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Meine Frau will keinen Sex mehr

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  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

    Keine Entscheidung zu treffen könnte ja auch andere Gründe haben. Warum bist du da so sicher?
    Ich bitte dich!!!
    Die anderen Gründe haben wir hier seitenlang diskutiert und immer kam dabei raus dass sie sich bewegen muss und das alles kein Grund ist.
    Natürlich kann es andere Gründe haben und jeder bekannte Grund wurde hier nieder geschrieben, du hast dennoch darauf gepocht dass sie den nächsten Schritt macht.
    Nun drehst du genau das um?
    Fragst ob es nicht andere Gründe geben kann und warum ich mir so sicher bin dass es die nicht gibt?

    Ich habe eingangs nur von anderen Gründen geschrieben, mit denen du offensichtlich nicht so viel anfangen konntest und die anderen auch und nun stellst du allen ernstes diese Frage?

    Boa, also langsam habe ich das Gefühl dass da was überhaupt nicht stimmt und du auf unser schwaches Gedächtnis vertraust.

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    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


      Ich bitte dich!!!
      Die anderen Gründe haben wir hier seitenlang diskutiert und immer kam dabei raus dass sie sich bewegen muss und das alles kein Grund ist.
      Natürlich kann es andere Gründe haben und jeder bekannte Grund wurde hier nieder geschrieben, du hast dennoch darauf gepocht dass sie den nächsten Schritt macht.
      Nun drehst du genau das um?
      Fragst ob es nicht andere Gründe geben kann und warum ich mir so sicher bin dass es die nicht gibt?

      Ich habe eingangs nur von anderen Gründen geschrieben, mit denen du offensichtlich nicht so viel anfangen konntest und die anderen auch und nun stellst du allen ernstes diese Frage?

      Boa, also langsam habe ich das Gefühl dass da was überhaupt nicht stimmt und du auf unser schwaches Gedächtnis vertraust.
      Keine Entscheidung zu treffen könnte mindestens zwei Gründe haben: nicht können weil man es nicht weiß oder nicht wollen weil die Konsequenzen zu unbequem und unschön wären. Ich will hier keine der beiden Möglichkeiten unterstellen.

      Ich frage mich immer nur wie du wie du zu deinem „Optimismus“ kommst. Du kennst Sie nicht, sprichst aber wie ihr Anwalt. Da fehlt mir ein bisschen die Objektivität auch andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen.

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      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

        Du kennst Sie nicht, sprichst aber wie ihr Anwalt.
        Ich glaube eher dass wir meilenweit aneinander vorbei reden.
        Ich spreche nicht als ihr Anwalt, ich versuche nur dir nahezubringen dass alleine du für eine Entscheidung verantwortlich bist wenn sie keine trifft.
        Das ist nun mal so, denn deine Frau schreibt hier nicht, wenn sie das täte und unzufrieden wäre dann würde ich mich natürlich an sie wenden und ihr das Gleiche sagen, dass nur sie etwas ändern kann wenn du es nicht tust.
        Das geht aber nicht, also kann ich nur dir schreiben dass du es durch dein Verhalten beeinflussen kannst.

        Der Kern all der Beiträge kommt jedenfalls nicht an, es geht immer darum warum nicht sie, du bist auf ihrer Seite, wieso sollte ich..........?

        Ganz einfach, weil du hier schreibst und es damit ausschließlich nur über dich geht, sie schreibt hier nicht, also ist es sinnlos Ratschläge zu geben die sie umsetzen müsste.

        Keine Entscheidungen zu treffen kann tausend Gründe haben, wir wissen es nicht, wir können nur überlegen was du machen kannst und warum das ginge, oder nicht.
        Da kommen wir ja auch keinen Meter weiter, weil es immer wieder an ihr fest gemacht wird, was sie tun muss, bevor du etwas tust und da sie nichts tut wiederholt sich alles immer wieder und wieder.
        Das funktioniert aber nicht, wie man ja ganz klar sehen kann.

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        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

          Keine Entscheidungen zu treffen kann tausend Gründe haben, wir wissen es nicht, wir können nur überlegen was du machen kannst und warum das ginge, oder nicht.
          Da kommen wir ja auch keinen Meter weiter, weil es immer wieder an ihr fest gemacht wird, was sie tun muss, bevor du etwas tust und da sie nichts tut wiederholt sich alles immer wieder und wieder.
          Das funktioniert aber nicht, wie man ja ganz klar sehen kann.
          Da bin ich ja vollkommen bei Dir, das funktioniert nicht. Aber nichts desto trotz ist das doch eine Verzerrung der Realität. Natürlich bringt es nichts darüber zu philosophieren was wäre wenn sie irgendwas täte. Aber richtig finde ich ihr Verhalten deswegen trotzdem nicht, und verstehen tue ich es auch nicht. Auch wenn es nichts bringt. Aber deswegen kann man doch nicht sagen nur ich müsse mich bewegen, weil sie es ja nicht tut, das führt ja niemals zum Erfolg und deswegen auch nicht sinnvoll? Und ich denke nach wie vor dass sie hier unbeeindruckt mitliest.

