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Meine Frau will keinen Sex mehr

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  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

    Frag mal deine Frau ob ihr das sicher genug ist.
    Das glaube ich schon, wenn es dann mal soweit ist beginnt der Sex immer ohne Komdom. Von dem her glaube ich nicht dass das das Problem ist.

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    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

      Wenn zu mir jemand unfreundlich ist, dann kriech ich den nicht mehr weiter nach. Ich wende mich ab und sag mir, es gibt zigtausende, die das nicht sind.

      Lieber Verzweifelter, du bist deines Glückes Schmied.

      Niemand zwingt dich, in einer lieblosen Ehe zu verharren. Hab ich kalte Füsse, dann jammere ich nicht, sondern ziehe mir Socken an. Zahle ich meine Miete nicht, dann werde ich gekündigt. Ist mein Freund lieblos zu mir, dann rede ich mir nicht ein, ich bin trotzdem zufrieden, weil er gut aussieht und weil er ansonsten recht fleissig ist. Was nutzt mir das alles, wenn ich ein Leben habe, ohne die Freude geküsst und Umarmt zu werden.
      Aus den zahlreichen Beiträgen liest man eines raus. Es gibt zwei Lösungen:
      a) konsequent sein, Ultimatum, Trennung, ...
      b) geduldig und verständnisvoll sein, sie nicht drängen, Zeit geben, langsam annähern, ...

      Ich habe mich, Stand heute, für Lösung b) entschieden. Ob das der richtige Weg ist kann ich dir vielleicht irgendwann mal sagen.

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      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

        Der kriegerische Weg, der friedliche Weg...

        Der Kriegerische hat an sich, dass man grob eingreift. Hiroshima hat den Krieg beendet.

        Ghandi hats ausgesessen.

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        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

          Weißt du eh, Verzweifelter, du bist ja selbst kein Friedensmensch, du bist ja selbst ein Streithansel und ein Miesepeter, nicht nur deine Frau, ihr seid ja alle Beide Spinnende.
          Die lässt mich nicht mit der Puppe spielen, bhääää...nein, die Puppi kriegst du nicht, buhh! Und wenn sie nicht gestorben sind, dann streiten sie noch heute..

          Da wär eben ein guter Weg, wenn du sie stehen lässt und ihr aber zugleich auch nichts mehr gibst von deinen Spielsachen.

          Viele Worte um Nichts.

          Bei euch wär doch alles okay und in Ordnung, wenn ihr euch verträgt und eure Kleinlichkeiten aufgeben würdet. Es ist ja Sex da, zwar selten, aber er findet statt. Es ist irgendwie doch Familienglück da, zwar nicht im Optimum, aber immerhin, ganz im Krieg seid ihr nicht- bloß bei ein paar Kleinigkeiten, da habt ihr noch nicht so ganz alles im grünen Bereich.
          Das kann man doch machen, dass man sich mal abfindet, dass es selten Torte gibt. Zu essen habt ihr.

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          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

            Für dich heißt es: ohne Sex will ich nicht leben, kann ich, aber ich will nicht!
            Diese Sturheit ist schuld, dass es dir schlecht geht. Es gibt Milliarden von Menschen, die sehr gut und zufrieden leben können, ohne Poppen.
            Mich wundert das total, dass man in dieser Hinsicht bei anderen sucht, das ist für mich eine Zugabe, mit dem Partner einen Orgasmus zu haben, ich kann sehr gut auch ohne wen Zweiten sehr befriedigt sein.
            Wär ich aber ohne knutschen und ohne Streicheleinheiten mit ihm zusammen, dann würd ich fragen, wieso machen wir so blöd? Komm, streicheln wir, das ist schön, nicht streicheln gibts nicht, das lassen wir so nicht sein!

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            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

              b) geduldig und verständnisvoll sein, sie nicht drängen, Zeit geben, langsam annähern, ...

              Bei b) ist der letzte Teil der schwerste, heikelste - aber der unverzichtbare.

              Wenn Sie Ihrer Frau z.B. eine Massage anbieten, dann wird sie vielleicht argwöhnen, dass das die Einleitung zum Sex sein könnte - also das Vorspiel zum Vorspiel.

              Wenn die Massage aber völlig anders verläuft, z.B. bei der Rückenpartie bleibt und das immer wieder, dann könnte es sein, dass Sie Ihnen auch mal die Vorderseite anbietet. Dann sollten Sie die Genitalregion aber auch konsequent aussparen.

              Das fördert allmählich das Vertrauen in die nahe Körperlichkeit, aber auch den Wunsch, dass es doch auch mal etwas mehr sein könnte.

