, wie du für ihr verhalten.
                            Und, du kannst ja was tun (zumindest die Antriebslosigkeit betreffend), dass du es nicht machst dafür kann sie schon gar nichts.

                            Irgendwie spiegelt ihr euch und jeder denkt nicht gut über das Verhalten des anderen, verhält sich aber auf seine Weise ganz genauso.

                            Kommentar


                            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                              Nein, dafür kann sie genauso wenig, oder viel, wie du für ihr verhalten.
                              Und, du kannst ja was tun (zumindest die Antriebslosigkeit betreffend), dass du es nicht machst dafür kann sie schon gar nichts.

                              Irgendwie spiegelt ihr euch und jeder denkt nicht gut über das Verhalten des anderen, verhält sich aber auf seine Weise ganz genauso.
                              Mag schon sein, aber „keine Lust“ auf etwas hört sich ein bisschen lapidar an.

                              Etwas schlichtweg nicht hinbekommen obwohl man es permanent versucht ist doch wenigstens ein ernsthafter Versuch. Einfach zu sagen man hat keine Lust, Punkt, fertig, aus, finde ich da etwas lapidar. Bei unwichtigen Dingen des Lebens kann man das schon tun, aber wenn man bedenkt was hier drängt? Das soll ja nicht heißen dass sie was gegen ihre Lust tun soll, aber sie soll ernsthaft versuchen was dagegen zu tun und sich damit befassen.

                              Kommentar


                              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                So, jetzt stell dein Thema mal in diesem Verein:

                                www.joyclub.de

                                Forum "Liebe und Beziehung".

                                Würde mich mal sehr interessieren, was du dort für Antworten bekommst. Für die Suche nach einer außerehelichen Sex-Beziehung halte ich dieses Portal zwar weniger geeignet, denn die Solo-Damen dort wünschen sich i. d. R. keinen gefrusteten Ehemann, aber das steht ja für Dich ohnhin noch nicht im Vordergrund.

                                Aber vielleicht verändert es deine Sichtweise ein wenig.

                                g.
                                Echt, golem, dein Vorschlag ist der Knüller.

                                Ich hab' da mal reingeschaut und auf eine Frage zu funktionierenden Langzeitbeziehungen folgende Antwort gefunden:

                                "Die Einsicht, dass ich für mein Glück selbst zuständig bin, und zwar ausschließlich! Meine Partnerin ist nicht dafür verantwortlich, dass ich mich gut fühle. Meine Gedanken sind meine Gedanken und nicht ihre! Und Prinzen auf weißen Rössern und Prinzessinnen, die sehnsüchtig schmachtend auf die Rückkehr ihrer Helden warten, gibts nur im Märchen."

                                Komisch, gell? Die Swinger und fröhlichen Durcheinander****er sagen genau das gleiche wie Tired, Elektraa, Gucki und manchmal ich.

                                Das versteh mal einer

                                Kommentar


                                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                                  Echt, golem, dein Vorschlag ist der Knüller.

                                  Ich hab' da mal reingeschaut und auf eine Frage zu funktionierenden Langzeitbeziehungen folgende Antwort gefunden:

                                  "Die Einsicht, dass ich für mein Glück selbst zuständig bin, und zwar ausschließlich! Meine Partnerin ist nicht dafür verantwortlich, dass ich mich gut fühle. Meine Gedanken sind meine Gedanken und nicht ihre! Und Prinzen auf weißen Rössern und Prinzessinnen, die sehnsüchtig schmachtend auf die Rückkehr ihrer Helden warten, gibts nur im Märchen."

                                  Komisch, gell? Die Swinger und fröhlichen Durcheinander****er sagen genau das gleiche wie Tired, Elektraa, Gucki und manchmal ich.

                                  Das versteh mal einer
                                  Das ist ja auch eine spitzen Plattform um sich Meinungen über Langzeitbeziehungen zu holen!

                                  Das ist ja in etwa so wie sich bei Auswanderern Meinungen über Deutschland zu holen, einen Blinden nach seiner Lieblingsfarbe oder Vegetarier nach dem Lieblingsgarzustand ihres Steaks zu fragen.