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          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

            Tja, das Dumme ist nur dass sich bei dieser Betrachtung auch du nicht mehr bewegen wirst und dann mit dem Stillstand leben musst.
            Denn ohne dass sich jemand bewegt und wenn es "nur" du bist, wird alles bleiben wie es ist.

            Kommentar


            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


              Da bin ich ja vollkommen bei Dir, das funktioniert nicht. Aber nichts desto trotz ist das doch eine Verzerrung der Realität. Natürlich bringt es nichts darüber zu philosophieren was wäre wenn sie irgendwas täte. Aber richtig finde ich ihr Verhalten deswegen trotzdem nicht, und verstehen tue ich es auch nicht. Auch wenn es nichts bringt. Aber deswegen kann man doch nicht sagen nur ich müsse mich bewegen, weil sie es ja nicht tut, das führt ja niemals zum Erfolg und deswegen auch nicht sinnvoll? Und ich denke nach wie vor dass sie hier unbeeindruckt mitliest.
              Doch, gerade weil sie nichts tut und du seit Monaten leidest und verzweifelst, müsstest genau du dich bewegen, etwas tun, damit es dir irgendwann einmal besser geht. Für dich selber sorgen.

              Oder du findest dich mit der Situation ab, aber das möchtest du ja auch auf gar keinen Fall.

              Es ist ganz sicher nicht nett von deiner Frau, moralisch verwerflich, unschön, fies und besch…, grausam und was weiß ich. Aber das ist nun mal leider was sie will: Sie WILL nichts tun, das sagt sie, signalisiert sie und unterstreicht sie. Sie will nichts ändern, dir entgegenkommen. Und wie lange das so sein wird, kann und will sie dir auch nicht sagen. Und darauf musst du dich einstellen, das ist die Realität, nicht darauf, was sie aus deiner Sicht tun müsste.

              Das ist für dich total gruselig (ich hätte schon längst das Weite gesucht), aber du kannst da vermutlich schwarz werden bei deinem Versuch, ihr das aufzudrängen, was du von ihr möchtest. Und daran verzweifelst du, dass es dir partout nicht gelingt, sie das tun zu lassen, was du willst.

              Was du mit „Erfolg“ und dafür sinnvoll meinst, ist vermutlich das, was allein du dir als Ziel vorstellst, eine liebevolle Ehe, mit Nähe, Erotik usw. Aber da habt ihr keinen Konsens, sie hat dieses Ziel nicht, würde dies gar nicht als Erfolg sehen. Sie möchte etwas anderes als du, sie möchte nichts ändern, das ist ihr Ziel, was sie ja auch deutlichst klargestellt hat. Daher wird sie sich auch nicht bewegen für den Erfolg, den du allein anstrebst.

              Und es bringt einfach nichts, dir hier Bestätigung in deinem noch so verständlichen Ziel zu suchen, wenn sie es schlicht und einfach nicht teilt.

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              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                Das ist für dich total gruselig (ich hätte schon längst das Weite gesucht), aber du kannst da vermutlich schwarz werden bei deinem Versuch, ihr das aufzudrängen, was du von ihr möchtest. Und daran verzweifelst du, dass es dir partout nicht gelingt, sie das tun zu lassen, was du willst.

                Was du mit „Erfolg“ und dafür sinnvoll meinst, ist vermutlich das, was allein du dir als Ziel vorstellst, eine liebevolle Ehe, mit Nähe, Erotik usw. Aber da habt ihr keinen Konsens, sie hat dieses Ziel nicht, würde dies gar nicht als Erfolg sehen. Sie möchte etwas anderes als du, sie möchte nichts ändern, das ist ihr Ziel, was sie ja auch deutlichst klargestellt hat. Daher wird sie sich auch nicht bewegen für den Erfolg, den du allein anstrebst.

                Und es bringt einfach nichts, dir hier Bestätigung in deinem noch so verständlichen Ziel zu suchen, wenn sie es schlicht und einfach nicht teilt.
                Wenn ich mit Sicherheit wüsste das sie nichts ändern will, mit der Situation komplett zufrieden ist und meine Ziele niemals ihre werden sein, dann wäre das Thema für mich längst gegessen!

                Auf Bestätigung kann ich pfeifen, aber ich denke die Situation nicht objektiv mit allen Möglichkeiten zu betrachten wäre nicht richtig. Das was ICH will ist meiner Meinung nach das normalste auf der Welt in einer Beziehung, also doch kein Ding der Unmöglichkeit, sofern der Partner das natürlich langfristig auch möchte.

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                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                  Tja, das Dumme ist nur dass sich bei dieser Betrachtung auch du nicht mehr bewegen wirst und dann mit dem Stillstand leben musst.
                  Denn ohne dass sich jemand bewegt und wenn es "nur" du bist, wird alles bleiben wie es ist.
                  Ich dachte immer ich bewege mich schon seit einem Jahr, aber scheinbar nicht genug, sofern es überhaupt genug geben kann!