              Sie hätten dann auf diese Weise den Modus, dass die Initiative (endlich) mal von ihr ausginge.

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              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                Ist das nicht irre, dass man ja nicht im Geringsten den Eindruck machen darf, man will eventuell Sex haben?

                """Du machst das Frühstück nur, damit ich nachher Sex mit dir habe, du bist jetzt so nett, weil du kalkulierst, es geht dann etwas...du behauptest: nur massieren, ich weiß doch, du Hund, du willst mehr, das sehe ich doch schon an deinem Grinsen und deinen roten Augen.. fass mich nicht an! ..""""

                Läufts nicht so?

                Bei einer Sexualtherapie empfielt dann der Therapeut, Sex ist verboten. Explizites Verbot, vier Wochen lang aber jeden Tag Berührungen, die mindestens von jedem Partner für zehn Minuten eingehalten werden müssen, ohne Wenn und Aber- nicht abbrechen, nicht mehr machen. Bloß nett streicheln- überall, nicht aber in den genitalen Zonen. Strengstes Verbot...

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                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                  Wenn mein Freund und ich in so einer verfahrenen Lage wären, ich würde mit ihm reden und fragen, ob wir noch zusammen sein wollen. Wenn ja, dann müssen wir uns bemühen, da heraus zu kommen, da gibt es gewisse Tricks, die werden nun angewendet. Wir MÜSSEN etwas tun dagegen, sonst läuft alles den Bach hinunter, was wir uns aufgebaut haben. Das wollen wir ja nicht- daher... Montags von neun bis zehn aneinander kuscheln. Fernseher aus. Versuchen wir, uns gegenseitig zu beschreiben, was wir fühlen. Um nicht in die falsche Schiene zu geraten, lasses wir es dabei, eine Woche lang nur dieses Kuscheln zu üben wieder...
                  Man kann als Ehepaar so viel erreichen und bewirken, wenn man es darauf abzielt und es ernst meint miteinander.

                  Wenn man sich auf Sex noch nicht einlassen kann und will und es kommt aber dazu, dann tut das weh, das schmerzt und das kann sehr unangenehm sein. Daher ist schon der Versuch in diese Richtung zornig machend. Wie wenn man sagt, ich hab weh, aber das ist dir egal, es geht dir rein nur darum, dass du gut fühlst, wie ich fühle, das ist dir egal.

                  Also muss Mann tatsächlich hoch und heilig versprechen, nichts passiert, ich halte das Verbot ein, dir zuliebe.

                  Sie muss dafür ihm zuliebe zulassen, Haut zu spüren und Wärme und Nähe und sanftes Massieren und streicheln.

                  Ich kann mir vorstellen, dass das so nach und nach wieder leicht gegeben wird, wenn man weiß, es kommt zu keinen vorschnellen Übergriffigkeiten- sprich: Einbruchsversuchen, obwohl die Tür noch klemmt.

                  Man kann ja das Licht ausdrehen, das verschafft so etwas wie Augen zu, nur spüren, nur fühlen, niemand da, ausser Zärtlichkeit...

                  Mein Freund kann das wahnsinnig gut- mich mitten im Schlaf sanft zu streicheln, ohne mich zu wecken dabei. Ich habe da einen Zustand von tiefer Gemütlichkeit und Entspannung in mir, halb Traum, halb wach. Aber bei uns ist das vorher so ausgemacht, dass ich das mag und gern habe.

                  Wieso soll man nicht ausverhandeln können, was geht, was nicht? Streicheln müsste immer gehen, denn das tut gut und wenn das verboten wird, dann ist die Ehe gewiss keine mehr.

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                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                    Jetzt sehe ich mich auch nochmal veranlasst etwas zu schreiben. Und zwar zu dem Thema Sex ab 60. Ich habe hier gelesen, dass der dann doch sowieso fast von selber einschläft und man dann doch ganz gut ohne leben kann....oder so ähnlich.
                    Außerdem hab ich schon im parallel-Forum, welches jetzt im Nirwana weilt, die Meinung gelesen, dass bei eine "Funktionsstörung des Mannes" dann ganz klar der Ofen aus ist - im Gegensatz zur Frau......oder so ähnlich.

                    Zum Alter: da ich bereits im angesprochenen Alter bin kann ich sagen wie ich das erlebe. Für mich ist Sexualität etwas außergewöhnlich schönes, bereicherndes und erfüllendes, dass ich gar nicht auf die Idee komme, darauf verzichten zu wollen. Auch wenn das Thema mit meiner Frau nicht so einfach war und ist. Von daher, selbst wenn die Möglichkeit bestünde mich so in Hobbys, Enkel und sonstwas zu vertiefen dass die Lust aufhört....nie und nimmer will ich so einen Weg gehen. Dazu ist für mich die Lust viel zu schön.