                                  Kommentar


                                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                    Verzweifelter, dass du kein Märchenprinz bist, ist dir mittlerweile ja schon klargeworden. Dann komm endlich auch von deinem hohen Märchenprinzen-Ross runter. Die Swinger, die sich in dem Joyclub-Forum austauschen, leben fast ausschließlich in sehr langen Beziehungen. Klar, du stellst nicht nur das "lange" infrage, sondern vor allem die "Beziehung" dieser Leute.

                                    Bleib halt bei deiner Vorstellung von der einzig wahren Beziehung und vom einzig wahren Glück. Bleib bei der Vorstellung, dass deine Frau für dein Glück zuständig ist. Funktioniert ja super bis jetzt.

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                                    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                                      Mag schon sein, aber „keine Lust“ auf etwas hört sich ein bisschen lapidar an.

                                      .
                                      Und wenn man einfach keine andren Worte dafür hat?
                                      Vielleicht einfach mal versuchen den Begründungen deiner Frau genauso eine Ernsthaftigkeit zu verleihen wie den deinen, auch wenn sie sich für dich lapidar anhören solltest du sie nicht gegenüber deinen abwerten, sondern als gleichwertig und genauso berechtigt ansehen.

                                      Sie muss und sollte, aber eben nur aus den Gedanken heraus die du dazu hast.
                                      Sie selber wird da ein ganz anderes Empfinden zu haben, als du es annimmst, nur kann oder mag sie das nicht näher erklären.
                                      Vielleicht weil sie fürchtet danach die Lösungswege die du als angemessen empfindest, als das einzig Wahre präsentiert zu bekommen, während sie das einfach nicht kann oder mag.

                                      Bewerte nicht das was sie als Grund anführt, nimm es als genauso rechtens an wie deine Gründe, denn das was bei euch beiden daraus resultiert ist genau das gleiche und damit gibt es nicht die Trennung von lapidar und ernst zu nehmen.
                                      Jeder Grund der zu so einer Situation führt ist ein ernster Grund, egal welchen Eindruck man selber davon hat.

                                      Wenn du ihre Gründe, auch wenn sie nichts weiter versucht, nicht abwertest und deinem Empfinden gleich stellt, dann fällt schon mal die Wut auf ihr Verhalten weg, was auch wieder hilfreich ist.

                                      Du hast alles versucht und nun bist du ausgebrannt, kannst nichts mehr versuchen und das ist nachvollziehbar und eine Folge des Ewigen Versuchens, es ist rechtens.

                                      Vor langer Zeit habe ich mal geschrieben, vielleicht hat sie auch sehr lange alles nach ihren Möglichkeiten versucht und ist an denselben Punkt gekommen an dem du jetzt bist und hat ihn bisher (noch) nicht überwinden können, dann wäre es bei dieser Wertung genauso rechtens wie deine Situation.

                                      Da hast du dann gesagt dass dies schon lange her ist Vergangenheit, sie hat ihre Depressionen überwunden und irgendwann muss mal gut sein, man darf nicht immer zurück schauen sondern nach vorne.
                                      Ich meinte dass dies aber zusammen gehört, ohne den Rückblick kann man das was ist nicht begreifen.

                                      Was, wenn sie immer noch in dieser Schiene steckt, als Folge ergebnisloser Bemühungen, genauso wie du jetzt und einfach keine Kraft und Lust mehr hat, wenn sie damit abgeschlossen hat weil ihr Bemühen nie erkannt wurde und sie gegen eine Wand gelaufen ist und nun in der Tat nicht mehr zurückschaut um die Ursachen nochmal anzugehen, sondern nur noch nach vorne um mit den Folgen gut leben zu können, Folgen die da Lustlosigkeit heißen?

                                      Klar eine Hypothese, aber sicher schon tausendfach passiert und im Bezug auf euch auch nicht gerade unmöglich.

                                      Ihr beide habt das Recht ausgebrannt zu sein und alle Bemühungen einzustellen, die Folge ist dann eben mit dieser Situation zu leben, sie ist einzig zu ändern wenn sich jemand in eine andere Richtung zu bewegen beginnt, für sich alleine, aber das ist nicht zu machen.

                                      Aber, vielleicht hat sich deine Frau schon in diese andere Richtung bewegt, weil sie nicht weiter kam und nun ihren Frieden gemacht und ihren Weg gefunden mit dem es ihr gut geht und dort fühlt sie sich wohl und sicher, wie schon lange nicht mehr.