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                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                    Ja, alle Möglichkeiten betrachten, nur bist du ja der Meinung alles getan zu haben und von daher auch an einem Punkt an dem du immer mehr in deine Depris versinkst, bis es nur noch Vorwürfe und Wut gibt, weil du nichts mehr tust, tun kannst..

                    Du verstehst die Botschaften nicht, es wird sich für dich nur etwas bessern wenn du Entscheidungen triffst, die Kontrolle über dein Leben zurück eroberst, das muss nicht zwangsläufig Trennung heißen, die Entscheidungen müssen nur dafür sorgen dass du dich endlich wieder um Dinge kümmerst die deine Zufriedenheit fördern.

                    Oder du überlegst halt weiter und pflegst das was niemandem hilft, denn das Abwarten ohne eigene Aktivität, tut nichts anderes als deine Depris und Verzweiflung zu pflegen und da bleibt es nicht aus dass der Groll deiner Frau gegenüber stetig steigt.

                    Es gibt einfach keinen Rat bei dem du nichts mehr tun musst und deine Frau aktiv wird, nur du alleine kannst was ändern, oder abwarten bis du dich selber nicht mehr leiden magst.

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                    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                      Ich dachte immer ich bewege mich schon seit einem Jahr, aber scheinbar nicht genug, sofern es überhaupt genug geben kann!
                      Du hast aber damit aufgehört, sie vorwurfsvoll oder enttäuscht anzuschauen, dich um die Kinder zu kümmern und im Haushalt was zu machen, sie dazu bringen zu wollen auch was zu tun, oder zu erfüllen, das zählt nicht.
                      Beginn etwas für dich zu tun, das ist es was du nicht verstehst, dass sich das etwas Tun vor allem "auf und für dich" bezieht und nicht darauf dich an deiner Frau abzuarbeiten.

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                      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                        Mal ein Beispiel.

                        Du hattest mal geschrieben dass du sie sehr bedrängt hast, ich vermute dadurch hat sie sich so verhalten müssen dass Sex nicht zustande kommt, indem sie dich meidet und das ist nachvollziehbar wenn jemand partout keinen Sex haben möchtest.
                        Du hast dann geschrieben dass du dank des Threads sie nicht mehr bedrängst, löblich.
                        Auf der anderen Seite hast du aber auch beschrieben dass du abends auf dem Sofa sitzt und hoffst dass sie sich zu dir setzt, sicher war auch auf deiner Stirn geschrieben was du erwartest, was du dir erhoffst, somit blieb ihr gar nichts anderes übrig als solche Situationen der Nähe zu meiden und einfach ins Bett zu gehen.
                        Sie wurde regelrecht darauf konditioniert und das wird sie auch nicht mehr los.

                        Nun ist aus deiner Sicht die Aktion dass du sie nicht mehr bedrängst, aber sie kommt dir nicht entgegen, also Experiment gescheitert , sie tut nichts und dein Tun durch Zurückhaltung ein Schlag ins Wasser.

                        Du hast sie aber weiter bedrängt, Blicke und die Hoffnung die dir wahrscheinlich ins Gesicht geschrieben stand, können genauso bedrängen wie ein körperlicher Einsatz, der andere weicht automatisch zurück.

                        Du sollst einfach Dinge tun und ändern, die dafür sorgen dass du ein fröhlicherer Mensch wirst, dass du mit deiner Frau unbeschwerter umgehen kannst, dass du ihr begegnen kannst ohne dass sie fühlt was du von ihr erwartest indem du nichts mehr erwartest, dass du einfach ein lebensfroher Kerl wirst dessen Unbeschwertheit sich auf deine Frau überträgt und der nichts weiter von ihr verlangt.

                        So verändert sich vielleicht etwas in ihrem Umgang mit der Situation, aber auf jeden Fall wird sich etwas bei dir verändern und genau das ist der Punkt, das ist es was wichtig ist, das ist es was dich weiter bringen wird.

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                        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                          Ja, alle Möglichkeiten betrachten, nur bist du ja der Meinung alles getan zu haben und von daher auch an einem Punkt an dem du immer mehr in deine Depris versinkst, bis es nur noch Vorwürfe und Wut gibt, weil du nichts mehr tust, tun kannst..

                          Du verstehst die Botschaften nicht, es wird sich für dich nur etwas bessern wenn du Entscheidungen triffst, die Kontrolle über dein Leben zurück eroberst, das muss nicht zwangsläufig Trennung heißen, die Entscheidungen müssen nur dafür sorgen dass du dich endlich wieder um Dinge kümmerst die deine Zufriedenheit fördern.