                    Ein Verwandter von meiner Frau war verwitwet und hat mit knapp 80 seine heutige Partnerin kennengelernt. Wenn man sie trift, kaum ein Unterschied zu verliebten Teenagern - Turteltauben könnten sich eine Scheibe abschneiden.

                    Und dann zur "Funktions-Störung" - erektile Disfunktion oder so. Abgesehen davon dass es heute beim Urologen Präparate gibt - bei anderen Themen greifen wir ja auch auf die moderne Medizin zurück - die Penetration ist doch nicht die entscheidende Phase beim Sex??? Beim Kinderzeugen ja - aber beim Sex und bei der Lust ?? Ich kann zwar nicht sagen, an welche Stelle die Grenze von Liebkosung zum Sex zu legen ist - aber wenn ein Mann und eine Frau anfangen oben ohne sich gegenseitig wohzutun, dann sind wir in den meisten Fällen schon recht eindeutig auf der Sex-Seite. Und wenn die Liebkosungen sich auf den Genitalbereich erweitern kann es bei beiden zu Höhepunkten kommen - ohne dass irgendeine Penetration dazu notwendig ist. Aber auch ohne Höhepunkt kann solches Spiel erfüllend sein. Und nein, ich hoffe auf diese körperlichen Begegnungen auch die verbleibenden Jahrzehnte nicht verzichten zu müssen.

                    Wenn jemand dem Einschlafen der Lust nachgibt und ein entsprechend entspanntes Leben im Alter führen will - das will ich nicht negativ bewerten.
                    Wenn in einer Partnerschaft sich der eine Partner in die eine, der zweite in die andere Richtung entwickeln haben sie eine herausfordernde Aufgabe. Das ist aber wohl etwas anderes als die Situation von verzwifelterMann. Er und seine Frau sind ja noch in einer ganz anderen Lebensphase.

                    Grüße vom gucki

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                    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                      Und dann zur "Funktions-Störung" - erektile Disfunktion oder so. Abgesehen davon dass es heute beim Urologen Präparate gibt - bei anderen Themen greifen wir ja auch auf die moderne Medizin zurück - die Penetration ist doch nicht die entscheidende Phase beim Sex???
                      Da gebe ich dir recht.
                      Bei dem Beispiel ging es aber um die umgekehrte Situation, dass Mann Probleme hat und deshalb dem Sex sowie der Möglichkeit sich Hilfe zu suchen aus dem Wege geht.
                      Da sein Problem einfach so ist und sich nichts tut, scheint es mir eher anerkannt zu werden als wenn Frau nicht "kann", denn sie müsste ja nur ein wenig guten Willen zeigen und weiter nichts machen, bei ihr muss nichts stehen und deshalb klappt es auch so.
                      Diesen Unterschied und die im anderen Forum geäußerte Meinung dass sie das einfach mal über sich ergehen lassen soll, der Appetit kommt dann schon beim Essen, was beim Mann in gleicher Situation gar nicht geht, den finde ich kontraproduktiv.
                      Denn gerade wenn Frau mit Sex nichts verknüpft was sie haben will und nur weil sie anatomisch so konzipiert ist dennoch ihre Pflicht erfüllen soll, das kann auch dazu führen dass ihr der Sex erst recht verleidet wird und wenn es zuvor noch ein Fünkchen Lust gab dieser dann auch noch verschwindet.

                      Das Ding in solchen Fällen ist ja auch nicht dass man nur den Arzt aufsuchen muss und alles ist gut, sondern dass dies einmal auch seine Zeit braucht und eben in den Problemfällen wie hier (egal ob Mann oder Frau), es abgelehnt wird sich von Außen Hilfe zu holen, sei es nun aus Scham, oder weil das Interesse einfach nicht da ist.
                      Die Partner wollen auch nicht einfach nur kuscheln, sondern mehr, weil Kuscheln einfach nur das Vorspiel ist und nicht vom Sex getrennt wird (was schade ist, denn genau wie du sagst kann es viel mehr sein).