                                      Du kommst dann an den Punkt an dem sie war und sie soll sich bewegen um dich da raus zu holen, während sich in ihrer Not nichts und niemand bewegt hat, sie müsste sich wieder dahin begeben wo es ihr nicht gut ging und versuchen etwas zu retten damit es in erster Linie dir wieder gut geht, denn sie hat ja ihr Problem für sich überwunden.
                                      Jetzt geht es ihr gut, das Risiko sich für dich wieder an den Punkt den sie schon vor Jahren hatte zu bewegen, ist dass es ihr dann nicht mehr gut geht und sie irgendwann wieder in ihrer Not feststeckt weil es dir besser geht und du dadurch nicht bemerkst wie es ihr geht, wie damals und ihre Begründungen zu lapidar sind als dass man sich drum kümmern muss, solange es ansonsten wieder läuft.

                                      Verstehst du was ich damit sagen möchte?
                                      Es ist Theorie, aber eine die möglich ist und so kann man auch nachvollziehen dass ihre Begründung keine Lust zu haben genauso rechtens und allumfassend ist wie deine, weil sie dasselbe durch hat und jetzt einfach nur anders damit umgeht und zwar so dass es ausgeschlossen ist wieder in solch eine Situation zu kommen und es ihr damit gut geht.

                                      Sicher würdest du dann achtsamer sein, aber einmal was negatives hinter sich gebracht, ist der Mensch kaum mehr in der Lage sich nochmal in diese Situation zu begeben und zu glauben dass es besser wird.

                                      Eine negative Erfahrung, kann nur durch 10 positive Erfahrungen wieder wett gemacht werden und diese zehn Erfahrungen werden wieder und immer wieder hinterfragt, um auch sicher zu gehen.

                                      Ihr beide habt hunderte negative Erfahrungen gemacht in Sachen Beziehung, rechne mal nach wie viel und wie lange es brauchen wird um das wieder zu egalisieren und dennoch bleibt immer was im Hinterkopf zurück.
                                      Vorsicht, Gefahr, das wird nichts!

                                      Wer weiß wie viele Jahre sie ein negatives Empfinden hatte und auch negative Erfahrungen machte weil sie damit alleine war, du hast die nun ein Jahr lang und damit ist die von dir vorgegebene Zeit abgelaufen.
                                      Das reicht aber für euch beide nicht aus, zumal der richtige Weg ja noch gar nicht begonnen hat, geschweige denn gefunden wurde.

                                      Deine Frau hat ihren schmerzlosen Weg gefunden, aber deinem Empfinden nach muss sie diesen unbedingt verlassen damit dein Schmerz aufhört und sich wieder in die Ungewissheit und in die Abhängigkeit deines Tuns begeben.
                                      So geht das nicht, man kann nicht verfügen wenn sich der andere gut eingerichtet hat, man muss schauen was man selber tun kann um auch schmerzloser leben zu können, ohne dem anderen seine Sicherheit und seine Wohlfühlzone zu nehmen.

                                      Im Idealfall kann ihre Wohlfühlzone Stück für Stück von deiner Liebe und Verlässlichkeit ersetzt werden, oder du findest deine eigene Wohlfühlzone, aber das funktioniert niemals mit Zeitvorgaben in denen das passieren muss und schon gar nicht indem man ausgebrannt vor sich hin dümpelt, darauf wartend dass irgendwas vom Himmel fällt, was für Bewegung sorgt.

                                      Kommentar


                                      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                                        Ja richtig, ist das schlimm? Nicht normal, aber auch nicht schlimm. Aber den bekomme ich ja in keinster Weise!
                                        Sie wäre dein (einziger) Halt?

                                        Es ist ein Liebesdienst, seine Kinder zu eigenständigen Selbsterhaltern zu erziehen. Das scheinst du NOCH nicht zu sein. Also lerns, jetzt ist Gelegenheit dafür.

                                        Jetzt siehst du sie als deine Rabenmutter, in Wahrheit zwingt sie dich, dir selbst "zu kochen", wenn sie nicht da ist. Kannst du das, ist kein Grund mehr, dich zu meiden.