                          Oder du überlegst halt weiter und pflegst das was niemandem hilft, denn das Abwarten ohne eigene Aktivität, tut nichts anderes als deine Depris und Verzweiflung zu pflegen und da bleibt es nicht aus dass der Groll deiner Frau gegenüber stetig steigt.

                          Es gibt einfach keinen Rat bei dem du nichts mehr tun musst und deine Frau aktiv wird, nur du alleine kannst was ändern, oder abwarten bis du dich selber nicht mehr leiden magst.
                          Stimmt ganz genau! Alles was ich getan habe und was ich tue zählt nicht und hat keinen Wert!

                          Ich habe echt langsam die Schnauze voll. Ich kann, wie gesagt, nicht einfach ein anderer Mensch werden. Aber das ist es genau das was sie von mir erwartet! Dann muss sie sich einen Mann suchen der in ihr momentanes Wunschbild passt. Ich bin das jedenfalls nicht. Sie hätte gerne Perfektion auf allen Ebenen, wie soll denn das bitte gehen ??? Und wenn ihr unsere Ehe so dermaßen gleichgültig ist dass sie nicht zu ihrem Mann mit allen Ecken und Kanten steht (wie sie jeder Mensch hat), dann bringt es sowieso nichts mehr. Aber diese Klarheit hätte ich gerne!

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                          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                            Mal ein Beispiel.

                            Du hattest mal geschrieben dass du sie sehr bedrängt hast, ich vermute dadurch hat sie sich so verhalten müssen dass Sex nicht zustande kommt, indem sie dich meidet und das ist nachvollziehbar wenn jemand partout keinen Sex haben möchtest.
                            Du hast dann geschrieben dass du dank des Threads sie nicht mehr bedrängst, löblich.
                            Auf der anderen Seite hast du aber auch beschrieben dass du abends auf dem Sofa sitzt und hoffst dass sie sich zu dir setzt, sicher war auch auf deiner Stirn geschrieben was du erwartest, was du dir erhoffst, somit blieb ihr gar nichts anderes übrig als solche Situationen der Nähe zu meiden und einfach ins Bett zu gehen.
                            Sie wurde regelrecht darauf konditioniert und das wird sie auch nicht mehr los.

                            Nun ist aus deiner Sicht die Aktion dass du sie nicht mehr bedrängst, aber sie kommt dir nicht entgegen, also Experiment gescheitert , sie tut nichts und dein Tun durch Zurückhaltung ein Schlag ins Wasser.

                            Du hast sie aber weiter bedrängt, Blicke und die Hoffnung die dir wahrscheinlich ins Gesicht geschrieben stand, können genauso bedrängen wie ein körperlicher Einsatz, der andere weicht automatisch zurück.

                            Du sollst einfach Dinge tun und ändern, die dafür sorgen dass du ein fröhlicherer Mensch wirst, dass du mit deiner Frau unbeschwerter umgehen kannst, dass du ihr begegnen kannst ohne dass sie fühlt was du von ihr erwartest indem du nichts mehr erwartest, dass du einfach ein lebensfroher Kerl wirst dessen Unbeschwertheit sich auf deine Frau überträgt und der nichts weiter von ihr verlangt.

                            So verändert sich vielleicht etwas in ihrem Umgang mit der Situation, aber auf jeden Fall wird sich etwas bei dir verändern und genau das ist der Punkt, das ist es was wichtig ist, das ist es was dich weiter bringen wird.
                            Warum wird sie das nicht mehr los? Wenn sie wollte vermutlich schon?

                            Natürlich sieht sieht mir an was ich möchte, was mir fehlt. Das setzt sie unter Druck. Das ich atme setzt sie unter Druck, meine bloße Anwesenheit setzt sie unter Druck! Sie sagt, ich würde ihr hinterher gaffen. Sie sieht in mir den notgeilen Bock der nur das eine möchte. Nur das Negative. Sie sieht nicht ihren Ehemann der sie liebt, der sie vermisst und der sie begehrt. Ist das schlimm seine Frau zu lieben und zu begehren? In meinem Fall wohl schon! Mir kommt es langsam so vor wie wenn Gründe anstatt Lösungswege gesucht werden.

                            Kommentar


                            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                              Warum wird sie das nicht mehr los? Wenn sie wollte vermutlich schon?
                              Nein, du wärst dafür verantwortlich ihr Vertrauen in dich wieder zu gewinnen und das geht nun mal nur über dich und ohne Ansprüche.
                              Dir quillen deine Ansprüche an die Ehe aber immer noch aus allen Poren und somit wird sie es nicht überwinden, denn sie steckt immer noch mitten drin, im Unterfangen dich von ihrem Körper fern zu halten.

                              Du siehst es nicht, was da passiert ist, was das mit einer Frau machen kann?
                              Du kannst natürlich auch nichts machen, wenn du das nicht sehen kannst, dann wirst du immer wieder ins Leere laufen.

                              Das haben wir aber auch schon über mehrere Seiten diskutiert.