                      Ich kann mir vorstellen dass es hier ähnlich gelaufen ist und Frau sich gelegentlich überwindet, überwunden hat und damit die Lust eher schmilzt als wächst.
                      Jede Situation die dann im Sex enden könnte wird vermieden, dazu gehört kuscheln, küssen, Nähe, weils eben zuvor auch sehr oft mit Sex endete, dann wird das natürlich vermieden.
                      Also muss erst die Sicherheit zurückgewonnen werden, dass Nähe unabhängig von Sex stattfindet, ohne den Versuch weiter zu gehen, so dass sie irgendwann wieder darauf vertrauen kann dass nichts passiert außer sie selber will es.
                      Ihr die Kontrolle zu geben und die Grenze selber nicht zu überschreiten, das schafft Vertrauen, Sicherheit und wer die Kontrolle hat der hat auch wieder die Ruhe Lustgefühle spüren zu können.

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                      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                        Das klingt ja alles sehr plausibel und logisch, aber einfach warten, der Frau die „Kontrolle“ geben, Sex nur auf ihre Initiative hin .... das ist ja praktisch wie die Flinte ins Korn werfen. Da warte ich vermutlich bis ich alt und grau bin und melde mich in Jahrzehnten hier wieder im Forum, mit anderen, hier bereits eventuellen angesprochen Problemen.

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                        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                          Ich bin nach wie vor der Meinung, um so länger die Sexualität in einer Beziehung ausbleibt, umso mehr entfernt man sich voneinander. Wenn das über Jahre so geht ist dann vermutlich in den allermeisten Fällen nichts mehr zu retten. Aber das ist nur MEINE subjektive Meinung.

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                          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                            Nein, nicht warten, sondern Nähe wieder herstellen und zwar so dass sie darauf vertrauen kann nicht bedrängt zu werden und lernt dass sich darauf verlassen kann, was aber nur durch Erfahrung geht.

                            Z.B. das Beispiel mit der Massage, oder eben einfach nur kuscheln was auch erotische Aspekte haben kann.
                            Du bist ja dann auch aktiv, nur halt nicht mehr mit dem Ziel des Aktes, sondern mit dem Ziel dass ihr euch dabei gut fühlt, ohne die Aufforderung weiter zu gehen.

                            Kommentar


                            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                              b) geduldig und verständnisvoll sein, sie nicht drängen, Zeit geben, langsam annähern, ...

                              Bei b) ist der letzte Teil der schwerste, heikelste - aber der unverzichtbare.

                              Wenn Sie Ihrer Frau z.B. eine Massage anbieten, dann wird sie vielleicht argwöhnen, dass das die Einleitung zum Sex sein könnte - also das Vorspiel zum Vorspiel.

                              Wenn die Massage aber völlig anders verläuft, z.B. bei der Rückenpartie bleibt und das immer wieder, dann könnte es sein, dass Sie Ihnen auch mal die Vorderseite anbietet. Dann sollten Sie die Genitalregion aber auch konsequent aussparen.

                              Das fördert allmählich das Vertrauen in die nahe Körperlichkeit, aber auch den Wunsch, dass es doch auch mal etwas mehr sein könnte.

                              Sie hätten dann auf diese Weise den Modus, dass die Initiative (endlich) mal von ihr ausginge.
                              Ein Versuch ist es wert. Aber da eine Massage von eigenen Ehemann auch was mit körperlicher Nähe zu tun hat wage ich zu bezweifeln dass sie sich darauf einlässt. Aus den von Elektra beschrieben Gründen, die sicherlich nicht so verkehrt sind. Aber wie gesagt, ein Versuch ist es wert.

                              Kommentar


                              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                                Aus den zahlreichen Beiträgen liest man eines raus. Es gibt zwei Lösungen:
                                a) konsequent sein, Ultimatum, Trennung, ...
                                b) geduldig und verständnisvoll sein, sie nicht drängen, Zeit geben, langsam annähern, ...

                                Ich habe mich, Stand heute, für Lösung b) entschieden. Ob das der richtige Weg ist kann ich dir vielleicht irgendwann mal sagen.
                                Im Prinzip kann man sagen, dass das die richtige Lösung sein MUSS. Denn Trennung (abgesehen davon dass du die erstmal ausgeschlossen hast) ist immer der letzte Ausweg. Auch ein Ultimatum bringt so viel Druck in die Situation, dass sie erst wenn nichts anderes geht genutzt werden sollte.
                                Was vielleicht noch ginge wäre eine Trennung auf Zeit, auch mit dieser Ansage, aber das alles ist eher dazu gut um das gegenüber wachzurütteln.

                                In deinem Fall ist einfach die Zeitspanne von Hormonumstellung wegen der Spirale und eure Änderung im Umgang miteinander als Paar, bzw deine als Vater und Partner, SO kurz, dass es nur logisch ist deiner Frau Zeit zu lassen.