                                        Komm endlich drauf, wie beglückend es ist, sich in jeder Lage auszukennen und etwas draus machen zu können. Keiner schaut her? Egal, ich machs mir trotzdem nett... keiner umarmt mich? Dann umarme ich mich halt mal selbst. Keiner krümmt die Finger für mich? Dann lege ich halt Selbst Hand an und mach mir einen wunderbaren Orgasmus selber. Mannomann, wie arm sind die, die dauernd wen anderen benötigen für nette Zustände.

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                                        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                                          Und wenn man einfach keine andren Worte dafür hat?
                                          Vielleicht einfach mal versuchen den Begründungen deiner Frau genauso eine Ernsthaftigkeit zu verleihen wie den deinen, auch wenn sie sich für dich lapidar anhören solltest du sie nicht gegenüber deinen abwerten, sondern als gleichwertig und genauso berechtigt ansehen.

                                          Sie muss und sollte, aber eben nur aus den Gedanken heraus die du dazu hast.
                                          Sie selber wird da ein ganz anderes Empfinden zu haben, als du es annimmst, nur kann oder mag sie das nicht näher erklären.
                                          Vielleicht weil sie fürchtet danach die Lösungswege die du als angemessen empfindest, als das einzig Wahre präsentiert zu bekommen, während sie das einfach nicht kann oder mag.

                                          Bewerte nicht das was sie als Grund anführt, nimm es als genauso rechtens an wie deine Gründe, denn das was bei euch beiden daraus resultiert ist genau das gleiche und damit gibt es nicht die Trennung von lapidar und ernst zu nehmen.
                                          Jeder Grund der zu so einer Situation führt ist ein ernster Grund, egal welchen Eindruck man selber davon hat.

                                          Wenn du ihre Gründe, auch wenn sie nichts weiter versucht, nicht abwertest und deinem Empfinden gleich stellt, dann fällt schon mal die Wut auf ihr Verhalten weg, was auch wieder hilfreich ist.

                                          Du hast alles versucht und nun bist du ausgebrannt, kannst nichts mehr versuchen und das ist nachvollziehbar und eine Folge des Ewigen Versuchens, es ist rechtens.

                                          Vor langer Zeit habe ich mal geschrieben, vielleicht hat sie auch sehr lange alles nach ihren Möglichkeiten versucht und ist an denselben Punkt gekommen an dem du jetzt bist und hat ihn bisher (noch) nicht überwinden können, dann wäre es bei dieser Wertung genauso rechtens wie deine Situation.

                                          Da hast du dann gesagt dass dies schon lange her ist Vergangenheit, sie hat ihre Depressionen überwunden und irgendwann muss mal gut sein, man darf nicht immer zurück schauen sondern nach vorne.
                                          Ich meinte dass dies aber zusammen gehört, ohne den Rückblick kann man das was ist nicht begreifen.

                                          Was, wenn sie immer noch in dieser Schiene steckt, als Folge ergebnisloser Bemühungen, genauso wie du jetzt und einfach keine Kraft und Lust mehr hat, wenn sie damit abgeschlossen hat weil ihr Bemühen nie erkannt wurde und sie gegen eine Wand gelaufen ist und nun in der Tat nicht mehr zurückschaut um die Ursachen nochmal anzugehen, sondern nur noch nach vorne um mit den Folgen gut leben zu können, Folgen die da Lustlosigkeit heißen?

                                          Klar eine Hypothese, aber sicher schon tausendfach passiert und im Bezug auf euch auch nicht gerade unmöglich.

                                          Ihr beide habt das Recht ausgebrannt zu sein und alle Bemühungen einzustellen, die Folge ist dann eben mit dieser Situation zu leben, sie ist einzig zu ändern wenn sich jemand in eine andere Richtung zu bewegen beginnt, für sich alleine, aber das ist nicht zu machen.

                                          Aber, vielleicht hat sich deine Frau schon in diese andere Richtung bewegt, weil sie nicht weiter kam und nun ihren Frieden gemacht und ihren Weg gefunden mit dem es ihr gut geht und dort fühlt sie sich wohl und sicher, wie schon lange nicht mehr.