                              Kommentar


                              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                                Nein, du wärst dafür verantwortlich ihr Vertrauen in dich wieder zu gewinnen und das geht nun mal nur über dich und ohne Ansprüche.
                                Dir quillen deine Ansprüche an die Ehe aber immer noch aus allen Poren und somit wird sie es nicht überwinden, denn sie steckt immer noch mitten drin, im Unterfangen dich von ihrem Körper fern zu halten.
                                Ich würde das nicht „Ansprüche“ nennen, eher Hoffnung auf nichts Außergewöhnliches!

                                Und wie lange soll ich noch ihr Vertrauen gewinnen? Das Vertrauen dass ich rein gar kein Verlangen nach ihr habe, kein Verlangen nach Liebe und Zuneigung? Das wäre ja ein Prozess von vermutlich Jahren, ein Prozess der noch nicht mal begonnen hat! Das würde unsere Beziehung niemals überleben! Und warum das Ganze? Ich verstehe es einfach nicht.

                                Kommentar


                                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                  Mich fuxt es ungemein, dass du überhaupt nicht verstehst was ich dir sagen will.

                                  Am Vertrauen hast du noch gar nicht gearbeitet, es stand immer eine Forderung im Raum, auch wenn sie Stumm war.

                                  Wenn es immer nur um eins geht und sie dem dann aus dem Wege geht, dann muss sie halt erfahren dass es auch um viele andere Sachen gehen kann, schöne Dinge ohne dass der Wunsch nach Sex dabei eine Rolle spielt und das könntest du ihr zeigen.
                                  Aber das mit den anderen Sachen blockst du ja schon von Anfang an ab, genau wie deine Frau dich abblockt.

                                  Du magst nicht das machen was nicht zeitnah zu sehr naher Nähe führt und sie mag nicht das machen was zwangsläufig dazu führt.
                                  Wenn dann keiner von diesem eigenen Ziel abweichen kann und eben andere schöne Erlebnisse schafft (auch mal für dich ganz alleine), außerhalb des Streitpunktes, dann wird es sowieso nichts mehr.

                                  Und da du überhaupt keinen Draht zu den immer wiederholten Alternativen hast, gibt es auch keine andere Alternative als für dich selber eine Entscheidung zu treffen, bevor ihr euch nur noch ankotzt und die Kinder mit rein zieht, obwohl sie nach deinen Beschreibungen sicher schon mitten drin sind und eure Stimmung hautnah miterleiden.

                                  Kommentar


                                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                    Mich fuxt es ungemein, dass du überhaupt nicht verstehst was ich dir sagen will.

                                    Am Vertrauen hast du noch gar nicht gearbeitet, es stand immer eine Forderung im Raum, auch wenn sie Stumm war.

                                    Wenn es immer nur um eins geht und sie dem dann aus dem Wege geht, dann muss sie halt erfahren dass es auch um viele andere Sachen gehen kann, schöne Dinge ohne dass der Wunsch nach Sex dabei eine Rolle spielt und das könntest du ihr zeigen.
                                    Aber das mit den anderen Sachen blockst du ja schon von Anfang an ab, genau wie deine Frau dich abblockt.

                                    Du magst nicht das machen was nicht zeitnah zu sehr naher Nähe führt und sie mag nicht das machen was zwangsläufig dazu führt.
                                    Wenn dann keiner von diesem eigenen Ziel abweichen kann und eben andere schöne Erlebnisse schafft (auch mal für dich ganz alleine), außerhalb des Streitpunktes, dann wird es sowieso nichts mehr.

                                    Und da du überhaupt keinen Draht zu den immer wiederholten Alternativen hast, gibt es auch keine andere Alternative als für dich selber eine Entscheidung zu treffen, bevor ihr euch nur noch ankotzt und die Kinder mit rein zieht, obwohl sie nach deinen Beschreibungen sicher schon mitten drin sind und eure Stimmung hautnah miterleiden.
                                    Das was ich gerne hätte ist in jeder Beziehung auf gottes Erden das normalste was es gibt! Ich denke also ich habe keine überzogenen „Ansprüche „. Liebe, Zärtlichkeit, Nähe, Sexualität. Was ist daran schlimm? Und jeder der seinen Partner liebt möchte doch das gleiche! Wenn ich jetzt seit 20 Jahren in einer Beziehung bin, zwei gemeinsame Kinder habe, und ich sehe wie schlecht es meinem Partner geht durch diese „Verweigerung“, was ist dann zu tun? Entgegenkommen? Reden? Versuchen der Partnerschaft zu helfen? Ich strenge mich an, ich gebe alles. Entgegenkommen tut fast nichts. Fast ein Jahr lang.