                                Leider können Männer sich oft so gar nicht vorstellen, wieviel Druck sich mit der Zeit aufbaut. Bei jedem einzelnen Versuch der nicht klappt. Und dann lässt man es tatsächlich wider Willen zu... das Gefühl dabei ist aber SO schlecht, dass man umso weniger Lust auf Sex hat... eine starke Abwärtsspirale beginnt. Nähe und Zärtlichkeit lässt man vor lauter Unsicherheit auch sein. Wenn der Mann dann vermeintlich zärtlich sein will , sich aber plötzlich umentscheidet und die Abzweigung Richtung Sex nimmt muss man sich entweder wieder überwinden und alles abbrechen oder überwinden und über sich ergehen lassen, weil man ja eigentlich keine Lust hat. Übrigens auch die Orgasmen dabei bringen dann nichts, das sind eigentlich nur körperliche Reaktionen.
                                Also geht die Abwärtsspirale wieder weiter nach unten.

                                Um das zu durchbrechen braucht man
                                halt Zeit und Geduld.
                                Und ihr habt ja auch separate Schwierigkeiten in der Ehe.
                                Es ist ja nichts was mal auf die Schnelle zu reparieren ist.
                                Die Massage ist ein gutes Beispiel. Die kann man nicht einmal ohne Sex geben und beim zweiten Mal erwarten, dass sie sich jetzt rührt und die Sache in die Hand nimmt.

                                Du hast im letzten Thread sehr wütend geklungen, teilweise, in diesem Zuge kam wahrscheinlich auch die Aussage du hättest die Hosen an in eurer Beziehung(was mich bspw irritiert hat)
                                Das legst du trotz allen Frustes besser ab, wenn es wirklich so ist.

                                Ansonsten könnte sie deine unterschwellige Wut merken und sich wieder mehr zurück ziehen. Außerdem ist es eh keine gute Basis um gemeinsam etwas zu verbessern, da sollte doch gegenseitiges Verständnis herrschen. Deshalb auch ruhig weitere Gespräche darüber, damit auch sie dich verstehen kann und nicht vor lauter Druck selbst trotzig und wütend wird und keine Entwicklung zulassen kann.

                                Hast du schon mal überlegt wie du ein Gespräch darüber führen willst, damit sie nicht wieder so reagiert wie zuletzt?

                                Kommentar


                                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                  Also nicht dass das missverständlich rüber kommt: wir haben eigentlich ein ganz gutes Verhältnis, wichtige Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, ich bin kein Macho den die Meinung seiner Frau nicht interessiert. Genauso darf meine Frau tun was sie möchte oder kaufen was sie möchte. Was ich damit sagen wollte: ich lasse mich nicht rumkommandieren oder mir Dinge verbieten oder jemand der immer klein bei gibt bei seiner Frau. Solche Ehen kenn ich auch.

                                  Aber ich kann doch nicht wochenlang, monatelang oder jahrelang Kompromisse eingehen und kämpfen wie ein Stier, und meine Frau tut gar nichts. Dann bringt die ganze Sache doch nichts. Es kann doch erwartet werden das der Partner sich genauso Mühe gibt? Aber da bin ich wieder beim „sensiblen und zerbrechlichen Pflänzchen“ Frau das behütet und gepflegt werden muss. Haben wir Männer das nicht auch verdient? Die Beziehung mus behütet und gepflegt werden, von beiden Seiten! Ich will jetzt nicht stur klingen, aber warum soll ich die ganze „Arbeit“ alleine machen? Bei einer Beziehung hat jeder genau 50%!
                                  Ind solange diese Einsicht fehlt ist doch sowieso alles zwecklos!

                                  Kommentar


                                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                    OK, du machst die ganze Sexarbeit alleine, aber wenn es die falsche Arbeit ist?
                                    Deine Frau hat nun mal kein Interesse daran diese Arbeit zu tun, weil ihr vielleicht der Weg dorthin nicht zusagt, oder das Ergebnis und damit ist diese Arbeit für sie falsch und kann durch deine Arbeit nicht richtig werden, nur weil du denkst sie ist richtig.
                                    Deshalb ja, auf Null und die Sache versuchen ganz anders anzugehen, ohne das ausgemachte Ziel zum Sex zu kommen, sondern erst einmal ein Wohlfühlen für beide erreichen.

                                    Hatte ich ja auch schon mal geschrieben, auch Männer sind Plätzchen die Pflege verdient haben, nur wenn sich ein Thema in unterschiedliche Richtungen entwickelt, dann kann es vorkommen dass auch unterschiedliche Dinge gepflegt werden.
                                    Sicher pflegt deine Frau dich auch, nur eben nicht das was du gerade so dringend haben möchtest, es ist nun mal das was sie dringend vermeiden will.