                                          Du kommst dann an den Punkt an dem sie war und sie soll sich bewegen um dich da raus zu holen, während sich in ihrer Not nichts und niemand bewegt hat, sie müsste sich wieder dahin begeben wo es ihr nicht gut ging und versuchen etwas zu retten damit es in erster Linie dir wieder gut geht, denn sie hat ja ihr Problem für sich überwunden.
                                          Jetzt geht es ihr gut, das Risiko sich für dich wieder an den Punkt den sie schon vor Jahren hatte zu bewegen, ist dass es ihr dann nicht mehr gut geht und sie irgendwann wieder in ihrer Not feststeckt weil es dir besser geht und du dadurch nicht bemerkst wie es ihr geht, wie damals und ihre Begründungen zu lapidar sind als dass man sich drum kümmern muss, solange es ansonsten wieder läuft.

                                          Verstehst du was ich damit sagen möchte?
                                          Es ist Theorie, aber eine die möglich ist und so kann man auch nachvollziehen dass ihre Begründung keine Lust zu haben genauso rechtens und allumfassend ist wie deine, weil sie dasselbe durch hat und jetzt einfach nur anders damit umgeht und zwar so dass es ausgeschlossen ist wieder in solch eine Situation zu kommen und es ihr damit gut geht.

                                          Sicher würdest du dann achtsamer sein, aber einmal was negatives hinter sich gebracht, ist der Mensch kaum mehr in der Lage sich nochmal in diese Situation zu begeben und zu glauben dass es besser wird.

                                          Eine negative Erfahrung, kann nur durch 10 positive Erfahrungen wieder wett gemacht werden und diese zehn Erfahrungen werden wieder und immer wieder hinterfragt, um auch sicher zu gehen.

                                          Ihr beide habt hunderte negative Erfahrungen gemacht in Sachen Beziehung, rechne mal nach wie viel und wie lange es brauchen wird um das wieder zu egalisieren und dennoch bleibt immer was im Hinterkopf zurück.
                                          Vorsicht, Gefahr, das wird nichts!

                                          Wer weiß wie viele Jahre sie ein negatives Empfinden hatte und auch negative Erfahrungen machte weil sie damit alleine war, du hast die nun ein Jahr lang und damit ist die von dir vorgegebene Zeit abgelaufen.
                                          Das reicht aber für euch beide nicht aus, zumal der richtige Weg ja noch gar nicht begonnen hat, geschweige denn gefunden wurde.

                                          Deine Frau hat ihren schmerzlosen Weg gefunden, aber deinem Empfinden nach muss sie diesen unbedingt verlassen damit dein Schmerz aufhört und sich wieder in die Ungewissheit und in die Abhängigkeit deines Tuns begeben.
                                          So geht das nicht, man kann nicht verfügen wenn sich der andere gut eingerichtet hat, man muss schauen was man selber tun kann um auch schmerzloser leben zu können, ohne dem anderen seine Sicherheit und seine Wohlfühlzone zu nehmen.

                                          Im Idealfall kann ihre Wohlfühlzone Stück für Stück von deiner Liebe und Verlässlichkeit ersetzt werden, oder du findest deine eigene Wohlfühlzone, aber das funktioniert niemals mit Zeitvorgaben in denen das passieren muss und schon gar nicht indem man ausgebrannt vor sich hin dümpelt, darauf wartend dass irgendwas vom Himmel fällt, was für Bewegung sorgt.
                                          Ich würde gerne versuchen ihr Begründungen zu verstehen, sofern sie sie mir sagen würde. „Ich habe keine Lust“ ist da sehr wachsweich, ähnlich wie „ist halt so“. Aber das muss ich wohl so akzeptieren.

                                          Der Unterschied ist, dass ich die Situation damals nicht erkannt habe und sie nie ein Wort gesagt hat, schon klar: das macht es nicht besser. Jetzt ist die Situation ein wenig anders.

                                          In dem Fall gilt es das Risiko abzuwägen, riskiere ich was oder verliere ich meinen Partner, denn das wäre langfristig das Ergebnis.

                                          Dann soll sich jeder für uns in seiner Wohlfühlzone einrichten und wir leben weiterhin nebenher wie in einer WG? Super! Dann kann man es ja auch gleich lassen! Nur keinen Aufwand betreiben. Mit Zeitvorgaben hat das wenig zu tun, aber die Uhr tickt doch! Sie kommt klar mit der Situation, ich nicht! Wie lange kann das noch gut gehen? Ich finde ja wir haben alles, nur nicht mehr viel Zeit!