                                    Was soll ich denn denken außer das sie mich nicht mehr liebt? Ich begreife es nunmal einfach nicht wie man sehenden Auges seine Ehe so gehen die Wand fährt, sofern einem noch was daran liegt. Was bedeutet: “ich kann nicht“, warum nicht? Das was 18 Jahre Normalität und schön war? Das aus dem unsere Kinder entstanden sind und der Grund warum wir geheiratet haben. Alles vergessen und vorbei? Einfach so? Alles von der Vergangenheit überschatten lassen? Die Vergangenheit in der ich nicht der perfekte Ehemann war, wir beide Fehler gemacht haben? Keine Anstrengungen um dies alles zu retten und wieder zu erlangen was wir mal hatten? Ich kann das einfach nicht glauben!

                                    Ich werde NIEMALS schaffen mein Verlangen zu den vorher beschriebenen Dingen abzuschalten, und schon zweimal nicht so dass sie es glauben würde. Also wenn das die Voraussetzungen wären ist gleich Ende!

                                    Ich finde es echt grenzwertig Forderungen zu stellen bei denen ich im Vorfeld weiß das diese (zumindest von mir) nicht erfüllbar sind. Und sie kennt mich nunmal schon lange. Das ist wie wenn ich von einem Elefanten sage: du bist frei wenn du das Matterhorn besteigst, ich warte oben auf Dich. Für einen Bergsteiger gut machbar, für einen Elefanten unmöglich.

                                    Nichts desto trotz steht doch am Ende die Entscheidung: erwarte ich vom Elefanten das er das Matterhorn erklimmt, oder sage ich ihm: das Basislager tut es auch, ich komme Dir von oben entgegen! Das Basislager ist auch schon eine gute Leistung. Ist das Absteigen bzw. Entgegenkommen denn soooo schwer? Vor allem wenn man möchte das der Elefant seine Freiheit erlangt? Kann man da nicht die Mühe auf sich nehmen und etwas absteigen?Es sei denn mir ist egal was mit dem Elefanten passiert. Dann sieht die Sache natürlich anders aus.

                                    Eigentlich bringt es ja alles nichts mehr, kein Reden, kein Diskutieren, meine Frau kennt unsere Situation nur zu gut, sie muss sich jetzt entscheiden ob sie herabsteigt oder oben stehen bleibt. Aber wundern darf sie sich dann nicht wenn der Elefant irgendwo auf halber Strecke in die Tiefe stürzt.

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                                    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                      Und jeder der seinen Partner liebt möchte doch das gleiche!
                                      Nein und genau das ist die Krux, auch in deinem Denken.
                                      Du gehst davon aus dass wenn sie dich liebt, dann will sie das gleiche wie du, das muss aber nicht so sein da Liebe nicht immer gleich ist.

                                      Und das was ich sagen wollte hast du immer noch nicht verstanden, du sollst deine Sexualität nicht abstellen, du sollst nur einen anderen Umgang mit dir und deiner Frau finden.
                                      Und nur weil was schon immer so war, muss es nicht immer so bleiben, du sagst was deine Frau wollen sollte wenn sie dich liebt und machst von der Erfüllung dessen alles abhängig.

                                      Da bist du aber ganz schön auf dem Holzweg, deine Frau ist nicht du und sie muss nicht wollen was du willst, selbst wenn sie dich liebt muss sie das nicht wollen.

                                      Und wieder sind wir bei der Theatralik, die Frau die sich nicht bewegt und Schuld ist wenn der Elefant in die Tiefe stürzt, böse, böse.....und soooo herzlos.

                                      Sieh es einfach ein, du bist nicht in der Lage sie zu verstehen, dennoch muss sie nichts von dem was du denkst dass sie müsste und sie versteht dich nicht und keiner von euch schafft es außerhalb dieser eigenen Grenzen zu agieren, deshalb könnt ihr den anderen auch nicht mehr erreichen.

                                      Sie muss sich aber trotzdem nicht entscheiden, denn ihr geht es gut.
                                      Einzig der Elefant muss sich entscheiden, ob er sein Wohl und Weh von ihr abhängig macht und seinen Radius dadurch sehr einengt und immer weiter schrumpfen lässt, oder ob er ein eigenständiges Wesen ist, das ganz alleine darüber entscheidet ob er abstürzt oder nicht und auch darüber wie weit er geht.
                                      Es kann doch nicht sein, dass du wirklich so denkst und auch noch danach lebst, da muss man ja depressiv werden, wenn man sich so in eine Abhängigkeit begibt und gleichzeitig nicht in der Lage ist seinen eigenen Radius zu vergrößern, sondern alles nur von ihr abhängt was mit dir passiert.
                                      Da würde ich auch Depris bekommen.

                                      Ich glaube bei dir wird die Ehe noch mit Ketten geschmiedet, den Ketten von regeln die kaputt machen und zwangsläufig in die Tiefe ziehen.

                                      Es gibt noch anderes, schönes was verbindet und gemeinsam genossen werden kann.
                                      Ich habe jetzt aber keine Lust wieder zu schreiben was alles unternommen werden könnte, wodurch sie vielleicht auch wieder die Lust an Nähe entdeckt, damit kannst du ja nichts anfangen und so bleib halt der Elefant und stürze in die Tiefe.
                                      Ich finde der Elefant ist als Metapher für dich auch gut wählt, er wühlt sich laut schnaubend durch das Elend, aber er ist genauso unbeweglich wie die Frau, er kann auch nur in seinen abgesteckten Grenzen agieren, genau wie sie.