                                    Hör auf zu kämpfen wie ein Stier, Kampf ist Krieg und deine Pflege bekommt dadurch einen Tuch der nicht zum Pflegen passt.

                                    Du kämpfst aus deiner Sicht den richtigen Kampf, sie kämpft sicher auch einen Kampf der aus ihrer Sicht gut ist.
                                    Wenn ihr beide nicht mehr darum kämpft etwas zu bekommen, oder vom Leibe zu halten, dann wird vielleicht der Weg frei für die gemeinsame Pflege eines gemeinsamen Pflänzchens, denn die Frau muss nicht gepflegt werden, aber die Beziehung zu ihr und ihre zu dir, die schon.

                                    Kommentar


                                    • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                      Hallo verzweifelterMann

                                      Jetzt haben wir soviele Runden gedreht und im vorgehenden Thread und hier das Thema aus soviel Blickwinkeln beleuchtet......und jetzt schreibst Du wieder wie im ersten Beitrag......oder kommt das nur mir so vor???
                                      Wenn Du genau eine Richtung und eine Art und Weise im Kopf hast wie dieses "behüten und pflegen der Beziehung" aussehen soll dann sind wir wieder dort, wo wir in der Diskussion gestartet sind. Deshalb nochmal:

                                      Wenn sich die Partner in einer Beziehung unterschiedlich entwickeln ist das "im Normalfall" nicht die Schuld eines Partners. Wenn einer eine Zeit oder dauerhaft die Lust an der Lust verliert, dann kann er diese auch nicht "mit ausreichend guten Willen und Verpflichtung zur Partnerschaft" so einfach wieder finden. Genauso wenig, wie Du deine Lust abschalten kannst!!

                                      Du schreibst "solange diese Einsicht fehlt"....meinst Du damit "solange meine Frau nicht so denkt wie ich denke ist doch sowieso alles zwecklos??"
                                      Und Du denkst "normgerecht" ??

                                      Aber das sind alles Fragen, die ich schon gestellt habe und Du hast dein Weltbild in Sachen Partnerschaft, Beziehung und normgerechten Sex schon dagegengestellt. Schade.

                                      Gucki

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                                      • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                        Genau! Und da sind wir beim Grundsätzlichen! Zumindest aus meiner Sicht: Sexualität ist einer der wichtigsten Stützpfeiler einer Beziehung, und um diese kämpfe ich, das Primärziel ist aber somit die Beziehung. Ich sehe das so, und ohne Sexualität funktioniert die Beziehung (zumindest für mich) nicht.

                                        Meine Frau sieht das anders (zumindest habe ich diesen Eindruck). An was sie auch immer kämpfen mag, vermutlich ist es die falsche Baustelle. Es sei denn es gibt eine Baustelle von der ich nichts weiß. Diese müsste dann natürlich auch angegangen werden. Aber solange meine Frau nicht an „meiner“ Baustelle mitarbeitet wird es über kurz oder lang nicht funktionieren und führt früher oder später zum Unausweichlichen. Und das zu kapieren und in ihren Kopf reinbringen, das ist mein erstes Ziel.

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                                        • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                          Hallo verzweifelterMann

                                          Jetzt haben wir soviele Runden gedreht und im vorgehenden Thread und hier das Thema aus soviel Blickwinkeln beleuchtet......und jetzt schreibst Du wieder wie im ersten Beitrag......oder kommt das nur mir so vor???
                                          Wenn Du genau eine Richtung und eine Art und Weise im Kopf hast wie dieses "behüten und pflegen der Beziehung" aussehen soll dann sind wir wieder dort, wo wir in der Diskussion gestartet sind. Deshalb nochmal:

                                          Wenn sich die Partner in einer Beziehung unterschiedlich entwickeln ist das "im Normalfall" nicht die Schuld eines Partners. Wenn einer eine Zeit oder dauerhaft die Lust an der Lust verliert, dann kann er diese auch nicht "mit ausreichend guten Willen und Verpflichtung zur Partnerschaft" so einfach wieder finden. Genauso wenig, wie Du deine Lust abschalten kannst!!

                                          Du schreibst "solange diese Einsicht fehlt"....meinst Du damit "solange meine Frau nicht so denkt wie ich denke ist doch sowieso alles zwecklos??"
                                          Und Du denkst "normgerecht" ??

                                          Aber das sind alles Fragen, die ich schon gestellt habe und Du hast dein Weltbild in Sachen Partnerschaft, Beziehung und normgerechten Sex schon dagegengestellt. Schade.