                                          Und sollte aufgerechnet werden? Der eine verträgt mehr, der andere weniger. Tatsache ist doch dass die Situation ist wie sie ist. Und wenn ihr was an UNS liegt dann ist das halt nunmal mit ein bisschen „Aufwand“ verbunden, wenn man aber das Ergebnis vor Augen hätte wäre das aber vielleicht gar nicht so schlimm?!? Aber wenn ich schon nicht mal in den ganzen Prozess einsteige weil mir das Risiko zu groß ist? Oder weil ich „keine Lust habe“? Da stellt sich mir doch zwangsläufig immer wieder die Frage: hat sie noch „Lust“ auf unsere Beziehung, hat sie noch „Lust“ auf mich?

                                          Aber es hilft ja alles nichts: wenn sie nicht will dann will sie nicht!

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                                          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                            Ja, du musst ihre Begründungen akzeptieren und auch wenn du sie nicht verstehst musst du sie als genauso wertig sehen wie deine eigenen.
                                            Eigentlich ist das kein Muss, sondern eine Selbstverständlichkeit.
                                            Auch wenn du meinst dein Reden wäre mehr wert, als ihr "jetziges" Schweigen, das ist nicht so,
                                            Deine Frau ist nicht du, sie teilt sich anders mit, macht vielleicht mehr mit sich selber aus, hat Probleme da näher drauf einzugehen und du halt nicht. Oder nicht mehr?

                                            Und auch das musst du akzeptieren, nicht weil dir nichts anderes übrig bleibt, sondern weil sie ist wie sie ist und das ist nicht weniger wert als dass du bist, handelst und denkst wie du bist, handelst und denkst.
                                            Du gehst immer nur von dir aus, deinen Gedanken und deinen Schlussfolgerungen, das macht fast jeder Mensch und genau da entstehen die Probleme, weil zwei Menschen nicht gleich denken, fühlen und handeln können, auch wenn man noch so überzeugt davon ist dass der andere es versuchen sollte weil er es kann und nur keinen Bock hat, das kann aber nicht jeder auch wenn er Bock hätte.

                                            Akzeptiere deine Frau wie sie ist und handelt, habe den gleichen Respekt davor wie du ihn für dich selber wünschst, streiche das "Aber" aus deinem Denken und achte sie als eigenständigen Menschen der vollkommen anders ist als du und den du nicht dazu bringen kannst im Handeln gleich zu werden wie du.

                                            Du verstehst sie nicht, aber dennoch hat das was du nicht verstehst dieselbe Daseinsberechtigung, wie das was du denkst und damit auch verstehst.

                                            Nein, du sollst keine Wohlfühlzone für euch schaffen, dich für sie abrackern, so dass nur sie profitiert und du damit haderst dass du es ja gleich lassen könntest, wenn für dich nichts bei rum kommt (was aber gar nicht ausgeschlossen wäre), das sollst du nicht tun.

                                            Du sollst einfach deine eigene Wohlfühlzone schaffen, so wie es deine Frau auch getan hat, du sollst das tun was dich wieder ins Leben zurück holt und dir Zufriedenheit und Zuversicht bringt.
                                            Für dich und nur für dich, aber natürlich verträglich im Bezug auf den Umgang miteinander, ohne Wut, ohne den Anspruch dass sie dich besser verstehen müsste als du sie verstehst und dementsprechend so handeln müsste wie du denkst dass sie handeln müsste.
                                            Vergiss das, sorge für dein Wohl und das kann für alle viel bewegen, ganz egal wie dieses für dich Sorgen aussehen wird, nur wichtig wäre dass man sich trotz allem wohlgesonnen bleibt.
                                            Leute die die Liebe ihres Lebens vor sich haben, die bleiben auch wohlgesonnen, wollen nicht zeigen wo der Frosch die Locken hat, sondern dass man trotz aller Widrigkeiten das Verhalten des anderen akzeptieren kann und allen Respekt davor hat und trotzdem an seiner eigenen und ganz persönlichen Wohlfühlzone basteln kann.

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                                            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                              Für deine Frau ist auch lang keiner da gewesen und sie hat sich selbst helfen gelernt in vielen Belangen.