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                                      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr



                                        ES LIEGT AN DIR! Wie du bist, wie du dich gibst ist es, was dich begehrenswert macht und verliebt in dich.
                                        Stell dich mal an eine Straßenecke und frag alle, wer dich lieben möchte, küssen, umarmen und mit dir zusammen leben möchte. Im Moment will dich keiner, nicht mal deine eigene Holde, wohl, weil du miefelst.

                                        Mach endlich auf nett, du bist hässlich in deiner Rolle, die du grad drauf hast.

                                        Wieso gehst du nicht joggen, oder dich hübsch machen und nachsehen, was es sonst noch gibt? Steh doch endlich auf von deinem Jammern und mach was aus dir!

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                                        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                                          Aber wundern darf sie sich dann nicht wenn der Elefant irgendwo auf halber Strecke in die Tiefe stürzt.
                                          Armer, armer Elefant. Er kämpft sich den Berg hoch, für seine Holde. Sie kommt ihm keinen einzigen Schritt entgegen, verlangt von im das Unmögliche und nimmt das Unvermeidliche sehenden Auges in Kauf: dass er, der liebe, gute, arme Elefant in die Tiefe stürzt. Der Elefant, das Opfer ihrer Herzlosigkeit, ihrer Untätigkeit, der Märtyrer seiner Ehe. Wie gruselig ist das denn. Das ist die klassische Opfer- oder Märtyrerrolle, wie sie im Buche steht.

                                          Du versuchst, deine Frau emotional zu erpressen, merkst du das nicht? Du versuchst ihr durch deine Metaphern und das Schreiben hier Schuldgefühle zu bereiten. Und ihr damit deinen Willen aufzudrängen. Schuldgefühle sind ein denkbar schlechtes Aphrodisiakum. Sie zerstören vielmehr Zuneigung und Wohlwollen.

                                          Außerdem liest es sich hier so, als hätte sich deine Frau nicht auf das Matterhorn zurückgezogen, um von dir Unmögliches zu verlangen, um von dir dort besucht zu werden. Sondern um sich vor dir zu retten. Du bist längst frei.

                                          Warum grast du nicht unten auf den grünen Wiesen, tummelst dich mit deinesgleichen und badest im kühlen Fluss?

                                          Vielleicht sieht sie das, bekommt auch Lust und gesellt sich dazu.

                                          Es gibt Menschen die asexuell sind, und Menschen, die es im Laufe ihres Lebens werden. Für Phasen, für immer. Und keiner von ihnen sollte sich dafür erklären und rechtfertigen müssen oder prognostizieren müssen, wie lange er so ist, wie er ist. Und schon gar nicht sollte er dies ändern wollen müssen.

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                                          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                            Das ist doch hier auch gar nicht das eigentliche Problem! Sondern vielmehr das Unvermögen seiner Frau, offen mit ihm darüber zu reden und die Verweigerung, gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten.

                                            Irgendwie habt ihr das alle gar nicht verstanden!

                                            g.

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                                            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                              Doch Golem, das haben wir.
                                              Es wird aber nicht verstanden dass es nicht besser wird wenn er nun darauf wartet dass sie auf ihn zukommt und er sich immer mehr in seiner Rolle des Verschmähten einrichtet.

                                              Es kann sich nur etwas ändern wenn er etwas ändert, damit es ihm besser geht und er wieder anfängt zu leben.

                                              Natürlich können wir jetzt als einziges Problem den Stillstand seiner Frau betrachten, aber ändert sich dadurch was, können wir das beeinflussen?
                                              Nein, nur er selber kann etwas verändern und nicht mehr seine Frau als das Problem sehen, sondern den Umstand des darauf Wartens dass sie dieses Problem löst.
                                              Versteht das denn niemand?
                                              Dass sich nur etwas bessern kann wenn er endlich damit beginnt für sein Wohlbefinden zu sorgen, anstatt nur darüber nachzudenken wie Unwillig sein Frau ist und wie leicht sie doch sein Leid beenden könnte?
                                              Er selber kann das, er selber muss das tun, denn sie wird das nicht machen.

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                                              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                                Tired
                                                im Prinzip schon verstanden. Nur dann sollte sich die Diskussion auch allein auf diesen Punkt focussieren, anstatt immer wieder auf Nebenkriegsschauplätze auszuweichen.

                                                g.

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                                                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                                  Es ist doch so, jeder Mensch hat das Recht auf Sexualität und Nähe, aber genauso hat jeder Mensch das Recht auf "keine" Sexualität und Nähe.
                                                  Wenn das akzeptiert wird, dann erledigen sich die Forderungen und das Drängen in diese Richtung von alleine.