                                          Gucki
                                          nein, dann hast du mich falsch verstanden. Gucki, wir sind einer Meinung! Ich wollte damit sagen: Sie muss erkennen dass wir ein Problem haben! Beide!

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                                          • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                            Ich habe das Gefühl du nimmst ihr das alles sehr übel, so dass es auch nur schwer möglich für dich ist anders vorzugehen als klare Worte zu verwenden und dann über ihr Unvermögen maßlos enttäuscht zu sein.
                                            Mit Absicht wird sie das aber auch nicht machen.
                                            Was empfindest du denn im Bezug auf deine Frau wenn du versuchst dich in ihre Lage zu versetzen, pures Unverständnis, oder eine Ahnung dessen was in ihr vorgehen könnte?
                                            Kannst du Empathie für sie entwickeln?

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                                            • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                                              auch die Bezeichnung "Muttertierrolle" ist despektierlich

                                              allein dafür verdient er schon die rote Karte
                                              Tja. Mein lieber Filip teilt seine Meinung nun mal unverblümt mit und ich stimme ihm zu.
                                              Sehr geehrter VerzweifelterMann79

                                              was ist bei Ihnen die letzten Jahre schief gelaufen? Sie denken jetzt evtl. was will die Kleine.. nicht verheiratet, keine Kinder?? Ich habe in meinem Job einige Gespräche mit Patienten, meist Frauen, auch mal ein Mann und wenn man neben Krankenpflegerin auch noch "Psychiater" sein muss, bekommt man einiges mit. Daher erlaube ich mir auch einen Kommentar zu Ihrem Anliegen und entschuldige mich jetzt schon für die klaren Worte.

                                              Alleine ihre Schilderung ist an Egoismus nicht zu überbieten. Sie haben Ihre Frau tatsächlich jahrelang die nächtliche Betreuung der Kinder alleine überlassen? Job hin oder her - dafür hätte es Lösungen gegeben.

                                              Sie sagen, Sie lieben ihre Frau und die Kinder über alles.. und haben trotzdem Affären und Trennung im Kopf? Ich denke, Sie planen das schon längst konkret.
                                              Ich kenne Männer, deren sexuelle Erfüllung über Jahre nur aus Selbstbefriedigung bestand, weil sie eine Trennung zum Wohl der Kinder vermeiden wollten, auch wenn die Ehe zerrüttet war. Zumindest solange die Kids noch klein waren und Streitereien die Familie nicht belastet haben. Das höre ich sehr oft.
                                              Ok, der eine oder andere erzählte mir das evtl. mit Hintergedanken, aber dies tut jetzt hier nichts zur Sache.

                                              Auch das Thema Verhütung betrifft wohl alleine nur Ihre Frau?
                                              Wenn Ihre Frau schon solche Probleme angeblich. wegen dieser Spirale hatte, wieso lassen Sie dann nichts bei sich machen? Wäre dann auch sinnvoll bei Affären!
                                              Ganz ehrlich.. die drei Affen treffen meiner Meinung nach eher auf Sie zu.

                                              Aber ich will Sie hier nicht beleidigen und frage mich daher, ob die Ursache nicht schon viel länger zurück liegt?
                                              Sie sagen, vorher war alles gut. War der Sex nur für Sie gut oder auch für Ihre Frau. Sie sagen, dass Ihre Frau nicht offen über Sex redet. Evtl. hatte Ihre Frau ja sexuelle Wünsche, die Sie von sich aus nicht geäußert hat und Sie diese auch nicht erkannt/erahnt/erprobt haben?
                                              Vielleicht hat Ihre Frau über Jahre nach außen hin Zufriedenheit signalisiert, aber innerlich war sie unzufrieden und hat dann die Kinder, die Unverträglichkeit usw. genutzt, um dicht zu machen, Abstand von Ihnen zu bekommen.

                                              Eine Lösung Ihres Problems habe ich leider nicht, aber ich denke schon, dass dies evtl. der Grund sein könnte und alles andere nur die logischen Folgen daraus sind. Ich weis nicht, wie Sie die Gespräche mit Ihrer Frau angehen.. reden Sie nur von Ihren Problemen, Ihren unerfülltem Sexualleben usw.?