                                              Trotzdem, sie braucht noch immer viel von dir und es kann sein, dass sie das gar nicht wahr hat, wie sehr sie deine Unterstützung, Mithilfe, Zuwendung, auch Geld und Gesten der Großzügigkeit benötigt, um zurechtzukommen.

                                              Wieso probiert ihr nicht aus, wie es wäre, wenn keiner mehr den anderen um etwas bitten darf? Das kann man auch lieb und freundschaftlich ausmachen- ich geh mal aus dem Eheleben ganz raus, alles, was von mir üblicherweise verfügbar ist, kommt nun nicht mehr. Fällt das auf?

                                              Kann sie leben mit dem, was sie verdient? Kann sie den Tag organisieren, ohne Mithilfe von dir? Kann sie sich so frei bewegen, wie jetzt, wenn du dich mal zurücknimmst mit deiner "Liebe"?

                                              Man bemerkt irgendwie erst, wie wichtig Zusammenhalt ist, wenn dieser bröckelt.

                                              Solange man gegeben kriegt fällt nicht auf, wie abhängig man in einer Familie ist auch vom Geber, dem Vater, der zum Beispiel das Konto füllt regelmässig, oder für den Bau des Nestes viel beigetragen hat, oder wie selbstverständlich mithilft, bei zig Aufgaben.

                                              Ich habe ja schon erwähnt, mein Ex war für mich der Trottel rauf und runter, dabei habe ich und die Kinder von ihm gelebt und mehr als Dank hätte er verdient alleine deshalb schon. Man wird so aufgeblasen, wenn man keine Grenzen vorgesetzt kriegt, dh. wenn das Geben des anderen als selbstverständlich gehalten wird und nie begrenzt wird.

                                              Fahr wenigstens mal alleine auf Urlaub und geh mal nicht mehr zum Hörer, wenn sie anruft bei dir. Es muss ohne Streit und ohne Unfreundlichkeiten ausverhandelt werden- jetzt mach ich mal, wie du, nur zum Beweis, dass es unfair zugeht hier.

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                                              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                                Kann sie leben mit dem, was sie verdient?
                                                Ich würde das umformulieren.
                                                Kann sie leben mit dem was ihr zusteht?
                                                Schließlich hat sie Jahrelang für die Familie gearbeitet und in der Firma, somit müsste sein Verdienst gerecht verteilt werden und dann könnte man diese Frage stellen.

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                                                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                                  „Ich habe keine Lust“ ist da sehr wachsweich.."

                                                  Nein, Verzweifelter, keine Lust ist der ehrlichste aller Gründe!

                                                  Wir ermutigen in der Paartherapie die Klienten oft dazu, diesen ehrlichen Grund zu benutzen, anstatt sich in rationale hergeholte Argumente zu flüchten, nur weil der Partner diesen Grund der Lustlosigkeit nicht anerkennt.

                                                  Keine Lust kommt von ganz innen, ist rational nicht fassbar, stört den Betroffenen sogar oft selbst, ist aber da und sollte vom Umfeld unbedingt akzeptiert, nicht verniedlicht oder gar abgewertet werden!

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                                                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                                    „Ich habe keine Lust“ ist da sehr wachsweich.."

                                                    Nein, Verzweifelter, keine Lust ist der ehrlichste aller Gründe!

                                                    Wir ermutigen in der Paartherapie die Klienten oft dazu, diesen ehrlichen Grund zu benutzen, anstatt sich in rationale hergeholte Argumente zu flüchten, nur weil der Partner diesen Grund der Lustlosigkeit nicht anerkennt.

                                                    Keine Lust kommt von ganz innen, ist rational nicht fassbar, stört den Betroffenen sogar oft selbst, ist aber da und sollte vom Umfeld unbedingt akzeptiert, nicht verniedlicht oder gar abgewertet werden!
                                                    Tut man nicht vieles im Leben wozu man keine Lust hat, aber sich auf das Ergebnis freut und weiß dass man hinter zufrieden ist. Oft ist es ja nur bis man sich aufgerafft hat, sobald man begonnen hat ist es dann in Ordnung oder macht gar Spaß. Sport zum Beispiel. Und ich rede NICHT von Sex, sondern von Beziehung retten!

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