                                                  Daraus ergibt sich aber auch, dass deine Frau dir das Recht auf Körperlichkeiten nicht verwehren darf, sie hat nur das Recht dir dies im Bezug auf sich selbst zu verweigern und das muss akzeptiert werden, ohne ihr Druck in die Sexuelle Richtung zu machen.

                                                  Damit ergeben sich auch die möglichen Lösungen, sie "muss" im Umkehrschluss akzeptieren wenn du dir woanders Nähe suchst, genauso wie sie akzeptieren muss wenn du dich trennen willst.
                                                  Du musst akzeptieren dass es in naher Zukunft keinen Sex mit dieser Frau geben wird und auch keine Nähe, weil aus ihrer Sicht diese Nähe bei dir zur Erwartung von Sex führen wird.

                                                  Du hast also die Optionen dir woanders Nähe zu suchen, oder dich zu trennen und dann zu schauen ob es mit wem anderen besser passt, oder eine Auszeit zu nehmen damit ihr beide nachdenken könnt ohne euch ständig vor der Nase zu haben und zu schauen ob sich dadurch was ändert, oder auf unbestimmte Zeit ohne Sex zu leben und es dir trotzdem gut gehen zu lassen mit der Akzeptanz dass es ist wie es ist, darüber vielleicht sogar wieder zu einer gemeinsamen einer Nähe zu finden die erst einmal ohne Sex stattfindet.

                                                  Das sind die Optionen, darauf zu pochen dass sie etwas machen muss ist keine Option, auf eheliche Pflichten zu pochen ist auch keine Option, mehr recht haben als der andere genauso wenig und es ihr übel zu nehmen dass sie Nähe meidet ist erst recht keine Option.

                                                  Es muss einfach nur entschieden werden was von den Möglichkeiten dein Weg wäre, mit dem du zufriedener wirst als du es jetzt bist und auch diese Erwartungshaltung los wirst und dieser Weg muss dann auch gegangen werden, ohne ihr irgendeine Mitverantwortung für die eigene Entscheidung anzulasten, im Sinne von: Wenn es mir durch die Entscheidung schlechter geht, dann hat sie einen großen Anteil daran".
                                                  Solche Gedanken ihr gegenüber nähren nur den Frust, verpesten den letzten Rest der Gemeinsamkeiten und wälzen die eigenen Entscheidungen und Bedürfnisse auf deine Frau ab, die damit wieder in der Pflicht stehen würde für dein Wohlbefinden zu sorgen.
                                                  Das musst du aber selber machen und dazu stehen, alleine verantworten was aus dir wird, deine Frau ist gerade weder gewillt noch in der Pflicht dich an sie ran zu lassen, wenn sie das nicht will.

                                                  Somit ist es deine Entscheidung, ob du weiter dein Leben mit Erwartungen verpestest, oder damit beginnst dich damit auszusöhnen und zu tun was dir gut tut. das kannst nur du und sonst niemand, egal ob recht oder nicht, solche Definitionen bringen dich kein Stück weiter sondern erhöhen nur den Frust.

                                                  Sobald jemand denkt dass er ein Problem hat weil jemand anderer nicht tut was er tun sollte, beginnt der Unmut jenem gegenüber und das ist der Anfang vom Ende, Wut, Hass, Krieg, Opfer und alles wegen der.

                                                  Beende diesen Groll, entscheide dich und das ohne ihr dafür die Schuld zu geben, sondern aus der Akzeptanz heraus dass sie keinen Sex haben kann uns sieh es als Chance den Weg zu finden der dich wieder froh sein lässt, ob mit oder ohne sie.

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                                                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                                    Tired
                                                    im Prinzip schon verstanden. Nur dann sollte sich die Diskussion auch allein auf diesen Punkt focussieren, anstatt immer wieder auf Nebenkriegsschauplätze auszuweichen.

                                                    g.
                                                    Das machen wird doch, wir versuchen ihm zu sagen was er tun kann damit es ihm besser geht, aber er landet immer wieder an dem Punkt dass seine Frau dafür sorgen muss dass es ihm besser geht, oder eben das Monster in Frauengestalt ist das den Elefanten in den Tod treibt, weil sie so fies ist ein anderes Ziel zu haben.

                                                    Er muss weg kommen von dem Gedanken dass sie ihn retten muss, er selber kann sich retten, sie kann das offensichtlich nicht und damit sollte er sich auch nicht weiter in dem Gedanken einrichten dass sie es dennoch tun muss.

                                                    Im Grunde sieht er sie in seinen Metaphern als Mörderin, sich selber als Helden der alles für sie tut und dann ein Messer in den Rücken gestoßen bekommt und abstürzt, der Elefant den Felsen hinunter und der Verzweifelte in die Depression.
                                                    Die Schuldige ist klar benannt, in der Metapher von Heldentum die mit Mord und Totschlag endet.

                                                    Wer die Dinge (seine Frau) so sieht, der hat keine Chance solch eine Krise zu bewältigen.

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