                                              Wenn JA, werden Sie so nicht weiter kommen. Es müsste Ihnen gelingen, dass Ihre Frau sich öffnet und IHRE Wünsche zur Sprache kommen und Beachtung finden. Ja, ich weis.. Frauen verstehen ist eine schier unlösbare Aufgabe, aber ich gebe Ihnen mal ein Beispiel.
                                              Eine Frau, deren Ehe auch am zerbrechen war, hat mir erzählt, dass ihr Mann sexuell sehr aktiv und einfallsreich war. Aber nur in Bezug auf Dinge, die ER sich wünschte. Er wollte, dass Sie in Reizwäsche kam und diese dann vor ihm langsam auszog. Die Frau konnte damit nichts anfangen, hat es aber ihm zuliebe getan. IHRE heimlichen Wünsche waren ganz anderer Art, aber auch sie hatte nicht den Mut, offen darüber zu reden.
                                              Es kam dann zu der Situation, ich kürze das ab und verharmlose es mal, dass ein anderer Mann in ihrem Haus Sex mit ihr erzwingen wollte. Ihr Mann kam dann hinzu und bereinigte die Situation. Die Frau wollte dann unmittelbar daraufhin Sex mit ihrem Mann haben und sie hatten ihn auch.. in der Situation, wo die Frau eben noch da lag/war und es war nach ihrer Aussage und auch ihr Mann bestätigte ihr dies danach, der beste Sex den sie bis dahin hatten.

                                              Das ist jetzt krass, aber verstehen Sie, was ich meine. ER hat nicht erkannt, dass Sie einfach mal ran genommen werden wollte und Kuschelsex jetzt nicht unbedingt ihr Ding war.

                                              Vielleicht gab es bei Ihnen ja auch Situationen - nicht unbedingt solche jetzt - wo Ihre Frau Andeutungen gemacht hat oder sich "seltsam" verhalten hat und Sie sich vielleicht auch nicht getraut haben, dem nachzugehen?

                                              Wiegesagt - ich denke, die Ursache liegt länger zurück und ich wünsche Ihnen, dass Sie einen Weg hin zu Ihrer Frau finden.

                                              LG Melissa







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                                              • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                                Ich habe das Gefühl du nimmst ihr das alles sehr übel, so dass es auch nur schwer möglich für dich ist anders vorzugehen als klare Worte zu verwenden und dann über ihr Unvermögen maßlos enttäuscht zu sein.
                                                Mit Absicht wird sie das aber auch nicht machen.
                                                Was empfindest du denn im Bezug auf deine Frau wenn du versuchst dich in ihre Lage zu versetzen, pures Unverständnis, oder eine Ahnung dessen was in ihr vorgehen könnte?
                                                Kannst du Empathie für sie entwickeln?
                                                Ja ich kann Empathie für sie entwickeln! Und ja: ich nehme ihr die Sache sehr übel! Aber nicht ihre Lage, ganz sicher nicht! Sondern dass sie nichts dagegen unternimmt, weder psychisch noch physisch auf die Suche geht. Ich könnte und würde jegliche Art von Verständnis mitbringen, wenn ich nur sehen würde dass es ihr nicht gänzlich egal ist.

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                                                • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr

                                                  A

                                                  Aber ich kann doch nicht wochenlang, monatelang oder jahrelang Kompromisse eingehen und kämpfen wie ein Stier, und meine Frau tut gar nichts. Dann bringt die ganze Sache doch nichts. Es kann doch erwartet werden das der Partner sich genauso Mühe gibt? Aber da bin ich wieder beim „sensiblen und zerbrechlichen Pflänzchen“ Frau das behütet und gepflegt werden muss. Haben wir Männer das nicht auch verdient? Die Beziehung mus behütet und gepflegt werden, von beiden Seiten! Ich will jetzt nicht stur klingen, aber warum soll ich die ganze „Arbeit“ alleine machen? Bei einer Beziehung hat jeder genau 50%!
                                                  Ind solange diese Einsicht fehlt ist doch sowieso alles zwecklos!
                                                  Vielleicht ist der jahrelangen Kompromiss für deine Frau gewesen ÜBERHAUPT Sex zu haben?
                                                  Will sagen vielleicht arbeitet sie genau so hart daran wie du.
                                                  Es tut mir leid, aber man hat wirklich den Eindruck du kannst und willst deine Frau gar nicht erst verstehen.

                                                  Wenn sie aber so schlimm ist wie du meinst, herzlos, verständnislos, faul, und ein bisschen blöd scheinbar noch dazu, dann hast du recht.
                                                  Trenn dich!


                                                  Aber fang nicht irgendwelche Affären an, das ist feige.
                                                  Ganz oder gar nicht.
                                                  Trennung oder mit echtem Verständnis und Herz daran arbeiten.

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                                                  • Re: Meine Frau will keinen Sex mehr


                                                    Tja. Mein lieber Filip teilt seine Meinung nun mal unverblümt mit und ich stimme ihm zu.
                                                    Hallo Melissa

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